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   BGH, 13.03.1998 - V ZR 190/97   

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https://dejure.org/1998,1343
BGH, 13.03.1998 - V ZR 190/97 (https://dejure.org/1998,1343)
BGH, Entscheidung vom 13.03.1998 - V ZR 190/97 (https://dejure.org/1998,1343)
BGH, Entscheidung vom 13. März 1998 - V ZR 190/97 (https://dejure.org/1998,1343)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Widerklage - Verteidigung des Berufungsklägers - Veruteilung - Privatgrundstück - Ausgewiesener und festgelegter öffentliche Weg - Zugangsbehinderungen - Allgemeiner Abwehranspruch für Grundstückseigentümer

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Behinderung bzw. Vereitelung des Wegerechts zu einem Grundstück

  • Judicialis

    ZPO § 511; ; ZPO § 530 Abs. 1; ; ZPO § 138 Abs. 1; ; BGB § 1004

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1004; ZPO § 511, § 530 Abs. 1, § 339 Abs. 1
    Rechte des Beklagten im Berufungsverfahren im Hinblick auf eine Widerklage; Abwehr von Zugangsbehinderungen eines Grundstücks

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1998, 2058
  • MDR 1998, 769
  • NZM 1998, 411
  • NJ 1998, 427
  • WM 1998, 1400
 
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Wird zitiert von ... (49)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 14.02.1996 - VIII ZR 68/95

    Zulässigkeit der Berufung bei Klageänderung im Berufungsverfahren

    Auszug aus BGH, 13.03.1998 - V ZR 190/97
    Das Berufungsgericht geht zutreffend selbst davon aus, daß sich die Beklagte mit ihrer Berufung in zulässiger Weise gegen die auf Klage erfolgte Verurteilung verteidigt und damit mindestens teilweise die in dem angefochtenen Urteil liegende Beschwer beseitigen will (vgl. z.B. BGH, Urt. v. 14. Februar 1996, VIII ZR 68/95, NJW-RR 1996, 765 m.w.N.).
  • BGH, 04.10.1976 - VIII ZR 139/75

    Alleinvertrieb von Markenerzeugnissen - Rechtsverhältnis zwischen einem

    Auszug aus BGH, 13.03.1998 - V ZR 190/97
    Sachlich ohne jede Bedeutung ist in diesem Zusammenhang, ob man auch die Änderungen einer Widerklage in der Berufungsinstanz nach § 530 Abs. 1 ZPO behandelt (so MünchKomm-ZPO/Rimmelspacher, § 530 Rdn. 13) oder sie allein nach §§ 523, 263 ZPO beurteilt (so BGH, Urt. v. 4. Oktober 1976, VIII ZR 139/75, WM 1976, 1278, 1280 m.w.N.), denn die Voraussetzungen (Einwilligung des Gegners oder Sachdienlichkeit) sind in beiden Fällen identisch.
  • BGH, 25.11.1966 - V ZR 30/64

    Voraussetzungen für die Klageabweisung durch das Revisionsgericht; Stellungnahme

    Auszug aus BGH, 13.03.1998 - V ZR 190/97
    Darin liegt kein Verstoß gegen das Verbot der Schlechterstellung des Rechtsmittelführers (vgl. BGHZ 46, 281, 283 f und 104, 212, 214 m.w.N.).
  • BGH, 21.01.1969 - VI ZR 200/67

    Zulässige Sperrung eines Taxihalteplatzes auf Privatgelände durch Taxivereinigung

    Auszug aus BGH, 13.03.1998 - V ZR 190/97
    Entgegen der Auffassung der Revision besteht kein Anhaltspunkt dafür, das Berufungsgericht habe den Unterschied zwischen einem bloß tatsächlich öffentlichen Weg einerseits und einem rechtlich öffentlichen Weg andererseits verkannt und damit übersehen, daß nur an1etzterem ein Gemeingebrauch besteht (vgl. auch BGHZ 51, 310, 314).
  • BGH, 15.02.1990 - III ZR 87/88

