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   BGH, 10.02.2011 - I ZR 164/09   

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https://dejure.org/2011,63
BGH, 10.02.2011 - I ZR 164/09 (https://dejure.org/2011,63)
BGH, Entscheidung vom 10.02.2011 - I ZR 164/09 (https://dejure.org/2011,63)
BGH, Entscheidung vom 10. Februar 2011 - I ZR 164/09 (https://dejure.org/2011,63)
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Volltextveröffentlichungen (27)

  • lexetius.com

    Double-opt-in-Verfahren

    UWG § 7 Abs. 2 Nr. 2

  • damm-legal.de (Kurzinformation und Volltext)

    § 7 Abs. 2 Nr. 1 UWG
    Zum Nachweis des Einverständnisses in Telefonwerbung

  • openjur.de
  • bundesgerichtshof.de PDF

    Double-opt-in-Verfahren

  • rechtsprechung-im-internet.de

    Double-opt-in-Verfahren

    § 7 Abs 2 Nr 2 UWG, Art 13 Abs 3 EGRL 58/2002
    Wettbewerbsverstoß: Gemeinschaftsrechtskonformes generelles Verbot der unerbetenen Telefonwerbung; Nachweis der Einverständniserklärung bei einer Bestätigungsmail im Double-opt-in-Verfahren - Double-opt-in-Verfahren

  • Telemedicus

    Double-opt-in-Verfahren

  • Telemedicus

    Double-opt-in-Verfahren

  • webshoprecht.de

    Zum Double-Opt-In-Verfahren und zu dessen Anwendung auch für Telefonwerbung

  • IWW
  • JurPC

    Double-opt-in-Verfahren

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Vereinbarkeit der Regelung des § 7 Abs. 2 Nr. 2 UWG mit Unionsrecht; Anforderungen an den Nachweis einer Einverständniserklärung bzgl. der Durchführung einer Telefonwerbung; Beleg des Einverständnis des Verbrauchers mit Werbeanrufen durch eine Bestätigungsmail im ...

  • czarnetzki.eu PDF

    Double-Opt-In Anforderungen an Nachweis und Beweislast

  • iurado.de (Kurzinformation und Volltext)

    Werbeanrufe sind unzulässig trotz Double-Opt-In

  • info-it-recht.de

    Einverständnis in Telefonwerbung (Anwendung Double-opt-in-Verfahren)

  • Betriebs-Berater

    Zulässigkeit von Werbeanrufen - Double-opt-in-Verfahren

  • online-und-recht.de

    Double-opt-in-Verfahren

  • rewis.io

    Wettbewerbsverstoß: Gemeinschaftsrechtskonformes generelles Verbot der unerbetenen Telefonwerbung; Nachweis der Einverständniserklärung bei einer Bestätigungsmail im Double-opt-in-Verfahren - Double-opt-in-Verfahren

  • ra.de
  • rewis.io

    Wettbewerbsverstoß: Gemeinschaftsrechtskonformes generelles Verbot der unerbetenen Telefonwerbung; Nachweis der Einverständniserklärung bei einer Bestätigungsmail im Double-opt-in-Verfahren - Double-opt-in-Verfahren

  • kanzlei-rader.de

    Double-opt-in-Verfahren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UWG § 7 Abs. 2 Nr. 2
    Vereinbarkeit der Regelung des § 7 Abs. 2 Nr. 2 UWG mit Unionsrecht; Anforderungen an den Nachweis einer Einverständniserklärung bzgl. der Durchführung einer Telefonwerbung; Beleg des Einverständnis des Verbrauchers mit Werbeanrufen durch eine Bestätigungsmail im ...

