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   BGH, 21.09.1989 - III ZR 241/88   

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https://dejure.org/1989,2448
BGH, 21.09.1989 - III ZR 241/88 (https://dejure.org/1989,2448)
BGH, Entscheidung vom 21.09.1989 - III ZR 241/88 (https://dejure.org/1989,2448)
BGH, Entscheidung vom 21. September 1989 - III ZR 241/88 (https://dejure.org/1989,2448)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 246
  • WM 1989, 1718
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 17.01.1985 - III ZR 135/83

    Im Reisegewerbe vermitteltes Darlehen

    Auszug aus BGH, 21.09.1989 - III ZR 241/88
    Der Senat hat sich erstmals in seinem Urteil vom 17. Januar 1985 (III ZR 135/83 = BGHZ 93, 264, vollständig in WM 1985, 221 = NJW 1985, 1020 [BGH 17.01.1985 - III ZR 135/83] ) und in der Folgezeit wiederholt (zuletzt Urteile vom 10. April 1986 - III ZR 121/84 = WM 1986, 995 und vom 30. Juni 1986 - III ZR 13/85 - mit einer Zusammenstellung der zwischenzeitlichen Entscheidungen unter I. 2. a) mit Fällen befaßt, die andere von der T. GmbH und ihrem Gesellschafter G. initiierte und betreute Grundstücksabschreibungsgesellschaften betrafen.

    Hierzu hat der Senat ausgeführt: Mit der Gutschrift auf dem Treuhandkonto sei der Darlehensbetrag dem Vermögen des Darlehensnehmers endgültig zugeflossen, weil er in voller Höhe von seiner durch den Beitritt zur Grundstücksgesellschaft begründeten Einlageverpflichtung frei geworden sei; wie die Treuhänderin anschließend über das Geld weiterverfügt habe, spiele für die Frage des Darlehensempfangs keine entscheidende Rolle mehr (Senatsurteil vom 17. Januar 1985 a.a.O. zu 6.).

  • BGH, 10.04.1986 - III ZR 121/84

    Wirksamkeit eines Darlehens zur Finanzierung des Beitritts zu einer

    Auszug aus BGH, 21.09.1989 - III ZR 241/88
    Der Senat hat sich erstmals in seinem Urteil vom 17. Januar 1985 (III ZR 135/83 = BGHZ 93, 264, vollständig in WM 1985, 221 = NJW 1985, 1020 [BGH 17.01.1985 - III ZR 135/83] ) und in der Folgezeit wiederholt (zuletzt Urteile vom 10. April 1986 - III ZR 121/84 = WM 1986, 995 und vom 30. Juni 1986 - III ZR 13/85 - mit einer Zusammenstellung der zwischenzeitlichen Entscheidungen unter I. 2. a) mit Fällen befaßt, die andere von der T. GmbH und ihrem Gesellschafter G. initiierte und betreute Grundstücksabschreibungsgesellschaften betrafen.
  • BGH, 30.06.1986 - III ZR 13/85

    Geltendmachung eines Anspruchs der Bank auf Rückzahlung eines Kredits - Abschluss

    Auszug aus BGH, 21.09.1989 - III ZR 241/88
    Der Senat hat sich erstmals in seinem Urteil vom 17. Januar 1985 (III ZR 135/83 = BGHZ 93, 264, vollständig in WM 1985, 221 = NJW 1985, 1020 [BGH 17.01.1985 - III ZR 135/83] ) und in der Folgezeit wiederholt (zuletzt Urteile vom 10. April 1986 - III ZR 121/84 = WM 1986, 995 und vom 30. Juni 1986 - III ZR 13/85 - mit einer Zusammenstellung der zwischenzeitlichen Entscheidungen unter I. 2. a) mit Fällen befaßt, die andere von der T. GmbH und ihrem Gesellschafter G. initiierte und betreute Grundstücksabschreibungsgesellschaften betrafen.
  • BVerfG, 11.06.1980 - 1 PBvU 1/79

    Ablehnung der Revision

    Auszug aus BGH, 21.09.1989 - III ZR 241/88
    Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat durch den Vorsitzenden Richter Dr. Krohn und die Richter Kröner, Dr. Halstenberg, Dr. Rinne und Dr. Wurm am 21. September 1989 gemäß § 554 b Abs. 1 ZPO in der Auslegung durch das Bundesverfassungsgericht (Beschluß vom 11. Juni 1980 - 1 PBvU 1/89 - NJW 1981, 39) beschlossen :.
  • BGH, 12.11.2002 - XI ZR 47/01