    Zivilprozeßrecht: Umfang der Darlegungslast des Geschädigten

    Auszug aus BGH, 13.03.1998 - V ZR 190/97
    Maßgeblich ist allein das von der Klägerin behauptete Ergebnis dieses Vorgangs, d.h. die Wegeöffentlichkeit (vgl. auch Senatsurt. v. 2. Juni 1995, V ZR 304/95, BGHR ZPO § 138 Abs. 1 Tatsache juristische 1 zum "Volkseigentum"), zumal sich der Umfang der Substantiierungspflicht der Klägerin nach den konkreten Umständen des Einzelfalles insbesondere der Einlassung der Beklagten (hier: Nichtbestreiten) richtete (vgl. BGH, Urt. v. 15. Februar 1990, III ZR 87/88, BGHR ZPO § 138 Abs. 1, Darlegungslast 1) und es schließlich auch um Vorgänge geht, die bereits in das vorige Jahrhundert zurückreichen.
  • BGH, 07.10.1992 - VIII ZR 199/91

    Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung bei möglicher Unrichtigkeit des von

    Auszug aus BGH, 13.03.1998 - V ZR 190/97
    Sie hat damit keinen Anspruch darauf, deren Folgen durch Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung und Nachholung ihres Vortrags auszugleichen (vgl. BGH, Urt. v. 7. Oktober 1992, VIII ZR 199/91, BGHR ZPO § 156 Ermessen 2).
  • BGH, 31.05.1965 - V ZR 10/63

    Rechtsfolgen der Verletzung einer Badekonzession

    Auszug aus BGH, 13.03.1998 - V ZR 190/97
    Im Falle einer Wiederholungsgefahr, die hier nicht zweifelhaft ist, kann die Klägerin damit die Unterlassung von Störungen dieses Gemeingebrauchs verlangen (§ 1004 Abs. 1 Satz 2 BGB; vgl. auch BGHZ 44, 27, 34; Palandt/Bassenge, BGB, 57. Aufl., § 903 Rdn. 28 und § 1004 Rdn. 2).
  • BGH, 16.01.2015 - V ZR 110/14

    Rauchen auf dem Balkon

    Der negatorische Schutz wird vielmehr sämtlichen absoluten Rechten zuerkannt und auf alle deliktsrechtlich unmittelbar nach § 823 Abs. 1 BGB oder durch Gesetze im Sinne des § 823 Abs. 2 BGB geschützten Rechtsgüter ausgedehnt (Senat, Urteil vom 13. März 1998 - V ZR 190/97, NJW 1998, 2058, 2059; BGH, Urteil vom 18. Januar 1952 - I ZR 87/51, NJW 1952, 417; Urteil vom 17. Juli 2008 - I ZR 219/05, NJW 2008, 3565 Rn. 12).
  • BGH, 01.07.2011 - V ZR 154/10

    Abwehranspruch des Eigentümers gegen Zugangsbehinderung zu seinem Grundstück auf

    Der Eigentümer kann Behinderungen des Zugangs zu seinem Grundstück auf einem öffentlichen Weg in entsprechender Anwendung von § 1004 Abs. 1 BGB abwehren (vgl. Senat, Urteile vom 21. September 1960 - V ZR 89/59, WM 1960, 1276, 1278; vom 12. März 1998 - V ZR 190/97, NJW 1998, 2058, 2059 und vom 7. April 2000 - V ZR 39/99, BGHZ 144, 200, 203 - std.

    Zugangsbehinderungen kann der Eigentümer unabhängig davon abwehren, ob sie auf dem öffentlichen Straßenraum oder auf seinem Grundstück stattfinden (vgl. Senat, Urteile vom 12. März 1998 - V ZR 190/97, NJW 1998, 2058, 2059 und vom 7. April 2000 - V ZR 39/99, BGHZ 144, 200, 203).

  • BGH, 24.10.2017 - VI ZR 61/17

    Schadensersatz bei Kfz-Unfall: Schätzung der für die Begutachtung des

    Die Rechtsprechung stellt tatsächlichen Umständen Tatsachen in ihrer juristischen Einkleidung gleich, wenn dies durch einen einfachen Rechtsbegriff geschieht, der jedem Teilnehmer des Rechtsverkehrs geläufig ist (vgl. BGH, Urteil vom 13. März 1998 - V ZR 190/97, NJW 1998, 2058, 2060; vom 14. März 1997 - V ZR 9/96, BGHZ 135, 92, 95).
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