Rechtsprechung
   BGH, 21.01.1993 - I ZR 25/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1993,946
BGH, 21.01.1993 - I ZR 25/91 (https://dejure.org/1993,946)
BGH, Entscheidung vom 21.01.1993 - I ZR 25/91 (https://dejure.org/1993,946)
BGH, Entscheidung vom 21. Januar 1993 - I ZR 25/91 (https://dejure.org/1993,946)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1993,946) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Titelschutz - Analogie - Geistiger Gehalt - Umsetzungsfähigkeit - Spielidee - Ware - Konkrete Verkörperung - Spielkasten

  • debier datenbank(Leitsatz frei, Volltext 2,50 €)

    Zappel-Fisch

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UWG § 16 Abs. 1
    Titelschutz für Spiele

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 121, 157
  • NJW 1993, 1465
  • MDR 1993, 964
  • GRUR 1993, 767
  • ZUM 1994, 186
  • afp 1993, 703
  • afp 1994, 89
  • WRP 1993, 701
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 09.01.1976 - I ZR 71/74

    Schutz des § 12 BGB für den Namen eines Gebäudes - Schutzfähigkeit der

    Auszug aus BGH, 21.01.1993 - I ZR 25/91
    Eine solche Erweiterung über die engeren Wesensmerkmale einer Druckschrift hinaus erscheint für den Schutz der Bezeichnung von immateriellen Gütern (geistigen Leistungen) bei bestehendem Schutzbedürfnis nicht weniger gerechtfertigt als eine Ausweitung der Kennzeichnungsmöglichkeit bei als solchen existenten Subjekten oder Objekten; bei diesen aber hat der Bundesgerichtshof den Kreis der ursprünglich in § 16 Abs. 1 und 3 UWG und der in § 12 BGB allein genannten Bezeichnungsträger (Personen, Erwerbsgeschäfte, gewerbliche Unternehmen) bereits wiederholt erweitert, und zwar auch auf solche Träger, die sich von den im Gesetz ausdrücklich genannten auch wesensmäßig - wie etwa ein Haus gegenüber einer Person oder ein bloßer Betätigungsbereich gegenüber einem Geschäft oder Unternehmen - unterscheiden (vgl. BGH, Urt. v. 9.1. 1976 - I ZR 71/74, GRUR 1976, 311, 312 - Sternhaus; BGHZ 103, 171, 172 ff. - Christophorus-Stiftung).
  • BGH, 25.02.1977 - I ZR 165/75

    Der 7. Sinn

    Auszug aus BGH, 21.01.1993 - I ZR 25/91
    Gleichermaßen zutreffend hat das Berufungsgericht in der Übereinstimmung dieser Wesensmerkmale einen Grund dafür gesehen, daß die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs den vom Gesetz für Druckwerke vorgesehenen Titelschutz auch für Film- und Bühnenwerke sowie für Fernseh- und Hörfunksendungen gewährt hat (vgl. BGHZ 26, 52, 60 - Sherlock Holmes; BGHZ 68, 132, 137 - Der 7. Sinn; BGHZ 83, 52, 54 [BGH 27.01.1982 - I ZR 61/80] - POINT; BGHZ 102, 88, 91 [BGH 22.10.1987 - I ZB 8/86] - Apropos Film); denn auch deren Gehalt ist immaterieller Art und bedarf einer Umsetzung durch das angesprochene Publikum.
  • BGH, 27.01.1982 - I ZR 61/80

    POINT

    Auszug aus BGH, 21.01.1993 - I ZR 25/91
    Gleichermaßen zutreffend hat das Berufungsgericht in der Übereinstimmung dieser Wesensmerkmale einen Grund dafür gesehen, daß die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs den vom Gesetz für Druckwerke vorgesehenen Titelschutz auch für Film- und Bühnenwerke sowie für Fernseh- und Hörfunksendungen gewährt hat (vgl. BGHZ 26, 52, 60 - Sherlock Holmes; BGHZ 68, 132, 137 - Der 7. Sinn; BGHZ 83, 52, 54 [BGH 27.01.1982 - I ZR 61/80] - POINT; BGHZ 102, 88, 91 [BGH 22.10.1987 - I ZB 8/86] - Apropos Film); denn auch deren Gehalt ist immaterieller Art und bedarf einer Umsetzung durch das angesprochene Publikum.
  • BGH, 22.02.1990 - I ZR 50/88

