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   BGH, 24.07.2000 - II ZR 202/98   

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https://dejure.org/2000,1673
BGH, 24.07.2000 - II ZR 202/98 (https://dejure.org/2000,1673)
BGH, Entscheidung vom 24.07.2000 - II ZR 202/98 (https://dejure.org/2000,1673)
BGH, Entscheidung vom 24. Juli 2000 - II ZR 202/98 (https://dejure.org/2000,1673)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • Deutsches Notarinstitut

    GmbHG § 5; UntG-DDR §§ 17 - 19
    Bestimmtheit bei Sacheinlagefestsetzung

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Produktionsgenossenschaft - Umwandlung - GmbH - Gründungsvorschriften - Sacheinlage - Gesellschaftsvertrag

  • Judicialis

    DDR/UnternehmensG § 3; ; DDR/UnternehmensG § 17; ; DDR/UnternehmensG § 18; ; DDR/UnternehmensG § 19; ; GmbHG § 5 Abs. 4 Satz 1

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Gründung einer GmbH durch Umwandlung einer Produktionsgenossenschaft

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Deutsches Notarinstitut (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    GmbHG § 5; UntG-DDR §§ 17 - 19
    Inhalt der Sacheinlagefestsetzung

  • nomos.de PDF, S. 47 (Zusammenfassung und Entscheidungsanmerkung)

    §§ 3, 17, 18, 19 UnternehmensG/DDR; § 5 Abs. 4 Satz 1 GmbHG
    Unternehmensumwandlung/GmbH-Gründung durch Rückgabeberechtigte ehem. enteigneter PGH/Sacheinlagefestsetzung

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Gesellschaftsrecht, Gesellschaftsvertrag, Sacheinlage, Stammeinlage

Besprechungen u.ä. (2)

  • nomos.de PDF, S. 47 (Zusammenfassung und Entscheidungsanmerkung)

    §§ 3, 17, 18, 19 UnternehmensG/DDR; § 5 Abs. 4 Satz 1 GmbHG
    Unternehmensumwandlung/GmbH-Gründung durch Rückgabeberechtigte ehem. enteigneter PGH/Sacheinlagefestsetzung

  • WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb 12,79 €) (Entscheidungsbesprechung)

    Anwendbarkeit der Sachgründungsvorschriften des GmbHG auf Umwandlungen nach §§ 17-19 UntG (DDR); Unwirksame Sacheinlagevereinbarung, Verjährung des Anspruchs auf Leistung der Einlage

Papierfundstellen

  • NJ 2001, 98
  • NJ 2001, 99
  • WM 2000, 2301
  • WM 2001, 2301
  • DB 2000, 2260
  • NZG 2000, 1226
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 17.02.1997 - II ZR 259/96
    Auszug aus BGH, 24.07.2000 - II ZR 202/98
    Die Gesellschafter sind vielmehr von Gesetzes wegen zur Leistung der Stammeinlagen in bar verpflichtet (vgl. Senat, Beschl. v. 17. Februar 1997 - II ZR 259/96, GmbHR 1997, 545 f. = DStR 1997, 588 f. m. Anm. Goette).
  • BGH, 13.04.1992 - II ZR 277/90

    BGB -Gesellschaft als AG-Gesellschafter - Haftung der BGB -Gesellschafter für

    Auszug aus BGH, 24.07.2000 - II ZR 202/98
    Nach der Rechtsprechung des Senats (BGHZ 118, 83, 101 für die AG) kann in den Fällen der verdeckten Sacheinlage die kurze Verjährung der Differenzhaftung nicht entsprechend auf die Einlageforderung angewendet werden.
  • OLG Jena, 27.05.1998 - 2 U 807/97

    Einrede der Verjährung; Übertragung von Vermögenswerten

    Auszug aus BGH, 24.07.2000 - II ZR 202/98
    Das Berufungsurteil (veröffentlicht in NZG 1998, 955 m. Anm. Ebbing) läßt offen, inwiefern die Sachgründungsvorschriften des GmbH-Gesetzes grundsätzlich auch im Bereich der Umwandlungen gemäß §§ 17-19 UntG anwendbar sind.
  • BGH, 04.04.1962 - V ZR 110/60

    Begriff und Beweiskraft der Privaturkunde; stillschweigende Beantragung eines

    Auszug aus BGH, 24.07.2000 - II ZR 202/98
    Das Urteil beruht jedoch auch insoweit nicht auf der Säumnis, sondern auf einer Sachprüfung (BGHZ 37, 79, 82).
  • BGH, 04.03.1996 - II ZB 8/95

    Reichweite des Umgehungsverbots; Heilung einer verdeckten Sacheinlage

    Auszug aus BGH, 24.07.2000 - II ZR 202/98
    Der Senat hat in BGHZ 132, 141, 150 ff. zur Abmilderung dieser Härten die Möglichkeit einer Heilung von verdeckten Sacheinlagen durch Umwidmung der Bar- zur Sacheinlage im Wege der nachträglichen Satzungsänderung zugelassen.
  • BGH, 10.12.2007 - II ZR 180/06

    Unwirksamkeit der Einlagenzahlung an eine Komplementär-GmbH zum Zweck der

    Der dem Kläger zustehende Anspruch auf erneute Einlagenzahlung (§ 19 Abs. 1 GmbHG) unterlag gemäß Art. 229 § 6 Abs. 4 Satz 1 EGBGB bis zum 1. Januar 2002 der 30-jährigen Verjährungsfrist des § 195 a.F. BGB (vgl. BGHZ 153, 107, 111; Sen.Urt. v. 24. Juli 2000 - II ZR 202/98, WM 2000, 2301, 2303 f.) und von da an ursprünglich der dreijährigen Verjährungsfrist des § 195 n.F. BGB, welche durch die im Jahr 2003 erhobene Klage gemäß § 204 Abs. 1 Nr. 1 BGB gehemmt wurde.
  • BGH, 02.12.2002 - II ZR 101/02

    Leistung der Einlageschuld zur freier Verfügung der Geschäftsführung bei Rückfluß

    Der mangels einer Leistung zu freier Verfügung des Geschäftsführers nicht erfüllte Anspruch der Gesellschaft auf ordnungsgemäße Kapitalaufbringung (§ 19 Abs. 1 GmbHG) ist von dem durch § 31 GmbHG sanktionierten, auch nach ordnungsgemäßer Einlageleistung geltenden Kapitalerhaltungsgebot des § 30 GmbHG zu unterscheiden (vgl. Sen.Urt. v. 17. September 2001 aaO) und unterlag gemäß Art. 229 § 6 Abs. 4 Satz 1 EGBGB bis zum 1. Januar 2002 der 30jährigen Verjährungsfrist des § 195 a.F. BGB (vgl. zuletzt Sen.Urt. v. 24. Juli 2000 - II ZR 202/98, WM 2000, 2301, 2303 f.).
  • BGH, 11.02.2008 - II ZR 171/06

    Zur Verjährung von Einlageforderungen bei der GmbH nach Übergangsrecht

    Bis zum Inkrafttreten des Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes am 1. Januar 2002 unterlag die Einlageforderung der Schuldnerin zwar zunächst nach der Rechtsprechung des Senats der regelmäßigen 30-jährigen Verjährung gemäß § 195 BGB a.F. (vgl. BGHZ 118, 83, 101 - zur AG; Sen.Urt. v. 24. Juli 2000 - II ZR 202/98, NZG 2000, 1226, 1228 - zur GmbH; h.M.: vgl. nur Schneider/H.P. Westermann in Scholz, GmbHG 10. Aufl. § 19 Rdn. 13 m.w.Nachw.).
  • OLG Brandenburg, 05.04.2006 - 4 U 156/05

    GmbH-Recht: Beweislast für Erbringung der Stammeinlage; Beweiserleichterungen;

    Eine analoge Anwendung von § 9 Abs. 2 GmbHG wurde vom Bundesgerichtshof abgelehnt (BGH, NZG 2000, 1226, 1228).
  • OLG Jena, 14.08.2009 - 6 U 833/08

    Darlegungs- und Beweislast hinsichtlich der Erbringung der Stammeinlage in der

    Die mit Abschluss des Gesellschaftsvertrages am 26.11.1990 entstandenen und zugleich fällig gewordenen Einlageansprüche der neu gegründeten Gesellschaft gegen die Beklagten unterlagen zunächst der regelmäßigen 30-jährigen Verjährung des § 195 BGB a.F. (vgl. BGH. Urteil vom 11.2.2008, II ZR 171/06; BGH, NZG 2000, 1226, 1228; vgl. auch Scholz, GmbHG , 10. Aufl., § 19 , Rn. 13 m.w.N.) und waren am 1.2.2002, dem Zeitpunkt des Inkrafttretens des Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes, ersichtlich nicht verjährt.
  • OLG Köln, 05.07.2007 - 18 U 74/06

    Geltendmachung eines Anspruchs auf Auszahlung einer Gesellschaftsstammeinlage an

    Voraussetzung dafür ist jedoch, dass es zu einer nachträglichen Satzungsänderung kommt, die die Sacheinlage entsprechend den dafür geltenden Vorschriften zulässig macht (vergleiche BGH DStR 2000, 2002; NJW 2003, 3127).
  • LG Frankfurt/Oder, 07.11.2007 - 11 O 111/07

    GmbH: Unwirksame Umgehung der Stammeinlagepflicht durch verdeckte Sacheinlage

    Eine analoge Anwendung von § 9 Abs. 2 GmbHG wurde vom Bundesgerichtshof abgelehnt (BGH, NZG 2000, 1226, 1228).
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