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   BGH, 21.02.1991 - I ZR 106/89   

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https://dejure.org/1991,633
BGH, 21.02.1991 - I ZR 106/89 (https://dejure.org/1991,633)
BGH, Entscheidung vom 21.02.1991 - I ZR 106/89 (https://dejure.org/1991,633)
BGH, Entscheidung vom 21. Februar 1991 - I ZR 106/89 (https://dejure.org/1991,633)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Irreführende Werbung - Bierwerbung - Meinungsumfrage - Inhalt von Meinungsumfragen

  • werbung-schenken.de

    Königl.-Bayerische Weisse

    UWG § 3
    Irreführung/Geschäftsverhältnisse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UWG § 3
    "Königl.-Bayerische Weisse"; Irreführung einer Bierwerbung; Anforderungen an die Fragestellung in einer Meinungsumfrage

  • rechtsportal.de

    UWG § 3
    "Königl.-Bayerische Weisse"; Irreführung einer Bierwerbung; Anforderungen an die Fragestellung in einer Meinungsumfrage

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    UWG § 3 - "Königl.-Bayerische Weisse"
    Meinungsumfrage: Fehlerhafte Fragestellung bei bestimmten Antwortvorgaben

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1991, 1061
  • MDR 1991, 614
  • GRUR 1992, 66
  • DB 1991, 2437
  • WRP 1991, 473
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 03.05.1963 - Ib ZR 93/61

    echt skai

    Auszug aus BGH, 21.02.1991 - I ZR 106/89
    Dies schließt jedoch die Möglichkeit einer Irreführung nicht aus; denn wer mit mißverständlichen oder mehrdeutigen Angaben wirbt, muß nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs regelmäßig auch die ihm ungünstigen Verständnismöglichkeiten gegen sich gelten lassen, d.h. auch solche, die die Angabe im Verkehr als unrichtig erscheinen lassen (vgl. BGH, Urt. v. 23.10.1956 - I ZR 76/54, GRUR 1957, 128, 130 - Steinhäger; BGH, Urt. v. 28.6.1960 - I ZR 13/59, GRUR 1960, 567, 569 - Kunstglas; BGH, Urt. v. 3.5.1963 - Ib ZR 93/61, GRUR 1963, 539, 541 - echt skai; BGH, Urt. v. 18.2.1982 - I ZR 23/80, GRUR 1982, 563, 564 = WRP 1982, 459 - Betonklinker).
  • BGH, 18.02.1982 - I ZR 23/80

