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   OLG Koblenz, 08.11.1984 - 4 W - RE - 571/84   

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OLG Koblenz, 08.11.1984 - 4 W - RE - 571/84 (https://dejure.org/1984,2564)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 08.11.1984 - 4 W - RE - 571/84 (https://dejure.org/1984,2564)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 08. November 1984 - 4 W - RE - 571/84 (https://dejure.org/1984,2564)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • WuM 1985, 15
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 10.10.1978 - 1 BvR 180/77

    Vergleichsmiete II

    Auszug aus OLG Koblenz, 08.11.1984 - 4 W RE 571/84
    Diesem System der Vergleichsmiete liegt die gesetzgeberische Erwägung zugrunde, daß für Wohnungen von vergleichbarem Wohnwert gleich hohe Mieten gezahlt werden sollen (vgl. Bundesverfassungsgericht, NJW 1974, 1499 ; NJW 1979, 31 ; NJW 1980, 1617 ).
  • OLG Karlsruhe, 25.03.1981 - 3 REMiet 2/81

    Prüfung der Entscheidungserheblichkeit bei einem Vorlagebeschluss im

    Auszug aus OLG Koblenz, 08.11.1984 - 4 W RE 571/84
    An diese Würdigung der amtlichen Auskunft der Mietpreisbehörde ist der Senat, da sie nicht offensichtlich unhaltbar ist, gebunden (vgl. RE des Senats vom 13. Oktober 1983, Wum 1984, 18; OLG Karlsruhe, WuM 1981, 173, 249).
  • OLG Stuttgart, 13.07.1983 - 8 REMiet 2/83

    Vereinbarung einer Inklusivmiete; Abgeltung der umlagefähigen Betriebskosten;

    Auszug aus OLG Koblenz, 08.11.1984 - 4 W RE 571/84
    Eine Regelung über dessen Struktur enthält sie nicht (vgl. OLG Stuttgart RE vom 13. Juli 1983, WuM 1983, 285 ).
  • BVerfG, 12.03.1980 - 1 BvR 759/77

    Vergleichsmiete III

    Auszug aus OLG Koblenz, 08.11.1984 - 4 W RE 571/84
    Diesem System der Vergleichsmiete liegt die gesetzgeberische Erwägung zugrunde, daß für Wohnungen von vergleichbarem Wohnwert gleich hohe Mieten gezahlt werden sollen (vgl. Bundesverfassungsgericht, NJW 1974, 1499 ; NJW 1979, 31 ; NJW 1980, 1617 ).
  • BGH, 20.10.1976 - VIII ZR 51/75

    Voraussetzungen für den Verzug mit einer Hauptleistungspflicht - Vertraglich

    Auszug aus OLG Koblenz, 08.11.1984 - 4 W RE 571/84
    Der Bundesgerichtshof hat mit dem überwiegenden Teil der Rechtsprechung und des Schrifttums die Verpflichtung zur Vornahme der Schönheitsreparaturen als Hauptleistungspflicht angesehen, da sie Teil der Instandhaltungspflicht (§ 536 BGB ) sei und diese ebenfalls zu den Hauptpflichten des Vermieters gehöre (BGH NJW 1977, 36 m. w. N.; BGH WPM 1981, 797).
  • BVerfG, 23.04.1974 - 1 BvR 6/74

    Vergleichsmiete I

    Auszug aus OLG Koblenz, 08.11.1984 - 4 W RE 571/84
    Diesem System der Vergleichsmiete liegt die gesetzgeberische Erwägung zugrunde, daß für Wohnungen von vergleichbarem Wohnwert gleich hohe Mieten gezahlt werden sollen (vgl. Bundesverfassungsgericht, NJW 1974, 1499 ; NJW 1979, 31 ; NJW 1980, 1617 ).
  • OLG Koblenz, 13.10.1983 - 4 W RE 171/83
    Auszug aus OLG Koblenz, 08.11.1984 - 4 W RE 571/84
    An diese Würdigung der amtlichen Auskunft der Mietpreisbehörde ist der Senat, da sie nicht offensichtlich unhaltbar ist, gebunden (vgl. RE des Senats vom 13. Oktober 1983, Wum 1984, 18; OLG Karlsruhe, WuM 1981, 173, 249).
  • BGH, 19.11.2003 - VIII ZR 160/03

    Erhöhung einer Teilinklusivmiete

    Ohne Erfolg wendet sich die Revision dagegen, daß das Landgericht die Kappungsgrenze gemäß § 558 Abs. 3 BGB - im Einklang mit der obergerichtlichen Rechtsprechung zu dem in wesentlichen Teilen übereinstimmenden früheren § 2 MHG - aufgrund der Teilinklusivmiete von 800 DM berechnet hat (vgl. OLG Stuttgart, NJW 1983, 2329; OLG Hamburg, WuM 1984, 24; OLG Hamm, WuM 1984, 121; OLG Koblenz, NJW 1985, 333; OLG Hamm, NJW-RR 1993, 398).
  • LG Hamburg, 28.11.2002 - 307 S 180/01

    Voraussetzungen eines Mieterhöhungsverlangens; Verlangen eines Mietzinses, der

    Zwar ist grundsätzlich ein Zuschlag zur ortsüblichen Vergleichsmiete erlaubt und kann deshalb eine Überschreitung des Oberwertes des Mietenspiegels gerechtfertigt sein, wenn die Verpflichtung zur Vornahme der Schönheitsreparaturen entgegen der üblichen Praxis nicht auf den Mieter übergewälzt wurde (RE des OLG Koblenz NJW 1985, 333 [OLG Koblenz 08.11.1984 - 4 W RE 571/84] = WM 1985, 15; auch OLG Frankfurt, NZM 2001, 418; LG München NZM 2002, 945).
  • AG Wiesbaden, 26.03.2007 - 93 C 5183/06

    Wohnraummiete: Mietzuschlag bei unwirksamer Schönheitsreparaturklausel

    Fehlt eine Übernahme der Schönheitsreparatur durch den Mieter, muss sichergestellt werden, dass die Summe aller Gegenleistungen miteinander verglichen werden kann (vgl. OLG Koblenz WuM 1985 15 ff.).
  • AG Hamburg-Blankenese, 25.07.2001 - 508 C 110/01

    Übernahme von Schönheitsreparaturen durch den Vermieter als wohnwertbildender

    Die Übernahme der Schönheitsreparaturen durch die Klägerin als Vermieter ist - da faktisch unüblich - als wohnwertbildender Faktor mit den angesetzten DM 1, 20 pro Quadratmeter und Monat erhöhend zugrunde zu legen (vgl. schon BGH, JZ 1988, 96/99 sowie OLG Koblenz, NJW 1985, 333 [OLG Koblenz 08.11.1984 - 4 W RE 571/84]).
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   OLG Koblenz, 08.11.1984 - 4 W - RE 571/84   

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OLG Koblenz, Entscheidung vom 08.11.1984 - 4 W - RE 571/84 (https://dejure.org/1984,17766)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit einer Erhöhung des Mietzinses unter Bezugnahme auf einen Mietspiegel; Anforderungen an die gerichtliche Beweiswürdigung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1985, 333
  • WuM 1985, 15
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 20.10.1976 - VIII ZR 51/75

    Voraussetzungen für den Verzug mit einer Hauptleistungspflicht - Vertraglich

    Auszug aus OLG Koblenz, 08.11.1984 - 4 W - RE 571/84
    Der Bundesgerichtshof hat mit dem überwiegenden Teil der Rechtsprechung und des Schrifttums die Verpflichtung zur Vornahme der Schönheitsreparaturen als Hauptleistungspflicht angesehen, da sie Teil der Instandhaltungspflicht ( § 536 BGB ) sei und diese ebenfalls zu den Hauptpflichten des Vermieters gehöre (BGH NJW 77, 36 m.w.N.; BGH WPM 81, 797).
  • OLG Koblenz, 13.10.1983 - 4 W RE 171/83
    Auszug aus OLG Koblenz, 08.11.1984 - 4 W - RE 571/84
    An diese Würdigung der amtlichen Auskunft der Mietpreisbehörde ist der Senat, da sie nicht offensichtlich unhaltbar ist, gebunden (vgl. RE des Senats vom 13. Oktober 1983, WuM 84, 18; OLG Karlsruhe, WuM 1981, 173, 249) [OLG Karlsruhe 25.03.1981 - 3 ReMiet 2/81] .
  • BVerfG, 12.03.1980 - 1 BvR 759/77

    Vergleichsmiete III

    Auszug aus OLG Koblenz, 08.11.1984 - 4 W - RE 571/84
    Diesem System der Vergleichsmiete liegt die gesetzgeberische Erwägung zugrunde, daß für Wohnungen von vergleichbarem Wohnwert gleich hohe Mieten gezahlt werden sollen (vgl. Bundesverfassungsgericht, NJW 1974, 1499; NJW 1979, 31 [BVerfG 10.10.1978 - 1 BvR 180/77] ; NJW 1980, 1617 [BVerfG 12.03.1980 - 1 BvR 759/77] ).
  • BVerfG, 10.10.1978 - 1 BvR 180/77

    Vergleichsmiete II

    Auszug aus OLG Koblenz, 08.11.1984 - 4 W - RE 571/84
    Diesem System der Vergleichsmiete liegt die gesetzgeberische Erwägung zugrunde, daß für Wohnungen von vergleichbarem Wohnwert gleich hohe Mieten gezahlt werden sollen (vgl. Bundesverfassungsgericht, NJW 1974, 1499; NJW 1979, 31 [BVerfG 10.10.1978 - 1 BvR 180/77] ; NJW 1980, 1617 [BVerfG 12.03.1980 - 1 BvR 759/77] ).
  • OLG Karlsruhe, 25.03.1981 - 3 REMiet 2/81

    Prüfung der Entscheidungserheblichkeit bei einem Vorlagebeschluss im

    Auszug aus OLG Koblenz, 08.11.1984 - 4 W - RE 571/84
    An diese Würdigung der amtlichen Auskunft der Mietpreisbehörde ist der Senat, da sie nicht offensichtlich unhaltbar ist, gebunden (vgl. RE des Senats vom 13. Oktober 1983, WuM 84, 18; OLG Karlsruhe, WuM 1981, 173, 249) [OLG Karlsruhe 25.03.1981 - 3 ReMiet 2/81] .
  • BVerfG, 23.04.1974 - 1 BvR 6/74

    Vergleichsmiete I

    Auszug aus OLG Koblenz, 08.11.1984 - 4 W - RE 571/84
    Diesem System der Vergleichsmiete liegt die gesetzgeberische Erwägung zugrunde, daß für Wohnungen von vergleichbarem Wohnwert gleich hohe Mieten gezahlt werden sollen (vgl. Bundesverfassungsgericht, NJW 1974, 1499; NJW 1979, 31 [BVerfG 10.10.1978 - 1 BvR 180/77] ; NJW 1980, 1617 [BVerfG 12.03.1980 - 1 BvR 759/77] ).
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