  • wrp (Wettbewerb in Recht und Praxis)(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Double-opt-in-Verfahren

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Telefonwerbung gegenüber Verbrauchern

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Anforderungen an den Nachweis der Einwilligung des Verbrauchers in Telefonwerbung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (40)

  • bundesgerichtshof.de (Pressemitteilung)

    Zur Zulässigkeit von Werbeanrufen

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    §§ 3, 7 Abs. 2 Nr. 2 UWG
    Das Double-opt-in-Prinzip ist bei der Einholung einer Einwilligung in Werbeanrufe NICHT ausreichend / Einwilligung per E-Mail

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    § 7 Abs. 2 Nr. 1 UWG
    Abmahnung trotz Double-opt-in-Verfahren für die Versendung von Werbe-E-Mails möglich

  • MIR - Medien Internet und Recht (Kurzmitteilung)

    Zulässigkeit von Werbeanrufen gegenüber Verbrauchern - Double-Opt-In-Verfahren per E-Mail als Nachweis der vorherigen ausdrücklichen Einwilligung in Telefonwerbung ungeeignet

  • ferner-alsdorf.de (Kurzinformation)

    Zur Zulässigkeit von Werbeanrufen

  • ferner-alsdorf.de (Kurzinformation)

    Zulässigkeit von Werbeanrufen

  • Telemedicus (Kurzinformation)

    Zulässigkeit von Werbeanrufen

  • lawblog.de (Kurzinformation)

    "Sie haben ein Preisausschreiben gemacht”

  • beckmannundnorda.de (Kurzinformation)

    Werbeanrufe nur zulässig, wenn der konkret angerufene Teilnehmer vor dem Werbeanruf ausdrücklich sein Einverständnis erklärt hat

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Werbeanrufe trotz lockerer EU-Regeln unzulässig

  • heise.de (Pressebericht, 14.02.2011)

    Strenge Anforderungen an Zulässigkeit von Werbeanrufen

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Werbeanrufe: opt-in per Gewinnspiel

  • lto.de (Kurzinformation)

    Strenge Anforderungen bei Telefonwerbung zulässig

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Werbeanrufe trotz lockerer EU-Regeln unzulässig

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Werbeanrufe nur mit vorheriger Zustimmung - Das "Double-Opt-In-Verfahren" beweist das Einverständnis des Anschlussinhabers nicht

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Zulässigkeit von Werbeanrufen - Double-opt-in-Verfahren

  • rabüro.de (Kurzinformation)

    Zur Zulässigkeit von Werbeanrufen

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Zulässigkeit von Werbeanrufen

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    - Double-opt-in-Verfahren -, Wettbewerbsverstoß, gemeinschaftsrechtskonformes generelles Verbot der unerbetenen Telefonwerbung, Nachweis der Einverständniserklärung bei einer Bestätigungsmail im Double-opt-in-Verfahren

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Anforderungen an das Double-Opt-In bei Telefon-Werbeanrufen

  • kpw-law.de (Kurzinformation)

    Einwilligung in Telefonwerbung durch doppeltes Opt-In Verfahren?

  • ra-dr-graf.de (Kurzinformation)

    Zur Zulässigkeit von Werbeanrufen - "Double-Opt-In-Verfahren" zur Einholung einer Einwilligung in Werbeanrufe nicht ausreichend - Telefonaktion II

  • diekmann-rechtsanwaelte.de (Kurzinformation)

    Zur Zulässigkeit von Werbeanrufen - Telefonaktion II

  • wkblog.de (Kurzinformation)

    Zur Zulässigkeit von Werbeanrufen

  • wettbewerbszentrale.de (Kurzinformation)

    Verbot unerlaubter Werbeanrufe mit EU-Recht vereinbar - Einverständnis für Telefonwerbung kann nicht durch Double-Opt-In-Verfahren nachgewiesen werden

  • it-recht-kanzlei.de (Kurzinformation)

    Beweislast hinsichtlich Einwilligung in Telefon-Direkt-Marketing

  • wvr-law.de (Kurzinformation)

    Zur Double-Opt-In-Entscheidung des OLG München

  • it-recht-kanzlei.de (Pressemitteilung)

    Zur Zulässigkeit von Werbeanrufen

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Verbot unerbetener Werbeanrufe vereinbar mit EU-Recht

  • socialmediarecht.de (Kurzinformation)

    Beweispflicht beim Double-Opt-In-Verfahren (Einwilligung zur Telefonwerbung)

  • socialmediarecht.de (Kurzinformation und Auszüge)

    Beweispflicht beim Double-Opt-In-Verfahren (Einwilligung zur Telefonwerbung)

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Strenge Anforderungen an Werbeanrufe - Double-Opt-In-Verfahren sind unzureichend

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Krankenkasse muss an Verbraucherzentrale 10.000 Vertragsstrafe bezahlen wegen Werbeanrufen

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Zulässigkeit von Werbeanrufen

