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   BGH, 15.08.2013 - I ZR 188/11   

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https://dejure.org/2013,19906
BGH, 15.08.2013 - I ZR 188/11 (https://dejure.org/2013,19906)
BGH, Entscheidung vom 15.08.2013 - I ZR 188/11 (https://dejure.org/2013,19906)
BGH, Entscheidung vom 15. August 2013 - I ZR 188/11 (https://dejure.org/2013,19906)
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Volltextveröffentlichungen (18)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    Hard Rock Cafe

    § 3 Abs 3 Anhang Nr 13 UWG, § 5 Abs 1 S 1 Nr 1 UWG, § 5 Abs 2 UWG, § 242 BGB, Art 6 Abs 2 Buchst a EGRL 29/2005
    Wettbewerbswidrige Irreführung über die betriebliche Herkunft: Rechtsfolgen der Umsetzung der UGP-Richtlinie in deutsches Recht; Verwirkung eines Unterlassungsanspruchs; bedingter Vorsatz des Werbenden; Einwand zeitlich vorrangigen Vertriebs der beanstandeten Waren oder ...

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Verwirkung von markenrechtlichen Ansprüchen im Zusammenhang mit der Verwendung des Logos "Hard Rock Cafe"; Verwirkung bei längerer Untätigkeit des Markeninhabers gegenüber bestimmten gleichartigen Verletzungshandlungen

  • kanzlei.biz

    Hard Rock Cafe

  • Betriebs-Berater

    Hard Rock Café Heidelberg - Name darf weiter geführt werden, Souvenirverkauf aber ist verboten

  • rewis.io

    Wettbewerbswidrige Irreführung über die betriebliche Herkunft: Rechtsfolgen der Umsetzung der UGP-Richtlinie in deutsches Recht; Verwirkung eines Unterlassungsanspruchs; bedingter Vorsatz des Werbenden; Einwand zeitlich vorrangigen Vertriebs der beanstandeten Waren oder ...

  • ra.de
  • kanzlei-rader.de

    Hard Rock Cafe

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • wrp (Wettbewerb in Recht und Praxis)(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Hard Rock Cafe

  • datenbank.nwb.de

    Wettbewerbswidrige Irreführung über die betriebliche Herkunft: Rechtsfolgen der Umsetzung der UGP-Richtlinie in deutsches Recht; Verwirkung eines Unterlassungsanspruchs; bedingter Vorsatz des Werbenden; Einwand zeitlich vorrangigen Vertriebs der beanstandeten Waren oder ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Urheberrecht - Wann liegt Täuschung über betriebliche Herkunft vor?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (22)

  • bundesgerichtshof.de (Pressemitteilung)

    Bundesgerichtshof entscheidet im Streit zwischen der weltweit tätigen Hard Rock-Gruppe und dem "Hard Rock Cafe Heidelberg"

  • MIR - Medien Internet und Recht (Kurzmitteilung)

    Teilweise verwirkt - Entscheidung im Streit zwischen der Hard Rock-Gruppe und dem "Hard Rock Cafe Heidelberg"

  • lhr-law.de (Kurzinformation)

    Streit um das Hard-Rock-Logo

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    "Hard Rock Cafe Heidelberg" darf weiterbetrieben wenn Artikel mit "Hard-Rock-Cafe-Logo" dort nicht mehr verkauft werden

  • beckmannundnorda.de (Kurzinformation)

    BGH weist markenrechtliche Klage der Hard Rock-Gruppe gegen das Hard Rock Cafe Heidelberg zum Teil wegen Verwirkung zurück

  • ra-plutte.de (Kurzinformation)

    Markenstreit um "Hard Rock Cafe Heidelberg"

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Heidelberger "Hard Rock Cafe" darf keine Merchandising-Artikel mehr verkaufen

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Hard-Rock-Cafe ./. Hard Rock Cafe Heidelberg

  • lto.de (Kurzinformation)

    Heidelberger Hard Rock Café - Restaurant darf Merchandising-Artikel nicht mehr verkaufen

  • ip-rechtsberater.de (Kurzinformation)

    Hard Rock-Gruppe gegen "Hard Rock Cafe Heidelberg"

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Hard Rock-Gruppe gegen "Hard Rock Cafe Heidelberg"

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Hard Rock Café Heidelberg - Name darf weiter geführt werden, Souvenirverkauf aber ist verboten

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Streit zwischen der weltweit tätigen Hard Rock-Gruppe und dem "Hard Rock Cafe Heidelberg"

  • ipweblog.de (Kurzinformation)

    Hard Rock Cafe

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Verwirkung eines Unterlassungsanspruchs bei Irreführung über betriebliche Herkunft möglich

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Streit zwischen Hard Rock-Gruppe und dem "Hard Rock Cafe Heidelberg"

  • kpw-law.de (Kurzinformation)

    Markenverletzung durch Hard Rock?