    Rollen-Clips - Nachahmen

    Auszug aus BGH, 21.01.1993 - I ZR 25/91
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist die Nachahmung fremder Leistungen sowie die Verwendung von nicht besonders geschützten Bezeichnungen, deren ein anderer sich vorher bedient hat, grundsätzlich frei, solange nicht besondere Umstände solches Verhalten wettbewerbswidrig im Sinne des § 1 UWG erscheinen lassen (vgl. zur Leistungsübernahme etwa BGH, Urt. v. 21.2. 1990 - I ZR 50/88, GRUR 1990, 528, 529 - Rollenclips m.w.N.; zur Bezeichnungsübernahme BGH, Urt. v. 27.10.1983 - I ZR 146/81, GRUR 1984, 210, 211 - AROSTAR m.w.N. ).
  • BGH, 28.01.1988 - I ZR 21/86

    "Christophorus-Stiftung"; Schutz einer Bezeichnung für einen geschäftlichen

    Auszug aus BGH, 21.01.1993 - I ZR 25/91
    Eine solche Erweiterung über die engeren Wesensmerkmale einer Druckschrift hinaus erscheint für den Schutz der Bezeichnung von immateriellen Gütern (geistigen Leistungen) bei bestehendem Schutzbedürfnis nicht weniger gerechtfertigt als eine Ausweitung der Kennzeichnungsmöglichkeit bei als solchen existenten Subjekten oder Objekten; bei diesen aber hat der Bundesgerichtshof den Kreis der ursprünglich in § 16 Abs. 1 und 3 UWG und der in § 12 BGB allein genannten Bezeichnungsträger (Personen, Erwerbsgeschäfte, gewerbliche Unternehmen) bereits wiederholt erweitert, und zwar auch auf solche Träger, die sich von den im Gesetz ausdrücklich genannten auch wesensmäßig - wie etwa ein Haus gegenüber einer Person oder ein bloßer Betätigungsbereich gegenüber einem Geschäft oder Unternehmen - unterscheiden (vgl. BGH, Urt. v. 9.1. 1976 - I ZR 71/74, GRUR 1976, 311, 312 - Sternhaus; BGHZ 103, 171, 172 ff. - Christophorus-Stiftung).
  • BGH, 22.10.1987 - I ZB 8/86

    "Apropos Film"; Eintragungsfähigkeit des Titels von Fernsehsendungen; Begriff der

    Auszug aus BGH, 21.01.1993 - I ZR 25/91
    Gleichermaßen zutreffend hat das Berufungsgericht in der Übereinstimmung dieser Wesensmerkmale einen Grund dafür gesehen, daß die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs den vom Gesetz für Druckwerke vorgesehenen Titelschutz auch für Film- und Bühnenwerke sowie für Fernseh- und Hörfunksendungen gewährt hat (vgl. BGHZ 26, 52, 60 - Sherlock Holmes; BGHZ 68, 132, 137 - Der 7. Sinn; BGHZ 83, 52, 54 [BGH 27.01.1982 - I ZR 61/80] - POINT; BGHZ 102, 88, 91 [BGH 22.10.1987 - I ZB 8/86] - Apropos Film); denn auch deren Gehalt ist immaterieller Art und bedarf einer Umsetzung durch das angesprochene Publikum.
  • BGH, 15.11.1957 - I ZR 83/56

    Sherlock Holmes

    Auszug aus BGH, 21.01.1993 - I ZR 25/91
    Gleichermaßen zutreffend hat das Berufungsgericht in der Übereinstimmung dieser Wesensmerkmale einen Grund dafür gesehen, daß die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs den vom Gesetz für Druckwerke vorgesehenen Titelschutz auch für Film- und Bühnenwerke sowie für Fernseh- und Hörfunksendungen gewährt hat (vgl. BGHZ 26, 52, 60 - Sherlock Holmes; BGHZ 68, 132, 137 - Der 7. Sinn; BGHZ 83, 52, 54 [BGH 27.01.1982 - I ZR 61/80] - POINT; BGHZ 102, 88, 91 [BGH 22.10.1987 - I ZB 8/86] - Apropos Film); denn auch deren Gehalt ist immaterieller Art und bedarf einer Umsetzung durch das angesprochene Publikum.
  • BGH, 27.10.1983 - I ZR 146/81

    Voraussetzungen und Umfang des wettbewerbsrechtlichen Schutzes -

    Auszug aus BGH, 21.01.1993 - I ZR 25/91
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist die Nachahmung fremder Leistungen sowie die Verwendung von nicht besonders geschützten Bezeichnungen, deren ein anderer sich vorher bedient hat, grundsätzlich frei, solange nicht besondere Umstände solches Verhalten wettbewerbswidrig im Sinne des § 1 UWG erscheinen lassen (vgl. zur Leistungsübernahme etwa BGH, Urt. v. 21.2. 1990 - I ZR 50/88, GRUR 1990, 528, 529 - Rollenclips m.w.N.; zur Bezeichnungsübernahme BGH, Urt. v. 27.10.1983 - I ZR 146/81, GRUR 1984, 210, 211 - AROSTAR m.w.N. ).
  • BGH, 22.03.2012 - I ZR 102/10

    Stimmt's?