    Betonklinker

    Auszug aus BGH, 21.02.1991 - I ZR 106/89
    Dies schließt jedoch die Möglichkeit einer Irreführung nicht aus; denn wer mit mißverständlichen oder mehrdeutigen Angaben wirbt, muß nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs regelmäßig auch die ihm ungünstigen Verständnismöglichkeiten gegen sich gelten lassen, d.h. auch solche, die die Angabe im Verkehr als unrichtig erscheinen lassen (vgl. BGH, Urt. v. 23.10.1956 - I ZR 76/54, GRUR 1957, 128, 130 - Steinhäger; BGH, Urt. v. 28.6.1960 - I ZR 13/59, GRUR 1960, 567, 569 - Kunstglas; BGH, Urt. v. 3.5.1963 - Ib ZR 93/61, GRUR 1963, 539, 541 - echt skai; BGH, Urt. v. 18.2.1982 - I ZR 23/80, GRUR 1982, 563, 564 = WRP 1982, 459 - Betonklinker).
  • BayObLG, 25.11.1980 - BReg. 1 Z 80/80
    Auszug aus BGH, 21.02.1991 - I ZR 106/89
    Ein Versuch der Umfirmierung in "Königlich-Bayerische Bierbrauerei Irmingard Prinzessin von Bayern KG" ist gescheitert; die Eintragung dieser Firma ist vom Registergericht abgelehnt, die Ablehnung im Beschwerdeverfahren erst durch das Landgericht und letztlich durch Beschluß des Bayerischen Obersten Landesgerichts vom 25. November 1980 (RPfleger 1981, 114) bestätigt worden.
  • BGH, 28.06.1960 - I ZR 13/59
    Auszug aus BGH, 21.02.1991 - I ZR 106/89
    Dies schließt jedoch die Möglichkeit einer Irreführung nicht aus; denn wer mit mißverständlichen oder mehrdeutigen Angaben wirbt, muß nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs regelmäßig auch die ihm ungünstigen Verständnismöglichkeiten gegen sich gelten lassen, d.h. auch solche, die die Angabe im Verkehr als unrichtig erscheinen lassen (vgl. BGH, Urt. v. 23.10.1956 - I ZR 76/54, GRUR 1957, 128, 130 - Steinhäger; BGH, Urt. v. 28.6.1960 - I ZR 13/59, GRUR 1960, 567, 569 - Kunstglas; BGH, Urt. v. 3.5.1963 - Ib ZR 93/61, GRUR 1963, 539, 541 - echt skai; BGH, Urt. v. 18.2.1982 - I ZR 23/80, GRUR 1982, 563, 564 = WRP 1982, 459 - Betonklinker).
  • BGH, 23.10.1956 - I ZR 76/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 21.02.1991 - I ZR 106/89
    Dies schließt jedoch die Möglichkeit einer Irreführung nicht aus; denn wer mit mißverständlichen oder mehrdeutigen Angaben wirbt, muß nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs regelmäßig auch die ihm ungünstigen Verständnismöglichkeiten gegen sich gelten lassen, d.h. auch solche, die die Angabe im Verkehr als unrichtig erscheinen lassen (vgl. BGH, Urt. v. 23.10.1956 - I ZR 76/54, GRUR 1957, 128, 130 - Steinhäger; BGH, Urt. v. 28.6.1960 - I ZR 13/59, GRUR 1960, 567, 569 - Kunstglas; BGH, Urt. v. 3.5.1963 - Ib ZR 93/61, GRUR 1963, 539, 541 - echt skai; BGH, Urt. v. 18.2.1982 - I ZR 23/80, GRUR 1982, 563, 564 = WRP 1982, 459 - Betonklinker).
  • BGH, 01.10.1986 - I ZR 126/84

    "Schlußverkaufswerbung"; Anforderungen an ein Meinungsforschungsgutachten zur

    Auszug aus BGH, 21.02.1991 - I ZR 106/89
    Während im ersteren Falle regelmäßig ein höherer Prozentsatz zu fordern sein wird (vgl. BGH, Urt. v. 1.10.1986 I ZR 126/84, GRUR 1987, 171, 172 = WRP 1987, 242 - Schlußverkaufswerbung), genügt unter den letzteren Voraussetzungen die hier mit einer objektiv unrichtigen Angabe erfüllt sind - in der Regel eine verhältnismäßig geringe Quote derer, die getäuscht werden; diese Quote braucht unter den hier gegebenen Umständen jedenfalls nicht höher als 15 % zu sein.
  • BGH, 08.03.2012 - I ZR 202/10

    Marktführer Sport

    Der vom Berufungsgericht unter Hinweis auf die Senatsentscheidung "Königl.-Bayerische Weisse" (Urteil vom 21. Februar 1991 - I ZR 106/89, GRUR 1992, 66 = WRP 1991, 473) angelegte Maßstab entstammt einem überholten Verbraucherleitbild, wie es in der bis Anfang der 1990er Jahre verwendeten Formel vom oberflächlichen, flüchtigen Verbraucher zum Ausdruck gebracht wurde.
  • OLG München, 11.09.2003 - 29 U 2681/03

    Anforderungen an die Anbieterkennzeichnung in einem Internet-Portal - Verstoß

    Eine mehrdeutige Angabe verstößt schon dann gegen § 3 UWG, wenn sie von einem nicht unerheblichen Teil der angesprochenen Verkehrskreise in einem Sinne verstanden wird, der den tatsächlichen Verhältnissen nicht entspricht (vgl. BGH GRUR 1982, 563, 564 - Betonklinker; BGH GRUR 1992, 66, 67 - Königl.-Bayerische Weisse; Baumbach/Hefermehl, UWG, 22. Aufl., § 3 UWG, Rdn. 44).
  • BGH, 07.11.2002 - I ZR 276/99