  • it-recht-kanzlei.de (Pressemitteilung)

    Verletzung der Hard Rock Cafe-Marke

  • haufe.de (Kurzinformation)

    BGH untersagt Hard Rock Cafe in Heidelberg den Verkauf von HRC-Merchandising-Artikeln

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Namensstreit zum Thema Hard-Rock-Café

  • juve.de (Kurzinformation)

    Merchandise: ‘Hard Rock’-Gruppe wehrt sich gegen Heidelberger Café

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Streit zwischen der weltweit tätigen Hard Rock-Gruppe und dem Hard Rock Cafe Heidelberg entschieden

Besprechungen u.ä.

  • kpw-law.de (Entscheidungsbesprechung)

    "Hard Rock Café Heidelberg"

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 198, 159
  • NJW-RR 2014, 479
  • MDR 2013, 1298
  • GRUR 2013, 1161
  • MMR 2013, 786
  • BB 2013, 2369
  • WRP 2013, 1465
 
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Wird zitiert von ... (59)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 18.01.2012 - I ZR 17/11

    Honda-Grauimport

    Auszug aus BGH, 15.08.2013 - I ZR 188/11
    Gleichartige, jeweils abgeschlossene Verletzungshandlungen lösen jeweils einen neuen Unterlassungsanspruch aus; im Rahmen der Verwirkung ist daher für das Zeitmoment auf die letzte Verletzungshandlung abzustellen (im Anschluss an BGH, Urteil vom 18. Januar 2012, I ZR 17/11, GRUR 2012, 928 Rn. 23 = WRP 2012, 1104 - Honda-Grauimport).

    Wie der Senat nach Verkündung des Berufungsurteils entschieden hat, ist Rechtsfolge der allgemeinen Verwirkung auf der Grundlage des § 242 BGB im Markenrecht allein, dass ein Markeninhaber seine Rechte im Hinblick auf bestimmte konkrete bereits begangene oder noch andauernde Rechtsverletzungen nicht mehr durchzusetzen vermag (BGH, Urteil vom 18. Januar 2012 - I ZR 17/11, GRUR 2012, 928 Rn. 23 = WRP 2012, 1104 - Honda-Grauimport).

    Andernfalls würde der Grundsatz ausgehöhlt, dass das für die Verwirkung maßgebliche Zeitmoment mit jedem Verkauf eines mit dem Hard-Rock-Logo gekennzeichneten Produkts durch die Beklagte zu 1 neu beginnt (vgl. BGH, GRUR 2012, 928 Rn. 22 f. - Honda-Grauimport).

    Ebenso wenig wie im Markenrecht (vgl. BGH, GRUR 2012, 928 Rn. 22 f. - Honda-Grauimport) kann im Wettbewerbsrecht ein Recht anerkannt werden, irreführende Wettbewerbshandlungen zeitlich unbegrenzt fortzusetzen.

  • BGH, 07.11.2002 - I ZR 276/99

    Klosterbrauerei

    Auszug aus BGH, 15.08.2013 - I ZR 188/11
    Eine solche Ausnahme kommt als Ausdruck des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes insbesondere dann in Betracht, wenn durch das Verbot ein wertvoller Besitzstand an einer Individualkennzeichnung zerstört würde (vgl. BGH, Urteil vom 7. November 2002 - I ZR 276/99, GRUR 2003, 628, 630 = WRP 2003, 747 - Klosterbrauerei, mwN).

    Im Übrigen standen in den Fällen, in denen der Senat ausnahmsweise eine Einschränkung des Irreführungsverbots unter dem Gesichtspunkt der Verhältnismäßigkeit angenommen hat, wesentlich längere Zeiträume der unbeanstandeten Ausübung des irreführenden Verhaltens als im Streitfall in Rede (vgl. BGH, GRUR 2003, 628, 631 - Klosterbrauerei: 160 Jahre; BGH, GRUR 1977, 159, 161 - Ostfriesische Tee Gesellschaft: über 60 Jahre).