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Zulässigkeit von Werbeanrufen

  • Betriebs-Berater (Kurzinformation)

    Zur Zulässigkeit von Werbeanrufen

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Werbeanrufe ohne ausdrückliche Zustimmung - Double Opt In

  • anwalt-suchservice.de (Kurzinformation)

    Keine Beweiserleichterung bei anschlussfremdem Double-opt-in

  • 123recht.net (Pressemitteilung)

    Zur Zulässigkeit von Werbeanrufen gegenüber Verbrauchern

  • Telemedicus (Kurzinformation zum Verfahren - vor Ergehen der Entscheidung)

    Werbeanrufe mit "Double-Opt-in”

Besprechungen u.ä. (5)

  • WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb 12,79 €) (Entscheidungsbesprechung)

    Telefonwerbung; Nachweis der erforderlichen Einverständniserklärung des Verbrauchers; Double-opt-in-Verfahren

  • nennen.de (Entscheidungsbesprechung)

    Direktmarketing: Werbeanrufe gegenüber Verbrauchern ohne nachweisbare Einwilligung unzulässig

  • kanzlei-klumpe.de PDF, S. 15 (Entscheidungsbesprechung)

    Double-Opt-In-Verfahren kann Einverständnis mit Werbeanrufen nicht belegen

  • beck.de PDF, S. 24 (Entscheidungsbesprechung)

    § 7 II Nr. 2 UWG
    Keine Einwilligung in Telefonwerbung durch Double-opt-in-Verfahren

  • goerg.de (Entscheidungsbesprechung, auf der Grundlage der Pressemitteilung/Presseberichte)

    Cold Calling - Einwilligung in Werbeanrufe per E-Mail möglich?

Sonstiges

  • paloubis.com (Meldung mit Bezug zur Entscheidung)

    Bayer. Datenschutzaufsicht gibt Anwendungshinweise zum Double-Opt-In-Verfahren

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2011, 2657
  • ZIP 2011, 2219
  • MDR 2011, 1060
  • GRUR 2011, 936
  • EuZW 2011, 205
  • WM 2011, 2065
  • MMR 2011, 662
  • BB 2011, 1985
  • DB 2011, 1857
  • K&R 2011, 587
  • afp 2011, 480
  • WRP 2011, 1153
 
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Wird zitiert von ... (69)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 16.11.2006 - I ZR 191/03

    Telefonwerbung für "Individualverträge"

    Auszug aus BGH, 10.02.2011 - I ZR 164/09
    Diese Frage ist auch im Revisionsverfahren von Amts wegen zu prüfen (vgl. BGH, Urteil vom 11. Mai 2000 - I ZR 28/98, BGHZ 144, 255, 263 - Abgasemissionen; Urteil vom 16. November 2006 - I ZR 191/03, GRUR 2007, 607 Rn. 15 = WRP 2007, 775 - Telefonwerbung für "Individualverträge").

    a) Nach § 253 Abs. 2 Nr. 2 ZPO darf ein Verbotsantrag nicht derart undeutlich gefasst sein, dass Gegenstand und Umfang der Entscheidungsbefugnis des Gerichts (§ 308 Abs. 1 ZPO) nicht erkennbar abgegrenzt sind, sich der Beklagte deshalb nicht erschöpfend verteidigen kann und letztlich die Entscheidung darüber, was dem Beklagten verboten ist, dem Vollstreckungsgericht überlassen bleibt (st. Rspr.; vgl. BGH, Urteil vom 17. Juli 2003 - I ZR 259/00, BGHZ 156, 1, 8 f. - Paperboy; Urteil vom 24. Februar 2005 - I ZR 128/02, GRUR 2005, 604, 605 = WRP 2005, 739 - Fördermittelberatung; BGH, GRUR 2007, 607 Rn. 16 - Telefonwerbung für "Individualverträge").