    Klosterbrauerei

    Es verhält sich insofern ähnlich wie mit der auf eine besondere Unternehmenstradition hinweisenden Alterswerbung (vgl. BGH, Urt. v. 31.5.1960 - I ZR 16/59, GRUR 1960, 563, 565 = WRP 1960, 238 - Sektwerbung; Urt. v. 11.7.1980 - I ZR 105/78, GRUR 1981, 69, 70 = WRP 1981, 21 - Alterswerbung für Filialen; Urt. v. 28.2.1991 - I ZR 94/89, GRUR 1991, 680, 681 f. - Porzellanmanufaktur; Urt. v. 21.2.1991 - I ZR 106/89, GRUR 1992, 66, 67 f. = WRP 1991, 473 - Königl.-Bayerische Weisse).

    Dies wird nicht zuletzt auch durch das Verhalten der Anbieter selbst belegt, die derartigen Merkmalen, durch die sie sich von ihren Wettbewerbern abzusetzen vermögen, in der Aufmachung ihrer Produkte und in der Werbung generell einen breiten Raum einräumen (vgl. BGH GRUR 1992, 66, 69 - Königl.-Bayerische Weisse).

  • BGH, 03.05.2007 - I ZR 19/05

    Rechtsberatung durch Haftpflichtversicherer

    Das setzte eine nachprüfbare Aussage über irgendwelche geschäftlichen Verhältnisse voraus (BGH, Urt. v. 21.2.1991 - I ZR 106/89, GRUR 1992, 66, 67 = WRP 1991, 473 - Königl.-Bayerische Weisse; Urt. v. 3.5.2001 - I ZR 318/98, GRUR 2002, 182 = WRP 2002, 74 - Das Beste jeden Morgen).
  • BGH, 15.02.1996 - I ZR 9/94

    Der meistverkaufte Europas - Spitzen-/Alleinstellungsbehauptung

    Außerdem ist es in diesem Falle auch geboten, eine Interessenabwägung vorzunehmen und die Auswirkungen eines Verbots einer objektiv richtigen Aussage in die Erwägungen einzubeziehen (vgl. BGH, Urt. v. 1.10.1986 - I ZR 126/84, GRUR 1987, 171, 172 - Schlußverkaufswerbung; Urt. v. 21.2.1991 - I ZR 106/89, GRUR 1992, 66, 68 - Königl.-Bayerische Weisse; Urt. v. 2.5.1991 - I ZR 258/89, GRUR 1992, 70, 72 - 40 % weniger Fett; BGH GRUR 1991, 852, 854, 855 - Aquavit; Urt. v. 3.12.1992 - I ZR 132/91, WRP 1993, 239 - Sofortige Beziehbarkeit).

    Das Berufungsgericht hat zutreffend berücksichtigt, daß der unmittelbare Erkenntniswert von Antworten auf eine ganz offene Fragestellung von Haus aus begrenzt ist, soweit es - wie hier - um die Ermittlung einer sehr konkreten Vorstellung geht, und daß es in einem solchen Falle weiterer konkreter (geschlossener) Fragen bedarf (vgl. BGH GRUR 1992, 66, 68 - Königl.-Bayerische Weisse; BGH, Urt. v. 28.2.1991 - I ZR 94/89, GRUR 1991, 680, 681 - Porzellanmanufaktur; Urt. v. 27.5.1993 - I ZR 115/91, GRUR 1993, 920, 922 - Emilio Adani II).

    Seine Annahme, daß der Frage angesichts des klaren Wortlauts der Werbeaussage die nächstliegende Antwortmöglichkeit fehle, daß es sich um die in Gesamteuropa und nicht in einem einzelnen Land meistverkaufte Rasierermarke handele, steht im Einklang mit der Rechtsprechung des Senats (vgl. BGH GRUR 1992, 66, 69 - Königl.-Bayerische Weisse; GRUR 1992, 70, 71 - 40 % weniger Fett).

  • BGH, 27.04.1995 - I ZR 116/93

    Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie - HWG - Irreführung/Hersteller; HWG - Werbung mit

    Es ist nicht ersichtlich, ob es hinreichend beachtet hat, daß es auch im Bereich der Gesundheitswerbung, in dem zwar grundsätzlich strengere Anforderungen zu stellen sind, einen Unterschied macht, ob die Täuschung lediglich auf einem unrichtigen Verständnis einer an sich zutreffenden Angabe beruht oder durch eine unrichtige Angabe verursacht wird (vgl. BGH, Urt. v. 21.2.1991 - I ZR 106/89, GRUR 1992, 66, 68 = WRP 1991, 473 ff. - Königl. -Bayerische Weisse; BGH GRUR 1991, 852, 855 = WRP 1993, 95 ff. - Aquavit).
  • OLG Koblenz, 03.02.2021 - 9 U 809/20

    Wettbewerbsverstoß: Werbung für E-Zigaretten

    Im Falle unbewusster Mehrdeutigkeit einer Werbeaussage muss der Werbende die ungünstigere, aber verständigerweise mögliche Auslegung gegen sich gelten lassen (BGH GRUR 1963, 539 (541) - echt skai; BGH GRUR 1982, 563 (564) - Betonklinker; BGH GRUR 1992, 66 (67) - Königl.-Bayerische Weisse; OLG Stuttgart WRP 1992, 55 (57); OLG Karlsruhe NJWE-WettbR 1997, 121; ÖOGH ÖBl 1963, 26; ÖOGH ÖBl 1986, 104; Köhler/Bornkamm/Feddersen, 39. Aufl. 2021, UWG § 5 Rn. 1.109).
  • LG Nürnberg-Fürth, 19.01.2011 - 3 O 819/10

    Wettbewerbsrechtliche Unterlassungsansprüche im Zusammenhang mit dem Vertrieb von

    Ist eine Bezeichnung missverständlich und eröffnet sie verschiedene Verständnismöglichkeiten, so muss der Verwender regelmäßig auch die ihm ungünstigen Verständnismöglichkeiten gegen sich gelten lassen (BGH, GRUR 1992, 66 - Königlich Bayerische Weisse).
  • BGH, 27.05.1993 - I ZR 115/91

    Emilio Adani II - Irreführung/Bezugsart oder -quelle

    In einem solchen Fall haben die Antworten der Verbraucher, welche die Frage nach einer bestimmten Vorstellung verneinen, nur einen begrenzten Erkenntniswert, da die Negation bei einem nicht geringen Teil der Befragten auf Schwierigkeiten sowohl bei der spontan zu treffenden Erkenntnis als auch bei der Artikulation der eigenen Vorstellung beruhen kann (BGH, Urt. v. 21.02.1991 - I ZR 106/89, GRUR 1992, 66, 68 - Königl.-Bayerische Weisse; Urt. v. 28.02.1991 - I ZR 94/89, GRUR 1991, 680, 681 - Porzellanmanufaktur).

    Eine geschlossene Fragestellung ist nämlich dann fehlerhaft und führt zu nicht verwertbaren Ergebnissen, wenn in die Antwortvorgaben nur einzelne, aber nicht sämtliche der nächstliegenden Antwortmöglichkeiten aufgenommen worden sind (BGH, Urt. v. 21.02.1991 - I ZR 106/89, GRUR 1992, 66 - Königl.-Bayerische Weisse; Urt. v. 02.05.1991 - I ZR 258/89, GRUR 1992, 70, 71 - 40 % weniger Fett) und wenn sie als Antwortvorgabe nicht die Bedeutung der streitigen Bezeichnung erwähnt, welche ihr nach den tatsächlichen Gegebenheiten zukommt (vgl. BGH, Urt. v. 29.05.1991 - I ZR 204/89, GRUR 1991, 852, 855 - Aquavit).