  • BGH, 29.09.1982 - I ZR 25/80

    Vertrieb von hellem obergärigem Bier unter der Bezeichnung "Steffi" - Abbildung

    Auszug aus BGH, 15.08.2013 - I ZR 188/11
    An dem Grundsatz, dass in Fällen der Irreführung eine Verwirkung des Unterlassungsanspruchs im Allgemeinen ausscheidet, wird jedenfalls für die Fallgruppe der Irreführung über die betriebliche Herkunft gemäß § 5 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 UWG nicht festgehalten (Klarstellung zu BGH, Urteil vom 29. September 1982, I ZR 25/80, GRUR 1983, 32, 34 = WRP 1983, 203 - Stangenglas I).

    Der Bundesgerichtshof hat zwar bisher angenommen, dass in Fällen der Irreführung eine Verwirkung des Unterlassungsanspruchs im Allgemeinen ausscheidet, weil das Interesse der Allgemeinheit, vor Irreführung bewahrt zu werden, grundsätzlich als vorrangig vor den Individualinteressen des Werbenden anzusehen ist (BGH, Urteil vom 29. September 1982 - I ZR 25/80, GRUR 1983, 32, 34 = WRP 1983, 203 - Stangenglas I).

  • BGH, 12.02.1987 - I ZR 70/85

    Vier-Streifen-Schuh

    Auszug aus BGH, 15.08.2013 - I ZR 188/11
    (2) Außerdem besteht die Pflicht zur Auskunft nur in dem für die Geltendmachung eines Schadenersatzanspruchs erforderlichen Umfang (vgl. BGH, Urteil vom 12. Februar 1987 - I ZR 70/85, GRUR 1987, 364, 365 = WRP 1987, 466 - Vier-Streifen-Schuh).

    bb) Außerdem besteht die Pflicht zur Auskunft nur in dem für die Geltendmachung eines Schadenersatzanspruchs erforderlichen Umfang (vgl. BGH, Urteil vom 12. Februar 1987 - I ZR 70/85, GRUR 1987, 364, 365 = WRP 1987, 466 - Vier-Streifen-Schuh).

  • BGH, 10.06.2010 - I ZR 42/08

    Praxis Aktuell

    Auszug aus BGH, 15.08.2013 - I ZR 188/11
    Aus § 5 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 UWG könnte sich für sie allerdings ein Anspruch auf Unterlassung einer irreführenden Verwendung des Logos ergeben (vgl. für den Fall der irreführenden Verwendung einer Marke BGH, Urteil vom 10. Juni 2010 - I ZR 42/08, GRUR 2011, 85 Rn. 18 = WRP 2011, 63 - Praxis Aktuell).
  • BGH, 22.11.2001 - I ZR 138/99

    Domainnamen: Deutsche Shell gewinnt Streit um "shell.de"

    Auszug aus BGH, 15.08.2013 - I ZR 188/11
    An der bisherigen Rechtsprechung, nach der die durch eine bestimmte Kennzeichnung hervorgerufene Irreführung über die betriebliche Herkunft allein nach den Grundsätzen des Markenrechts zu beurteilen war (vgl. BGH, Urteil vom 22. November 2001 - I ZR 138/99, BGHZ 149, 191, 195 f. - shell.de), kann aufgrund der ins deutsche Recht umgesetzten Bestimmung des Art. 6 Abs. 2 Buchst. a der Richtlinie 2005/29/EG nicht mehr festgehalten werden.
  • BGH, 15.10.1976 - I ZR 23/75

    Irreführung der beteiligten Verkehrskreise durch Firmenbestandteil " O.T.

    Auszug aus BGH, 15.08.2013 - I ZR 188/11
    Im Übrigen standen in den Fällen, in denen der Senat ausnahmsweise eine Einschränkung des Irreführungsverbots unter dem Gesichtspunkt der Verhältnismäßigkeit angenommen hat, wesentlich längere Zeiträume der unbeanstandeten Ausübung des irreführenden Verhaltens als im Streitfall in Rede (vgl. BGH, GRUR 2003, 628, 631 - Klosterbrauerei: 160 Jahre; BGH, GRUR 1977, 159, 161 - Ostfriesische Tee Gesellschaft: über 60 Jahre).
  • BGH, 24.06.1993 - I ZR 187/91

    Schlagwortartig abgekürzte Firmenbezeichnung - KOWOG

    Auszug aus BGH, 15.08.2013 - I ZR 188/11
    Im Übrigen ist anerkannt, dass die Bösgläubigkeit des Verletzers zu einer Verlängerung der für die Erfüllung des Zeitmoments bei der Verwirkung erforderlichen Frist führt (BGH, Urteil vom 24. Juni 1993 - I ZR 187/91, GRUR 1993, 913, 914 - KOWOG; Köhler in Köhler/Bornkamm, UWG, 31. Aufl., § 11 Rn. 2.19).
  • BGH, 22.01.2014 - I ZR 164/12

    Zur wettbewerbsrechtlichen Zulässigkeit sogenannter "Tippfehler-Domains"

    a) Ein Klageantrag ist unbegründet, wenn er aufgrund seiner zu weiten Fassung die vom Kläger geltend gemachte konkrete Verletzungsform verfehlt, weil er auch erlaubte Verhaltensweisen erfasst (BGH, Urteil vom 29. März 2007 - I ZR 164/04, GRUR 2007, 987 Rn. 19 = WRP 2007, 1341 - Änderung der Voreinstellung I; Urteil vom 18. Oktober 2012 - I ZR 137/11, GRUR 2013, 409 Rn. 21 = WRP 2013, 496 - Steuerbüro, mwN; Urteil vom 15. August 2013 - I ZR 188/11, GRUR 2013, 1161 Rn. 53 ff. = WRP 2013, 1465 - Hard Rock Café).
  • BGH, 28.06.2018 - I ZR 236/16

    Betrieb eines Online-Shops für Staubsauger und -zubehör unter dem Domainnamen

    Für die Frage, wann die für das Zeitmoment maßgebliche Frist zu laufen beginnt, ist bei Dauerhandlungen wie der streitgegenständlichen Nutzung eines Domainnamens auf den Beginn der erstmaligen Nutzung abzustellen (BGH, Urteil vom 15. August 2013 - I ZR 188/11, BGHZ 198, 159 Rn. 24, 29 - Hard Rock Cafe; Urteil vom 5. November 2015 - I ZR 50/14, GRUR 2016, 705 Rn. 50 = WRP 2016, 869 - ConText).
  • BGH, 06.02.2014 - I ZR 86/12

    Urheberrecht an der Filmaufnahme eines Fluchtversuchs aus der DDR - Peter Fechter

    Rechtsfolge der Verwirkung nach § 242 BGB ist im Urheberrecht wie auch sonst im Immaterialgüterrecht und im Wettbewerbsrecht allein, dass der Rechtsinhaber seine Rechte im Hinblick auf bestimmte konkrete bereits begangene oder noch andauernde Rechtsverletzungen nicht mehr durchzusetzen vermag; ein Freibrief für künftige Rechtsverletzungen ist damit nicht verbunden (Anschluss an BGH, Urteil vom 18. Januar 2012, I ZR 17/11, GRUR 2012, 928 = WRP 2012, 1104 - Honda-Grauimport; Urteil vom 15. August 2013, I ZR 188/11, GRUR 2013, 1161 = WRP 2013, 1465 - Hard Rock Cafe, BGHZ 198, 159; Fortführung von BGH, Urteil vom 30. Juni 1976, I ZR 63/75, BGHZ 67, 56 - Schmalfilmrechte).

    a) Wie der Senat nach Verkündung des Berufungsurteils entschieden hat, ist Rechtsfolge der Verwirkung nach § 242 BGB im Immaterialgüterrecht allein, dass ein Schutzrechtsinhaber seine Rechte im Hinblick auf bestimmte konkrete bereits begangene oder noch andauernde Rechtsverletzungen nicht mehr durchzusetzen vermag; ein Freibrief für künftige Rechtsverletzungen ist damit nicht verbunden (BGH, Urteil vom 18. Januar 2012 - I ZR 17/11, GRUR 2012, 928 Rn. 23 = WRP 2012, 1104 - Honda-Grauimport; Urteil vom 15. August 2013 - I ZR 188/11, GRUR 2013, 1161 Rn. 21 und 79 = WRP 2013, 1465 - Hard Rock Café [zur Veröffentl. in BGHZ bestimmt]).

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