Rechtsprechung
   BGH, 25.02.1988 - III ZR 132/87   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1988,3552
BGH, 25.02.1988 - III ZR 132/87 (https://dejure.org/1988,3552)
BGH, Entscheidung vom 25.02.1988 - III ZR 132/87 (https://dejure.org/1988,3552)
BGH, Entscheidung vom 25. Februar 1988 - III ZR 132/87 (https://dejure.org/1988,3552)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1988,3552) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Darlehn - Vermögensverhältnisse - Bürgschaft

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1988, 1512
  • WM 1988, 1085
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 19.03.1987 - IX ZR 159/86

    Hinweispflicht des Bürgen bei einer aufschiebend bedingten

    Auszug aus BGH, 25.02.1988 - III ZR 132/87
    Die Rechtsprechung hat es stets abgelehnt, dem Bürgschaftsgläubiger besondere Aufklärungs- und Warnpflichten gegenüber dem Bürgen aufzuerlegen (BGH, WM 1986, 11 (12) und NJW 1987, 1631 = ZIP 1987, 564 (565), jeweils m. w. Nachw.).
  • BGH, 17.10.1985 - IX ZR 168/84

    Klage auf Erfüllung einer Bürgschaftsverpflichtung - Hinreichende Bestimmtheit

    Auszug aus BGH, 25.02.1988 - III ZR 132/87
    Die Rechtsprechung hat es stets abgelehnt, dem Bürgschaftsgläubiger besondere Aufklärungs- und Warnpflichten gegenüber dem Bürgen aufzuerlegen (BGH, WM 1986, 11 (12) und NJW 1987, 1631 = ZIP 1987, 564 (565), jeweils m. w. Nachw.).
  • BGH, 06.05.2008 - XI ZR 56/07

    Giroverhältnis der beteiligten Banken entfaltet keine Schutzwirkung zugunsten

    Diese Rechtsprechung ist von zahlreichen Instanzgerichten übernommen (vgl. OLG Jena WM 1994, 2153, 2156; LG Dortmund WM 1985, 886, 887) und auf den Überweisungsverkehr übertragen worden (vgl. OLG Düsseldorf WM 1982, 575, 576 f.; OLG Frankfurt WM 1984, 726, 727 und 1995, 1179, 1180; OLG München WM 1988, 373 f.; OLG Oldenburg WM 1998, 711, 712; LG Augsburg WM 1988, 1085, 1086; LG Köln WM 1993, 895, 896 f.).
  • BGH, 28.02.1989 - IX ZR 130/88

    Wirksamkeit des Abschlusses risikoreicher Geschäfte

    Zu einer Erforschung der Vermögensverhältnisse der Eheleute G. und der Beklagten über die ihr vorliegenden Angaben hinaus war die Klägerin gegenüber den Kreditnehmern nicht verpflichtet (vgl. BGH Beschl. vom 25. Februar 1988 - III ZR 132/87, WM 1988, 1085).
  • BGH, 23.11.1989 - III ZR 40/89

    Kann bei Vereinbarung einer Sicherungsgrundschuld das abstrakte Schuldversprechen

    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats ist grundsätzlich eine Bank gegenüber dem Darlehensnehmer nicht verpflichtet, seine Vermögensverhältnisse zu erforschen, um ihn vor untragbaren oder risikoreichen Verpflichtungen zu warnen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 25. Februar 1988 - III ZR 132/87 = WM 1988, 1085 und vom 24. November 1988 - III ZR 283/87 = BGHR BGB vor § 1/Verschulden bei Vertragsschluß - Aufklärungspflicht 21 - m.w.Nachw.).
  • BGH, 01.12.1988 - III ZR 175/87

    Sittenwidrigkeit eines Ratenkreditvertrages bei Einplanung der Übergangsbeihilfe

    Es kann dahinstehen, ob die Grenze der freien Vertragsgestaltung überschritten ist, wenn die Blockrate so bemessen wird, daß aufgrund der wirtschaftlichen Verhältnisse des Kreditnehmers im Zeitpunkt des Vertragsabschlusses damit zu rechnen ist, daß er sie nicht wird aufbringen können (bejahend OLG Köln ZIP 1985, 22 mit Anm. Hübner in EWiR § 8 .12 I 1 BGB 1/85 S. 87; vgl. auch OLG Karlsruhe NJW-RR 1987, 299, 302 mit Anm. Geißler in EWiR § 138 BGB 6/87 S. 439; s. ferner Senatsbeschlüsse vom 25. Februar 1988 - III ZR 132/87 - WM 1988, 1085 und vom 14. Juli 1988 - III ZR 229/87 -).
  • LG Dortmund, 06.06.2000 - 3 O 271/99
    Eine Verpflichtung, die Vermögensverhältnisse des Dar lehensnehmers zu erforschen und bei dem Vertragsabschluss zu berücksichtigen, trifft den Darlehensgeber grundsätzlich nicht gegenüber dem Darlehensnehmer (BGH NJW-RR 1988, 1512).
  • LG Dortmund, 10.12.1999 - 3 O 218/99
    Eine Verpflichtung, die Vermögensverhältnisse des Darlehensnehmers zu erforschen und bei dem Vertragsabschluss zu berücksichtigen, trifft den Darlehensgeber grundsätzlich nicht gegenüber dem Darlehensnehmer (BGH NJW-RR 1988, 1512).
  • LG Dortmund, 23.03.2000 - 3 O 298/99
    Eine Verpflichtung, die Vermögensverhältnisse des Darlehensnehmers zu erforschen und bei dem Vertragsabschluss zu berücksichtigen, trifft den Darlehensgeber grundsätziich nicht gegenüber dem Darlehensnehmer (BGH NJW-RR 1988, 1512).
  • LG Dortmund, 06.06.2000 - 3 O 523/99
    Eine Verpflichtung, die Vermögensverhältnisse des Dar lehensnehmers zu erforschen und bei dem Vertragsab schluss zu berücksichtigen, trifft den Darlehensgeber grundsätzlich nicht gegenüber dem Darlehensnehmer (BGH NJW-RR 1988, 1512).
  • KG, 02.09.2011 - 4 U 9/10

    Finanzierter Wohnungseigentumskauf im Steuersparmodell:

    Auch eine Verpflichtung, die Vermögensverhältnisse des Darlehensnehmers zu erforschen und beim Vertragsschluss zu berücksichtigen, trifft den Darlehensgeber grundsätzlich nicht gegenüber dem Darlehensnehmer (BGH, Urteil vom 25. Februar 1988 - III ZR 132/87, NJW-RR 1988, 1512, Rn. 2).
  • LG Frankfurt/Main, 08.06.2000 - 19 O 131/99

    Immobilienerwerb und Aufklärung durch Banken

    Die Freiheit der Vertragsgestaltung als Teil der Privatautonomie umfaßt für jeden voll Geschäftsfähigen auch die Rechtsmacht, sich zu Leistungen zu verpflichten, die er nur unter besonders günstigen Bedingungen, gegebenenfalls unter dauernder Inanspruchnahme des pfändungsfreien Einkommens, erbringen kann (BGH, NJW-RR 1988, 1512).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht