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OLG Bamberg, 17.05.1995 - 3 U 251/94 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (2)
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Anforderungen an die Prozessführungsbefugnis; Voraussetzungen der Verfolgung von Wettbewerbsverstößen ; Wesentliche Beeinträchtigung des Wettbewerbs
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)
UWG § 1
Verfahrensgang
- LG Aschaffenburg, 07.10.1994 - 2 HKO 129/94
- OLG Bamberg, 17.05.1995 - 3 U 251/94
Papierfundstellen
- WRP 1995, 1069
Wird zitiert von ... (2) Neu Zitiert selbst (5)
- OLG München, 09.08.1990 - 6 U 3296/90
Kenntnis der Umstände bzgl. der Dringlichkeitsvermutung
Kontextvorschau leider nicht verfügbar - OLG Düsseldorf, 23.11.1977 - 15 U 120/77 Kontextvorschau leider nicht verfügbar
- OLG München, 13.05.1982 - 6 U 1094/82 Kontextvorschau leider nicht verfügbar
- BGH, 29.03.1974 - I ZR 15/73
Wirtschaftsanzeigen public-relations
Kontextvorschau leider nicht verfügbar - BGH, 29.09.1994 - I ZR 138/92
Laienwerbung für Augenoptiker - Laienwerbung; Barzahlungsnachlaß
Kontextvorschau leider nicht verfügbar
- BGH, 11.03.2004 - I ZR 81/01
E-Mail-Werbung
Zu diesen gehört bei E-Mail-Werbung das die Wettbewerbswidrigkeit ausschließende Einverständnis (vgl. zur Telefonwerbung: BGH GRUR 2000, 818, 819 - Telefonwerbung VI: zur E-Mail-Werbung: KG MMR 2002, 685; zum Einverständnis bei der Telefaxwerbung: OLG Koblenz WRP 1995, 1069 = CR 1996, 207; OLG Oldenburg NJW 1998, 3208). - OLG Oldenburg, 27.11.1997 - 1 U 101/97
Werbung mit unaufgeforderten Telefaxschreiben
Dabei obliegt es grundsätzlich dem Absender des Telefax-Schreibens darzulegen und glaubhaft zu machen, dass die Übersendung ausnahmsweise zulässig war (OLG Koblenz in WRP 95, 1069).