    Werke im kennzeichenrechtlichen Sinne sind alle immateriellen Arbeitsergebnisse, die als Gegenstand des Rechts- und Geschäftsverkehrs nach der Verkehrsanschauung bezeichnungsfähig sind (vgl. BGH, Urteil vom 21. Januar 1993 - I ZR 25/91, GRUR 1993, 767, 768 = WRP 1993, 701 - Zappel-Fisch; Urteil vom 24. April 1997 - I ZR 44/95, BGHZ 135, 278 - PowerPoint; Deutsch/Ellerbrock aaO Rn. 29).
  • BGH, 24.04.1997 - I ZR 44/95

    Titelschutz für ein Computerprogramm

    Im Interesse eines umfassenden Immaterialgüterrechtsschutzes müssen auch geistige Leistungen, soweit sie als Gegenstand des Rechtsverkehrs bezeichnungsfähig sind, einer Kennzeichnung im Rechtsverkehr zugänglich sein, durch die sie von anderen Leistungen geistiger Art unterscheidbar werden (BGHZ 121, 157, 158 f. [BGH 21.01.1993 - I ZR 25/91] - Zappel-Fisch).

    Daß sich der immaterielle Gehalt eines Computerprogramms dem Benutzer nicht in derselben Weise erschließt wie der Inhalt eines Buches, den der Benutzer durch Lesen oder Betrachten wahrnimmt, ist daher für die Frage des Titelschutzes ohne Belang (vgl. BGHZ 121, 157, 159 [BGH 21.01.1993 - I ZR 25/91] - Zappel-Fisch).

  • LG Hamburg, 08.10.2013 - 327 O 104/13

    App als titelschutzfähiges Werk im Sinne des Markengesetzes

    Werke im kennzeichenrechtlichen Sinne sind alle immateriellen Arbeitsergebnisse, die als Gegenstand des Rechts- und Geschäftsverkehrs nach der Verkehrsanschauung bezeichnungsfähig sind (BGH GRUR 1993, 767, 768 [BGH 21.01.1993 - I ZR 25/91] - Zappet-Fisch; BGH GRUR 1998, 155 [BGH 24.04.1997 - I ZR 44/95] - Power Point, BGH GRUR 2012, 1265 [BGH 22.03.2012 - I ZR 102/10] - stimmt's?).
  • BGH, 09.06.1994 - I ZR 272/91

    McLaren - Rufausbeutung

    a) Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist die Nachahmung fremder Leistungen, für die bzw. deren Ergebnis ein Sonderrechtsschutz nicht besteht, grundsätzlich erlaubt; sie kann nur dann nach § 1 UWG verboten werden, wenn besondere, über die bloße Nachahmung hinausgehende Umstände hinzutreten, die ihr das Gepräge der Wettbewerbswidrigkeit verleihen (vgl. BGHZ 41, 55, 57 - Klemmbausteine I; BGH, Urt. v. 22.2.1990 - I ZR 50/88, GRUR 1990, 528, 529 - Rollen-Clips m.w.N.; BGHZ 121, 157 [BGH 21.01.1993 - I ZR 25/91] = GRUR 1993, 767, 768 = WRP 1993, 701 - Zappel-Fisch).
  • OLG Hamburg, 12.05.2016 - 3 U 129/14

    MIRA - Markenrechtlicher Werktitelschutz und ergänzender wettbewerblicher

    Werke im kennzeichenrechtlichen Sinne sind alle immateriellen Arbeitsergebnisse, die als Gegenstand des Rechts- und Geschäftsverkehrs nach der Verkehrsanschauung bezeichnungsfähig sind (BGH GRUR 1993, 767, 768 - Zappel-Fisch; BGH, GRUR 1998, 155 - PowerPoint; BGH, GRUR 2012, 1265 Rn. 13 - Stimmt's).
  • BGH, 07.07.2005 - I ZR 115/01

    FACTS II

    Er ist nicht nur, wie das Berufungsgericht angenommen hat, eine Ware oder beschränkt sich auf die Bezeichnung der Waren selbst, sondern stellt in der Auswahl, Zusammenstellung und Präsentation der in ihm abgebildeten Waren regelmäßig eine eigenständige geistige Leistung dar, die im Interesse eines umfassenden Immaterialgüterrechtsschutzes im Verkehr titelschutzfähig sein muß (vgl. zu § 16 UWG a.F.: BGHZ 121, 157, 158 - Zappel-Fisch; zu § 5 Abs. 3 MarkenG: BGHZ 135, 278, 281 - PowerPoint).
  • OLG Hamburg, 05.11.1998 - 3 U 130/98

    Priorität der Internet-Adresse

    Auf Spiele hatte der Bundesgerichtshof den Werktitelschutz bereits unter der Geltung des § 16 UWG grundsätzlich ausgedehnt (BGH GRUR 1993, 767 - Zappel-Fisch).