    Zur Abwicklung widerrufender Realkreditverträge

    Wird die Darlehensvaluta auf Weisung des Darlehensnehmers an einen Dritten ausgezahlt, so hat der Darlehensnehmer regelmäßig den Darlehensbetrag im Sinne des § 607 BGB empfangen, wenn der von ihm als Empfänger namhaft gemachte Dritte das Geld vom Darlehensgeber erhalten hat, es sei denn, der Dritte ist nicht überwiegend im Interesse des Darlehensnehmers, sondern sozusagen als "verlängerter Arm" des Darlehensgebers tätig geworden (BGH, Urteil vom 17. Januar 1985 - III ZR 135/83, WM 1985, 221, 223, insoweit in BGHZ 93, 264 nicht abgedruckt; Urteil vom 7. März 1985 - III ZR 211/83, WM 1985, 653; Urteil vom 25. April 1985 - III ZR 27/84, WM 1985, 993, 994; Beschluß vom 21. September 1989 - III ZR 241/88, WM 1989, 1718; Urteil vom 12. Juni 1997 - IX ZR 110/96, WM 1997, 1658, 1659).
  • KG, 29.11.2005 - 4 U 158/04

    Finanzierte Kapitalanlage: Heilung eines wegen unzureichender Gesamtbetragsangabe

    Ist ein Kreditvertrag wegen fehlender oder unrichtiger Gesamtbetragsangabe nichtig, wird der Kreditvertrag auch bei verbundenen Geschäften wirksam, wenn die Valuta auf Weisung des Darlehensnehmers an einen Treuhänder überwiesen wird, der auf der Grundlage des abgeschlossenen Treuhandvertrages im überwiegenden Interesse des Darlehensnehmers tätig geworden ist (in Anlehnung an BGH, Urteil vom 21. Sept. 1989 - III ZR 241/88 -, sub 2., NJW-RR 1990, 246 in Abgrenzung zum BGH, Urteil vom 14. Juni 2004 - II ZR 393/02 - , sub I. 3. und - II ZR 407/02 -, sub I.3.).

    Die Kläger haben somit das Darlehen empfangen (vgl. BGH, Urteil vom 21. September 1989 - III ZR 241/88 -, sub 2., NJW-RR 1990, 246).

  • KG, 02.11.2004 - 4 U 41/04

    Darlehensvertrag als Haustürgeschäft: Vorherige Bestellung; Fortwirken der

    Der Kläger hat somit das Darlehn empfangen (vgl. BGH, Urteil v. 21. September 1989 - III ZR 241/88 - , sub 2., NJW-RR 1990, 246).
  • KG, 05.04.2005 - 4 U 91/04

    Darlehensvertrag als Haustürgeschäft: Vorherige Bestellung; Fortwirken der

    Die Kläger haben somit das Darlehn empfangen (vgl. BGH, Urteil v. 21. September 1989 - III ZR 241/88 - , sub 2., NJW-RR 1990, 246).
  • KG, 21.12.2004 - 4 U 9/04

    Darlehensvertrag als Haustürgeschäft: Vorherige Bestellung; Fortwirken der

    Die Klägerin hat somit das Darlehn empfangen (vgl. BGH, Urteil v. 21. September 1989 - III ZR 241/88 - , sub 2., NJW-RR 1990, 246).
  • OLG Karlsruhe, 14.07.2004 - 6 U 239/03

    Rückabwicklung eines Darlehensvertrages bei unwirksam finanziertem

    Nach der Rechtsprechung zu § 607 BGB a.F. hat der Kreditnehmer bei entsprechender Weisung den Darlehensbetrag im Sinne dieser Vorschrift regelmäßig empfangen (also geleistet erhalten), wenn der von ihm als Empfänger namhaft gemachte Dritte das Geld von dem Kreditgeber erhalten hat, es sei denn, der Dritte ist nicht überwiegend im Interesse des Kreditnehmers, sondern gleichsam als "verlängerter Arm" des Kreditgebers tätig geworden (BGH v. 17.1.1985 - III ZR 135/83, MDR 1985, 387 = WM 1985, 221 [223]; v. 7.3.1985 - III ZR 211/83, MDR 1986, 126 = WM 1985, 653; v. 25.4.1985 - III ZR 27/84, WM 1985, 993 [994]; WM 1989, 1718; v. 12.6.1997 - IX ZR 110/96, WM 1997, 1658 [1659]).
  • OLG Hamm, 28.03.1990 - 11 U 144/89

    Vierjährige Verährungsfrist; Zinsanteile; Kapitaltilgungsanteile in den laufenden

    Bein einer solchen Marktzinsüberschreitung von deutlich weniger als 90 % ist ein auffälliges Mißverhältnis von Leistung und Gegenleistung regelmäßig zu verneinen (vgl. BGHZ 104.102 = NJW 1088, 1659; BGH, WM 1989, 1718 [1719], jeweils m. w. Nachw.).
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