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   BGH, 22.04.2010 - I ZR 197/07   

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https://dejure.org/2010,1713
BGH, 22.04.2010 - I ZR 197/07 (https://dejure.org/2010,1713)
BGH, Entscheidung vom 22.04.2010 - I ZR 197/07 (https://dejure.org/2010,1713)
BGH, Entscheidung vom 22. April 2010 - I ZR 197/07 (https://dejure.org/2010,1713)
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Volltextveröffentlichungen (19)

  • lexetius.com

    Concierto de Aranjuez

    VerlG §§ 1, 8

  • MIR - Medien Internet und Recht

    Concierto de Aranjuez - Die Verschaffung des ausschließlichen Rechts zur Vervielfältigung und Verbreitung ist nicht unabdingbare Voraussetzung der Einordnung eines Vertrages über ein Werk im Sinne des Verlagsgesetzes als Verlagsvertrag.

  • openjur.de
  • bundesgerichtshof.de PDF

    Concierto de Aranjuez

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 1 VerlG, § 8 VerlG, § 627 BGB
    Verlagsrecht: Begriff des Verlagsvertrags - Concierto de Aranjuez

  • Telemedicus

    Concierto de Aranjuez

  • Telemedicus

    Concierto de Aranjuez

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an einen Verlagsvertrag über ein Werk der Literatur oder der Tonkunst i.S.d. Verlagsgesetzes (VerlG); Verpflichtung des Verfassers zur Überlassung des Werks an den Verleger zur Vervielfältigung und Verbreitung für eigene Rechnung; Verpflichtung des ...

  • rabüro.de

    Zur fristlosen Kündigung eines zwischen Komponist und Musikverlag geschlossenen Generalvertrages

  • info-it-recht.de
  • rewis.io

    Verlagsrecht: Begriff des Verlagsvertrags - Concierto de Aranjuez

  • ra.de
  • rewis.io

    Verlagsrecht: Begriff des Verlagsvertrags - Concierto de Aranjuez

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anforderungen an einen Verlagsvertrag über ein Werk der Literatur oder der Tonkunst i.S.d. Verlagsgesetzes ( VerlG ); Verpflichtung des Verfassers zur Überlassung des Werks an den Verleger zur Vervielfältigung und Verbreitung für eigene Rechnung; Verpflichtung des ...

  • wrp (Wettbewerb in Recht und Praxis)(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Concierto de Aranjuez

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verlagsvertrag

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • beckmannundnorda.de (Kurzinformation)

    Ein Verlagsvertrag im Sinne des Verlagsgesetzes kann auch dann vorliegen, wenn der Verleger nur ein einfaches Nutzungsrecht erhalten soll

  • urheberrecht.org (Kurzinformation)

    BGH entscheidet zum notwendigen Inhalt von Verlagsverträgen

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Concierto de Aranjuez - das Verlagsrecht und das Nutzungsrecht

  • ipweblog.de (Kurzinformation)

    Concierto de Aranjuez

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2011, 775
  • MDR 2011, 61
  • GRUR 2010, 1093
  • MIR 2010, Dok. 157
  • ZUM 2011, 52
  • WRP 2010, 1523
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (10)

  • OLG München, 08.11.2007 - 6 U 4434/06

    Fristlose Kündigung eines Vertrages über die verlegerisches Betreuung des

    Auszug aus BGH, 22.04.2010 - I ZR 197/07
    Die Berufungen beider Parteien sind ohne Erfolg geblieben (OLG München GRUR-RR 2008, 208).
  • BGH, 19.12.2002 - I ZR 297/99

    "Eterna"; Fortgeltung einer vor dem 3. Oktober 1990 erfolgten Aufteilung von

    Auszug aus BGH, 22.04.2010 - I ZR 197/07
    d) Das Berufungsgericht hat darüber hinaus gegen den Auslegungsgrundsatz einer nach beiden Seiten hin interessengerechten Vertragsauslegung verstoßen (vgl. BGH, Urt. v. 19.12.2002 - I ZR 297/99, GRUR 2003, 699, 701 = WRP 2003, 994 - Eterna, m.w.N.).
  • BGH, 24.06.1988 - V ZR 49/87

    Berücksichtigung nach Zugang einer Willenserklärung eingetretener Umstände

    Auszug aus BGH, 22.04.2010 - I ZR 197/07
    Dieses kann zwar den objektiven Vertragsinhalt nicht mehr beeinflussen, hat aber Bedeutung für die Ermittlung des tatsächlichen Willens und das tatsächliche Verständnis der Vertragsparteien (BGH, Urt. v. 24.6.1988 - V ZR 49/87, NJW 1988, 2878, 2879; Urt. v. 26.11.1997 - XII ZR 308/95, NJW-RR 1998, 801, 803; Urt. v. 6.7.2005 - VIII ZR 136/04, NJW 2005, 3205, 3207).
  • BGH, 21.01.2010 - I ZR 176/07