    Aus diesem Grund sind insbesondere Unterlassungsanträge, die lediglich den Wortlaut eines Gesetzes wiederholen, grundsätzlich als zu unbestimmt und damit unzulässig anzusehen (vgl. BGH, Urteil vom 24. November 1999 - I ZR 189/97, GRUR 2000, 438, 440 = WRP 2000, 389 - Gesetzeswiederholende Unterlassungsanträge; Urteil vom 12. Juli 2001 - I ZR 261/98, GRUR 2002, 77, 78 = WRP 2002, 85 - Rechenzentrum; BGH, GRUR 2007, 607 Rn. 16 - Telefonwerbung für "Individualverträge").

    b) Der Bundesgerichtshof hat bisher offengelassen, ob der in § 7 Abs. 2 Nr. 2 Altern. 1 UWG geregelte Fall unlauteren Verhaltens schon selbst als hinreichend eindeutig und konkret gefasst angesehen werden kann, um ohne weitere Konkretisierung in den Antrag übernommen zu werden (BGH, GRUR 2007, 607 Rn. 17 - Telefonwerbung für "Individualverträge"; BGH, Urteil vom 5. Oktober 2010 - I ZR 46/09, GRUR 2011, 433, Rn. 13 = WRP 2011, 576 - Verbotsantrag bei Telefonwerbung; für eine hinreichende Bestimmtheit der Norm: OLG Hamm, MMR 2007, 54; Urteil vom 30. Juni 2009 - 4 U 54/09, juris Rn. 34; Köhler in Köhler/Bornkamm, UWG, 29. Aufl., § 12 Rn. 2.40; Mankowski in Fezer, UWG, 2. Aufl., § 7 Rn. 222).

  • BGH, 11.03.2004 - I ZR 81/01

    E-Mail-Werbung

    Auszug aus BGH, 10.02.2011 - I ZR 164/09
    Kann der Verbraucher darlegen, dass die per E-Mail übermittelte Bestätigung nicht von ihm stammt, war die Werbezusendung auch dann wettbewerbswidrig, wenn die E-Mail-Adresse im Double-opt-in-Verfahren gewonnen wurde (im Anschluss an BGH, Urteil vom 11. März 2004, I ZR 81/01, GRUR 2004, 517, E-Mail-Werbung I).

    a) Für die Einwilligung trägt die Beklagte die Darlegungs- und Beweislast (vgl. BGH, Urteil vom 11. März 2004 - I ZR 81/01, GRUR 2004, 517, 519 = WRP 2004, 731 - E-Mail-Werbung I).

    Nach der Rechtsprechung des Senats hat der Werbende mit einem solchen Verfahren ausreichend sichergestellt, dass es nicht aufgrund von Falscheingaben zu einer Versendung von E-Mail-Werbung kommt (vgl. BGH, GRUR 2004, 517, 519 - E-Mail-Werbung I).

  • OLG Hamm, 30.06.2009 - 4 U 54/09

    Wettbewerbswidrigkeit unaufgeforderter Werbeanrufe; Verjährung von

    Auszug aus BGH, 10.02.2011 - I ZR 164/09
    b) Der Bundesgerichtshof hat bisher offengelassen, ob der in § 7 Abs. 2 Nr. 2 Altern. 1 UWG geregelte Fall unlauteren Verhaltens schon selbst als hinreichend eindeutig und konkret gefasst angesehen werden kann, um ohne weitere Konkretisierung in den Antrag übernommen zu werden (BGH, GRUR 2007, 607 Rn. 17 - Telefonwerbung für "Individualverträge"; BGH, Urteil vom 5. Oktober 2010 - I ZR 46/09, GRUR 2011, 433, Rn. 13 = WRP 2011, 576 - Verbotsantrag bei Telefonwerbung; für eine hinreichende Bestimmtheit der Norm: OLG Hamm, MMR 2007, 54; Urteil vom 30. Juni 2009 - 4 U 54/09, juris Rn. 34; Köhler in Köhler/Bornkamm, UWG, 29. Aufl., § 12 Rn. 2.40; Mankowski in Fezer, UWG, 2. Aufl., § 7 Rn. 222).
  • BGH, 05.10.2010 - I ZR 46/09

    Verbotsantrag bei Telefonwerbung

    Auszug aus BGH, 10.02.2011 - I ZR 164/09
    b) Der Bundesgerichtshof hat bisher offengelassen, ob der in § 7 Abs. 2 Nr. 2 Altern. 1 UWG geregelte Fall unlauteren Verhaltens schon selbst als hinreichend eindeutig und konkret gefasst angesehen werden kann, um ohne weitere Konkretisierung in den Antrag übernommen zu werden (BGH, GRUR 2007, 607 Rn. 17 - Telefonwerbung für "Individualverträge"; BGH, Urteil vom 5. Oktober 2010 - I ZR 46/09, GRUR 2011, 433, Rn. 13 = WRP 2011, 576 - Verbotsantrag bei Telefonwerbung; für eine hinreichende Bestimmtheit der Norm: OLG Hamm, MMR 2007, 54; Urteil vom 30. Juni 2009 - 4 U 54/09, juris Rn. 34; Köhler in Köhler/Bornkamm, UWG, 29. Aufl., § 12 Rn. 2.40; Mankowski in Fezer, UWG, 2. Aufl., § 7 Rn. 222).
  • OLG Hamm, 15.08.2006 - 4 U 78/06

    Außerhalb einer Kundenbeziehung vorgenommene Telefonwerbung ohne vorheriges

    Auszug aus BGH, 10.02.2011 - I ZR 164/09
    b) Der Bundesgerichtshof hat bisher offengelassen, ob der in § 7 Abs. 2 Nr. 2 Altern. 1 UWG geregelte Fall unlauteren Verhaltens schon selbst als hinreichend eindeutig und konkret gefasst angesehen werden kann, um ohne weitere Konkretisierung in den Antrag übernommen zu werden (BGH, GRUR 2007, 607 Rn. 17 - Telefonwerbung für "Individualverträge"; BGH, Urteil vom 5. Oktober 2010 - I ZR 46/09, GRUR 2011, 433, Rn. 13 = WRP 2011, 576 - Verbotsantrag bei Telefonwerbung; für eine hinreichende Bestimmtheit der Norm: OLG Hamm, MMR 2007, 54; Urteil vom 30. Juni 2009 - 4 U 54/09, juris Rn. 34; Köhler in Köhler/Bornkamm, UWG, 29. Aufl., § 12 Rn. 2.40; Mankowski in Fezer, UWG, 2. Aufl., § 7 Rn. 222).
  • BGH, 24.11.1999 - I ZR 189/97

    Gesetzeswiederholende Unterlassungsanträge - Mitgliederzahl; Bestimmtheit des

    Auszug aus BGH, 10.02.2011 - I ZR 164/09
    Aus diesem Grund sind insbesondere Unterlassungsanträge, die lediglich den Wortlaut eines Gesetzes wiederholen, grundsätzlich als zu unbestimmt und damit unzulässig anzusehen (vgl. BGH, Urteil vom 24. November 1999 - I ZR 189/97, GRUR 2000, 438, 440 = WRP 2000, 389 - Gesetzeswiederholende Unterlassungsanträge; Urteil vom 12. Juli 2001 - I ZR 261/98, GRUR 2002, 77, 78 = WRP 2002, 85 - Rechenzentrum; BGH, GRUR 2007, 607 Rn. 16 - Telefonwerbung für "Individualverträge").
  • BGH, 11.05.2000 - I ZR 28/98

    Abgasemissionen

    Auszug aus BGH, 10.02.2011 - I ZR 164/09
    Diese Frage ist auch im Revisionsverfahren von Amts wegen zu prüfen (vgl. BGH, Urteil vom 11. Mai 2000 - I ZR 28/98, BGHZ 144, 255, 263 - Abgasemissionen; Urteil vom 16. November 2006 - I ZR 191/03, GRUR 2007, 607 Rn. 15 = WRP 2007, 775 - Telefonwerbung für "Individualverträge").
  • BGH, 11.03.2010 - I ZR 27/08

    Telefonwerbung nach Unternehmenswechsel

    Auszug aus BGH, 10.02.2011 - I ZR 164/09
    Nach der Rechtsprechung des Senats schloss eine unzumutbare Belästigung im Sinne des § 7 Abs. 2 UWG 2004 einen Bagatellverstoß von vornherein aus (vgl. BGH, Urteil vom 11. März 2010 - I ZR 27/08, GRUR 2010, 939 Rn. 18 = WRP 2010, 1249 - Telefonwerbung nach Unternehmenswechsel).
  • BGH, 12.07.2001 - I ZR 261/98

    Rechenzentrum

    Auszug aus BGH, 10.02.2011 - I ZR 164/09
    Aus diesem Grund sind insbesondere Unterlassungsanträge, die lediglich den Wortlaut eines Gesetzes wiederholen, grundsätzlich als zu unbestimmt und damit unzulässig anzusehen (vgl. BGH, Urteil vom 24. November 1999 - I ZR 189/97, GRUR 2000, 438, 440 = WRP 2000, 389 - Gesetzeswiederholende Unterlassungsanträge; Urteil vom 12. Juli 2001 - I ZR 261/98, GRUR 2002, 77, 78 = WRP 2002, 85 - Rechenzentrum; BGH, GRUR 2007, 607 Rn. 16 - Telefonwerbung für "Individualverträge").
  • BGH, 24.02.2005 - I ZR 128/02

    Fördermittelberatung

    Auszug aus BGH, 10.02.2011 - I ZR 164/09
    a) Nach § 253 Abs. 2 Nr. 2 ZPO darf ein Verbotsantrag nicht derart undeutlich gefasst sein, dass Gegenstand und Umfang der Entscheidungsbefugnis des Gerichts (§ 308 Abs. 1 ZPO) nicht erkennbar abgegrenzt sind, sich der Beklagte deshalb nicht erschöpfend verteidigen kann und letztlich die Entscheidung darüber, was dem Beklagten verboten ist, dem Vollstreckungsgericht überlassen bleibt (st. Rspr.; vgl. BGH, Urteil vom 17. Juli 2003 - I ZR 259/00, BGHZ 156, 1, 8 f. - Paperboy; Urteil vom 24. Februar 2005 - I ZR 128/02, GRUR 2005, 604, 605 = WRP 2005, 739 - Fördermittelberatung; BGH, GRUR 2007, 607 Rn. 16 - Telefonwerbung für "Individualverträge").
  • EuGH, 14.01.2010 - C-304/08

    Es stellt nicht automatisch eine unlautere Geschäftspraxis dar, seinen Kunden

  • BGH, 17.07.2003 - I ZR 259/00

    Keine Urheberrechtsverletzung durch Links - Paperboy

  • BGH, 29.04.2010 - I ZR 23/08

    Costa del Sol

  • EuGH, 09.11.2010 - C-540/08

    Mediaprint Zeitungs- und Zeitschriftenverlag - Richtlinie 2005/29/EG - Unlautere

  • OLG Frankfurt, 27.06.2019 - 6 U 6/19

    Anforderungen an die Wirksamkeit in die Einwilligung zur E-Mail-Werbung im

    Bei einer elektronisch übermittelten Einwilligung bedarf es dazu der Speicherung und der jederzeitigen Möglichkeit des Ausdrucks (BGH WRP 2011, 1153, Rn. 31 - Double-opt-in-Verfahren).

    Der BGH (WRP 2011, 1153 Rn. 39 f. - Double-opt-in-Verfahren) sieht eine derartige elektronische Double-opt-in-Erklärung, soweit es die Telefonwerbung betrifft, als wenig beweiskräftig an.

    Hat der Werbende allerdings seiner Darlegungslast genügt, obliegt es wieder dem Verbraucher darzulegen, dass er dennoch kein Einverständnis mit Werbeanrufen erklärt habe (BGH WRP 2011, 1153 Rn. 40 - Double-opt-in-Verfahren).

  • BGH, 13.10.2015 - VI ZR 271/14

    Anspruch auf Löschung intimer Bilder nach Beziehungsende

    Auch diese Frage ist im Revisionsverfahren von Amts wegen zu prüfen (vgl. nur BGH, Urteile vom 10. Februar 2011 - I ZR 164/09, NJW 2011, 2657 Rn. 16; vom 16. November 2006 - I ZR 191/03, WM 2007, 1190 Rn. 15; jeweils mwN).
  • BGH, 14.01.2016 - I ZR 65/14

    Facebook-Funktion "Freunde finden"

    Die vom Kläger gewählte Formulierung ist gegenüber dem Gesetzeswortlaut dadurch konkretisiert, dass die Klaganträge die fehlende Einwilligung vor dem Versand der konkret bezeichneten Mitteilungen erwähnen (vgl. BGH, Urteil vom 10. Februar 2011 - I ZR 164/09, GRUR 2011, 963 Rn. 19 = WRP 2011, 1153 - Double-opt-in-Verfahren).
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