  • BGH, 29.05.1991 - I ZR 204/89

    Aquavit - Irreführung/Beschaffenheit

    In den Fällen, wie dem vorliegenden, in denen die Täuschung des Verkehrs lediglich auf einem unrichtigen Verständnis einer an sich zutreffenden Angabe beruht, kann grundsätzlich ein höherer Prozentsatz irregeführter für die Anwendung von § 3 UWG erforderlich sein als in den Fällen einer Täuschung mit objektiv unrichtigen Angaben (BGH, Urt. v. 1.10.1986 I ZR 126/84, GRUR 1987, 171, 172 = WRP 1987, 242 - Schlußverkaufswerbung; Urt. v. 21.2.1991 - I ZR 106/89 - Königl. Bayerische Weiße, zur Veröffentlichung bestimmt; Urt. v. 2.5.1991 - I ZR 256/89 - 40 % weniger Fett, zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BGH, 02.05.1991 - I ZR 258/89

    40 % weniger Fett - Irreführung/Beschaffenheit

  • BGH, 28.02.1991 - I ZR 94/89

    Porzellanmanufaktur - Spitzen-/Alleinstellungsbehauptung; Irreführung/Herstellung

  • BGH, 03.02.1994 - I ZR 282/91

    Zulässigkeit einer Vorlage an den EUGH zur Beurteilung der Vereinbarkeit eines

  • OLG Koblenz, 03.02.2022 - 9 U 809/20
  • KG, 14.08.2012 - 5 U 92/07

    Annahme einer wettbewerbsrechtlichen "geschäftlichen Handlung" und "unwahren

  • KG, 16.03.2021 - 5 U 86/19

    Premium Filler aus Berlin - Wettbewerbsrechtlicher Unterlassungsanspruch wegen

  • OLG Hamburg, 14.06.2012 - 3 U 5/11

    Praebiotik + Probiotik, Praebiotik + Probiotik I - EU-Lebensmittelrecht:

  • BGH, 03.12.1992 - I ZR 132/91

    Sofortige Beziehbarkeit - Irreführung/Beschaffenheit

  • OLG Hamburg, 25.02.2016 - 5 U 26/12

    Bankkonto mit Rechtsservice - Wettbewerbsverstoß einer Bank: Irreführende Werbung

  • OLG Stuttgart, 03.11.2011 - 2 U 29/11

    Wettbewerbsverstoß: Irreführung bei Verwendung des auf Bierkästen und -flaschen

  • OLG Rostock, 14.03.2012 - 2 U 22/10

    Kliniktaxi - Unlauterer Wettbewerb eines Krankenhausbetreibers: Angebot eines

  • BGH, 29.09.1994 - I ZR 76/92

    Napoléon IV - Irreführung/Beschaffenheit; Irreführung/Herkunft

  • OLG Köln, 02.04.2004 - 6 U 1/03

    Irreführende Angaben über Fruchtaufstrich - "ohne Kochen hergestellt"

  • OLG Jena, 08.07.2009 - 2 U 983/08

    Irreführende Werbung durch Nennung eines unzutreffenden Gründungsjahres einer

  • OLG München, 23.12.2004 - 6 U 4304/01

    Wettbewerbsrecht und gewerblicher Rechtsschutz

  • LG Düsseldorf, 30.01.2014 - 4b O 65/13
  • OLG Zweibrücken, 08.04.2011 - 4 U 173/10

    Wettbewerbsverstoß: Irreführende Werbung einer Kaffeerösterei mit dem Hinweis

  • LG Köln, 08.03.2022 - 31 O 56/21
  • LG Kiel, 27.07.2009 - 15 O 47/09

    Wettbewerbsrecht: Irreführende Verwendung des Begriffs "Stadtwerke" in der Firma

  • LG Kiel, 27.07.2009 - 15 O 77/09

    Wettbewerbswidriger Gebrauch der Bezeichnung "Stadtwerke" durch Privatunternehmen

  • OLG Düsseldorf, 17.01.2001 - 15 U 144/00
  • LG Berlin, 24.06.2005 - 102 O 11/05

    Rabattwerbung nicht wettbewerbswidrig

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