    Neues vom Wixxer

    Auszug aus BGH, 22.04.2010 - I ZR 197/07
    a) Die Auslegung von Individualvereinbarungen durch den Tatrichter kann das Revisionsgericht nur daraufhin überprüfen, ob sie gegen gesetzliche oder anerkannte Auslegungsregeln, Denkgesetze oder Erfahrungssätze verstößt oder auf Verfahrensfehlern beruht, etwa weil sie wesentliches Auslegungsmaterial unter Verstoß gegen Verfahrensvorschriften außer Acht lässt (BGH, Urt. v. 21.1.2010 - I ZR 176/07, GRUR 2010, 418 Tz. 12 = WRP 2010, 539 - Neues vom Wixxer, m.w.N.).
  • BGH, 14.12.1989 - I ZR 56/88

    "Musikverleger IV"; Berechtigung des Urhebers zur fristlosen Kündigung von

    Auszug aus BGH, 22.04.2010 - I ZR 197/07
    Dem Vertragspartner, dessen Rechte verletzt worden sind, ist es deshalb in der Regel zuzumuten, zunächst einmal seinen Vertragspartner zu gehöriger Erfüllung aufzufordern und die ihm zustehenden Ansprüche - notfalls gerichtlich - geltend zu machen; eine fristlose Kündigung ist im Allgemeinen nur im äußersten Fall gerechtfertigt (vgl. BGH, Urt. v. 5.12.1973 - I ZR 51/72, GRUR 1974, 789, 792 f. - Hofbräuhaus-Lied; Urt. v. 14.12.1989 - I ZR 56/88, GRUR 1990, 443, 444 f. - Musikverleger IV; Schricker aaO § 35 Rdn. 24 m.w.N.).
  • BGH, 06.07.2005 - VIII ZR 136/04

    Auslegung eines Gewährleistungsausschlusses in einem Kaufvertrag über einen

    Auszug aus BGH, 22.04.2010 - I ZR 197/07
    Dieses kann zwar den objektiven Vertragsinhalt nicht mehr beeinflussen, hat aber Bedeutung für die Ermittlung des tatsächlichen Willens und das tatsächliche Verständnis der Vertragsparteien (BGH, Urt. v. 24.6.1988 - V ZR 49/87, NJW 1988, 2878, 2879; Urt. v. 26.11.1997 - XII ZR 308/95, NJW-RR 1998, 801, 803; Urt. v. 6.7.2005 - VIII ZR 136/04, NJW 2005, 3205, 3207).
  • LG München I, 02.08.2006 - 21 O 18448/05

    Wirksamkeit der Kündigung des Generalvertrages eines Komponisten über das Werk

    Auszug aus BGH, 22.04.2010 - I ZR 197/07
    Das Landgericht (LG München I ZUM 2007, 580) hat den Anträgen I bis IV und VII stattgegeben und die weitergehende Klage abgewiesen.
  • BGH, 28.10.1982 - I ZR 134/80

    Tätigkeit als "Manager" und Promotor für einen bekannten Sänger und Komponisten

    Auszug aus BGH, 22.04.2010 - I ZR 197/07
    Diese Verpflichtung des Verlages geht, wie die Revision mit Recht geltend macht, weit über die übliche Verpflichtung etwa eines Managers oder Promoters des Künstlers hinaus, der ein - nach § 627 Abs. 1 BGB jederzeit kündbarer - Dienstleistungsvertrag mit Geschäftsbesorgungscharakter zugrunde liegen kann (vgl. BGH, Urt. v. 28.10.1982 - I ZR 134/80, NJW 1983, 1191, 1192 - Künstlerbetreuung).
  • BGH, 05.12.1973 - I ZR 51/72

    Fristlose Kündigung eines Musikverlagvertrages aus wichtigem Grund - Vorliegen

    Auszug aus BGH, 22.04.2010 - I ZR 197/07
    Dem Vertragspartner, dessen Rechte verletzt worden sind, ist es deshalb in der Regel zuzumuten, zunächst einmal seinen Vertragspartner zu gehöriger Erfüllung aufzufordern und die ihm zustehenden Ansprüche - notfalls gerichtlich - geltend zu machen; eine fristlose Kündigung ist im Allgemeinen nur im äußersten Fall gerechtfertigt (vgl. BGH, Urt. v. 5.12.1973 - I ZR 51/72, GRUR 1974, 789, 792 f. - Hofbräuhaus-Lied; Urt. v. 14.12.1989 - I ZR 56/88, GRUR 1990, 443, 444 f. - Musikverleger IV; Schricker aaO § 35 Rdn. 24 m.w.N.).
  • BGH, 26.11.1997 - XII ZR 308/95

    Auslegung einer mietvertraglichen Klausel über den Mietbeginn

    Auszug aus BGH, 22.04.2010 - I ZR 197/07
    Dieses kann zwar den objektiven Vertragsinhalt nicht mehr beeinflussen, hat aber Bedeutung für die Ermittlung des tatsächlichen Willens und das tatsächliche Verständnis der Vertragsparteien (BGH, Urt. v. 24.6.1988 - V ZR 49/87, NJW 1988, 2878, 2879; Urt. v. 26.11.1997 - XII ZR 308/95, NJW-RR 1998, 801, 803; Urt. v. 6.7.2005 - VIII ZR 136/04, NJW 2005, 3205, 3207).
  • BGH, 27.03.2013 - I ZR 9/12

    SUMO

    Dessen Auslegung unterliegt nur einer eingeschränkten revisionsrechtlichen Überprüfung darauf, ob gesetzliche Auslegungsgrundsätze, Denkgesetze oder Erfahrungssätze verletzt sind oder ob die Auslegung auf Verfahrensfehlern beruht, etwa weil wesentliches Auslegungsmaterial unter Verstoß gegen Verfahrensvorschriften außer Acht gelassen worden ist (BGH, Urteil vom 7. Februar 2002 - I ZR 304/99, BGHZ 150, 32, 37 - Unikatrahmen; Urteil vom 10. Oktober 2002 - I ZR 193/00, GRUR 2003, 173, 175 = WRP 2003, 83 - Filmauswertungspflicht; Urteil vom 21. Januar 2010 - I ZR 176/07, GRUR 2010, 418 Rn. 12 = WRP 2010, 539 - Neues vom Wixxer; Urteil vom 22. April 2010 - I ZR 197/07, GRUR 2010, 1093 Rn. 15 = WRP 2010, 1523 - Concierto de Aranjuez; Urteil vom 17. März 2011 - I ZR 93/09, GRUR 2011, 403 Rn. 17 = WRP 2011, 1302 - KD).

    Neben der Maßgeblichkeit des Vertragszwecks gilt der Grundsatz der nach beiden Seiten hin interessengerechten Vertragsauslegung (BGHZ 150, 32, 39 - Unikatrahmen; BGH, GRUR 2010, 1093 Rn. 20 - Concierto de Aranjuez).

    Dieses kann zwar den objektiven Vertragsinhalt nicht mehr beeinflussen, aber Bedeutung für die Ermittlung des tatsächlichen Willens und das tatsächliche Verständnis der Vertragsparteien haben (BGH, GRUR 2010, 1093 Rn. 19 - Concierto de Aranjuez, mwN).

  • BGH, 03.02.2011 - I ZR 197/07

    Rechtliches Gehör im Revisionsverfahren: Prüfungsumfang des Revisionsgerichts;

    Die Klägerin rügt ohne Erfolg, das Urteil des Senats vom 22. April 2010 (I ZR 197/07, GRUR 2010, 1093 = WRP 2010, 1253 - Concierto de Aranjuez) gehe an keiner Stelle auf wesentlichen und von den Instanzgerichten festgestellten Vortrag der Klägerin ein, aus dem sich der dokumentierte Wille der Vertragsparteien ergebe; dieser Vortrag finde noch nicht einmal Erwähnung bei der Wiedergabe der wesentlichen Elemente, auf die das Berufungsgericht sein Auslegungsergebnis gestützt habe.

    Der Senat hat lediglich die Auffassung vertreten, dass das Berufungsgericht dieses nachträgliche Verhalten bei der Auslegung des Vertrages nicht hinreichend berücksichtigt hat (GRUR 2010, 1093 Rn. 19).

    Die Klägerin rügt ferner ohne Erfolg, dass der Senat das Vorbringen der Anschlussrevision (vgl. GRUR 2010, 1093 Rn. 26) nicht berücksichtigt hat, die Beklagte habe ihre aus §§ 675, 666 BGB folgende Pflicht schuldhaft verletzt, den Komponisten bzw. die Klägerin darüber zu unterrichten, dass sie auch bei einer Verwertung des Werkes im Ausland über mit ihr verbundene Unternehmen eigene Vermittlungsgebühren einbehalte und in derartigen Fällen daher zwei Provisionen anfielen.

    Der Senat konnte dieses Vorbringen nicht berücksichtigen, weil weder aus dem Tatbestand des Berufungsurteils noch aus dem Sitzungsprotokoll ersichtlich war, dass die Beklagte den Komponisten bzw. die Klägerin nicht über den Anfall von zwei Provisionen bei einer Verwertung des Werkes im Ausland über verbundene Unternehmen unterrichtet hat, und die Anschlussrevision auch nicht aufgezeigt hat, dass das Berufungsgericht entsprechenden Sachvortrag der Klägerin verfahrensfehlerhaft übergangen hat (GRUR 2010, 1093 Rn. 27).

  • BFH, 02.08.2016 - VIII R 4/14

    Zur steuerlichen Behandlung von in einem Verlagsvertrag vereinbarten sog.

    Er hatte als Urheber der Werke grundsätzlich ein fertiges, druckreifes musikalisches Werk abzuliefern und dem Verlag das Werk zur Vervielfältigung und Verbreitung auf eigene Rechnung (Verlagsrecht) zu überlassen (vgl. Urteil des Bundesgerichtshofs vom 22. April 2010 I ZR 197/07, Neue Juristische Wochenschrift 2011, 775).
  • OLG Frankfurt, 11.08.2015 - 11 U 94/13

    Auslegung des Begriffs des Verbreitens nach § 69 c Nr. 3 UrhG

    Dieses nachträgliche Verhalten der Parteien ist bei der Auslegung zu berücksichtigen (BGH, GRUR 2010, 1093 - Concierto de Aranjuez).
  • BGH, 03.02.2011 - I ZR 134/08

    World's End

    Das nachträgliche Verhalten der Vertragsparteien kann zwar den objektiven Vertragsinhalt nicht mehr beeinflussen, hat aber Bedeutung für die Ermittlung des tatsächlichen Willens und des tatsächlichen Verständnisses der Vertragsparteien (BGH, Urteil vom 22. April 2010  I ZR 197/07, GRUR 2010, 1093 Rn. 19 = WRP 2010, 1523 - Concierto de Aranjuez, mwN).
  • OLG München, 21.03.2019 - 29 U 2854/18

    Beteiligung an den GEMA-Einnahmen nicht sittenwidrig

    Eine Übertragung für die gesamte Schutzdauer wird, wie sich aus § 137 Abs. 2 UrhG ergibt, sowohl vom Gesetzgeber als unbedenklich angesehen als auch in der Rechtsprechung (vgl. BGH GRUR 2010, 1093 Tz. 22 - Concierto des Aranjuez).
  • OLG Köln, 21.12.2011 - 6 U 118/11

    "Newton-Bilder"; Umfang der Einräumung von Rechten durch einen Fotokünstler;

    d) Dem nachträglichen Verhalten der Beteiligten, das den objektiven Vertragsinhalt zwar nicht mehr beeinflussen, aber bei der Auslegung eines Vertrages Bedeutung für die Ermittlung des tatsächlichen Willens und das tatsächliche Verständnis der Vertragsparteien haben kann (vgl. BGH, GRUR 2010, 1093 = WRP 2010, 1523 [Rn. 19] - Concierto de Aranjuez m.w.N.), hat das Landgericht zu Recht keine unzweideutig für eine Einräumung ausschließlicher Nutzungsrechte an den einzelnen Fotografien sprechenden Gesichtspunkte entnehmen können.
  • LG München I, 11.07.2018 - 21 O 12610/17

    Wirksamer Abschluss eines Musikverlagsvertrags und Fortbestand trotz Kündigung

    Gerade im Falle von Musikverlagsverträgen hat der Bundesgerichtshof festgestellt, dass diese regelmäßig - wie auch hier - auf außerordentlich lange Dauer, nämlich auf die gesamte Dauer des urheberrechtlichen Werkschutzes, angelegt sei können, ohne dass der Bundesgerichtshof an einer solch langen Vertragslaufzeit Anstoß genommen hat (BGH GRUR 2010, 1093 - Concierto de Aranjuez).

    Dem Vertragspartner, dessen Rechte verletzt worden sind, ist es deshalb in der Regel zuzumuten, zunächst einmal seinen Vertragspartner zu gehöriger Erfüllung aufzufordern und die ihm zustehenden Ansprüche - notfalls gerichtlich - geltend zu machen; eine fristlose Kündigung ist im Allgemeinen nur im äußersten Fall gerechtfertigt (vgl. BGH GRUR 2010, 1093 - Concierto de Aranjuez).

  • OLG Düsseldorf, 25.11.2020 - U (Kart) 17/20

    Feststellung der Unwirksamkeit von Musikverlagsverträgen über Filmmusik zu

    Der Verlagsvertrag setzt nach § 1 VerlG - lediglich - voraus, dass der Autor sich verpflichtet, dem Verleger das Werk zur Vervielfältigung und Verbreitung für eigene Rechnung zu überlassen, und der Verleger sich verpflichtet, das Werk zu vervielfältigen und zu verbreiten (vgl. BGH, Urteil vom 22.04.2010, I ZR 197/07 - Concierto de Aranjuez , Rn. 17 bei juris).
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