    In den genannten Entscheidungen stellte der Bundesgerichtshof auf das Computerprogramm als eine immaterielle geistige Leistung und ein daraus resultierendes Arbeitsergebnis ab, das einen - gegenüber dem gegenständlichen Datenträger - eigenen Bezeichnungsschutz benötige (BGH, CR 1998, 6, 7 - "FTOS" und BGH, ZUM 1998, 255, 256 - "PowerPoint" mit Verweis auf BGHZ 121, 157 158f. - "Zappel-Fisch".).

    Diese Überlegung trifft auch auf Computerspiele zu (vgl. auch das obiter dictum des BGH in der "Zappel-Fisch"-Entscheidung GRUR 1993, 767).

  • BGH, 24.04.1997 - I ZR 233/94

    Titelschutz an einem Computerprogramm

    Im Interesse eines umfassenden Immaterialgüterrechtsschutzes müssen auch geistige Leistungen, soweit sie als Gegenstand des Rechtsverkehrs bezeichnungsfähig sind, einer Kennzeichnung im Rechtsverkehr zugänglich sein, durch die sie von anderen Leistungen geistiger Art unterscheidbar werden (BGHZ 121, 157, 158 f. [BGH 21.01.1993 - I ZR 25/91] - Zappel-Fisch).

    Daß sich der immaterielle Gehalt eines Computerprogramms dem Benutzer nicht in derselben Weise erschließt wie der Inhalt eines Buches, den der Benutzer durch Lesen oder Betrachten wahrnimmt, ist daher für die Frage des Titelschutzes ohne Belang (vgl. BGHZ 121, 157, 159 [BGH 21.01.1993 - I ZR 25/91] - Zappel-Fisch).

  • LG Hamburg, 10.06.1998 - 315 O 107/98

    "Emergency.de"

    Auf Spiele hatte der Bundesgerichtshof den Werktitelschutz bereits unter der Geltung des § 16 UWG grundsätzlich ausgedehnt (BGH GRUR 1993, 767 - Zappel-Fisch).

    In den genannten Entscheidungen stellte der Bundesgerichtshof auf das Computerprogramm als eine immaterielle geistige Leistung und ein daraus resultierendes Arbeitsergebnis ab, das einen - gegenüber dem gegenständlichen Datenträger - eigenen Bezeichnungsschutz benötige (BGH, CR 1998, 6, 7 - "FTOS" und BGH, ZUM 1998, 255, 256 - "PowerPoint" mit Verweis auf BGHZ 121, 157 158f. - "Zappel-Fisch".).

    Diese Überlegung trifft auch auf Computerspiele zu (vgl. auch das obiter dictum des BGH in der "Zappel-Fisch"-Entscheidung GRUR 1993, 767).

  • BGH, 15.01.1998 - I ZR 282/95

    "WINCAD"; Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen nach Aufhebung der

    Nichts anderes gilt für die Anwendung des § 16 UWG (vgl. auch BGHZ 121, 157, 158 f. - Zappel-Fisch).
  • LG Köln, 10.12.2013 - 33 O 83/13

    Rechtmäßigkeit des Betriebs einer App durch einen Wetterinformationsdienst

  • OLG München, 15.02.2007 - 29 U 3166/06

    Namensanmaßung bei unberechtigter Verwendung der Wort-/Bildmarken "Andechs" bzw.

  • KG, 25.03.2022 - 5 U 1032/20

    Curveball - Titelschutz nach dem Markengesetz: Historische Begebenheiten

  • LG Mannheim, 29.02.2008 - 7 O 240/07

    Urheberrechtsschutz: Schutzfähigkeit der Spielidee und der schriftlich

  • OLG Hamm, 24.01.2002 - 15 W 8/02

    Nebenleistungspflicht zur Geschäftsführung

  • OLG Stuttgart, 04.08.2011 - 2 U 74/10

    Titelschutzrecht: Werktitelschutz für die regelmäßige Durchführung einer

  • KG, 17.12.2002 - 5 U 79/02

    Markenrechtlicher Werktitelschutz für Namen eines Computerspiels - Verstoß gegen

  • LG Stuttgart, 22.11.2007 - 17 O 560/07

    Markenrecht: Werktitelschutz für eine Messeveranstaltung - ITeG

  • LG Berlin, 13.12.2007 - 52 O 498/07

    Einstweiliger Rechtsschutz hinsichtlich eines markenrechtlichen

  • BPatG, 21.03.2007 - 32 W (pat) 79/05
  • LG Düsseldorf, 01.03.2023 - 2a O 168/22
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht