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   BFH, 09.02.2005 - X B 156/04   

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https://dejure.org/2005,11496
BFH, 09.02.2005 - X B 156/04 (https://dejure.org/2005,11496)
BFH, Entscheidung vom 09.02.2005 - X B 156/04 (https://dejure.org/2005,11496)
BFH, Entscheidung vom 09. Februar 2005 - X B 156/04 (https://dejure.org/2005,11496)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 52 Abs. 1; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 155; ; GVG § 185; ; GVG § 185 Abs. 1; ; ZPO § 295

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3
    NZB: Darlegung von Verfahrensmängeln

  • datenbank.nwb.de

    Anforderungen an die schlüssige Darlegung von Verfahrensmängeln

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 07.10.1987 - 9 CB 20.87

    Ablehnungsgesuch wegen Befangenheit eines Spruchkörpers - Rüge der

    Auszug aus BFH, 09.02.2005 - X B 156/04
    § 185 Abs. 1 GVG trägt dem aus Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 20 Abs. 3 GG herzuleitenden Verfassungsgrundsatz des "fairen Verfahrens" Rechnung (vgl. Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 17. Mai 1983 2 BvR 731/80, BVerfGE 64, 135, unter C. vor I.2.; vgl. ferner auch Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts --BVerwG-- vom 29. April 1983 9 B 1610/81, juris WBRE116058303, Leitsätze veröffentlicht in: Die öffentliche Verwaltung --DÖV-- 1983, 949, und vom 7. Oktober 1987 9 CB 20/87, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1988, 722, 723, sowie Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts --BAG-- vom 15. August 1990 2 AZR 153/90, nicht amtlich veröffentlicht, juris KARE372530737, wonach es sich bei der in Rede stehenden Norm allerdings um eine spezielle Form der Gewährung des durch Art. 103 Abs. 1 GG garantierten rechtlichen Gehörs handele; Spindler in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 52 FGO Rz. 75 und 77, m.w.N.).

    d) Jedenfalls ist diese Rüge schon deswegen unschlüssig, weil der Kläger nicht --was geboten gewesen wäre-- vorgetragen hat, dass er den Mangel der unterlassenen Zuziehung eines Dolmetschers im Termin zur Erörterung der Streitsache vom 3. November 2003 und in der mündlichen Verhandlung vom 17. Mai 2004, obwohl er in beiden Verhandlungen fachkundig vertreten war, gerügt habe oder aus welchen Gründen er an einer solchen Rüge gehindert gewesen sei (zur zutreffenden Qualifikation der zu Unrecht unterlassenen Hinzuziehung eines Dolmetschers als "verzichtbarer Mangel" i.S. von § 155 FGO i.V.m. § 295 der Zivilprozessordnung --ZPO-- vgl. z.B. BVerwG-Beschlüsse in DÖV 1983, 949, juris WBRE116058303, und in NJW 1988, 722, 723; BAG in juris KARE372530737, unter B.II.1.a, m.w.N.; BFH-Beschluss in BFH/NV 2000, 983; Spindler in Hübschmann/Hepp/Spitaler, a.a.O., § 52 FGO Rz. 79, m.w.N.; Brandis in Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 52 FGO Rz. 28, m.w.N.).

  • BFH, 29.02.2000 - V B 18/99

    Mündliche Verhandlung; Mitwirkung eines Dolmetschers

    Auszug aus BFH, 09.02.2005 - X B 156/04
    Dieser Befund spricht gegen die Pflicht des FG, einen Dolmetscher beizuziehen, zumal es nach der bisherigen höchstrichterlichen Rechtsprechung der Mitwirkung eines Dolmetschers in der mündlichen Verhandlung dann nicht bedarf, wenn ein Beteiligter die deutsche Sprache zwar nicht beherrscht, sie aber in einer die Verständigung mit ihm ermöglichenden Weise spricht und versteht (vgl. BVerwG-Beschluss vom 11. September 1990 1 CB 6/90, NJW 1990, 3102; vgl. ferner auch Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 29. Februar 2000 V B 18/99, BFH/NV 2000, 983).

    d) Jedenfalls ist diese Rüge schon deswegen unschlüssig, weil der Kläger nicht --was geboten gewesen wäre-- vorgetragen hat, dass er den Mangel der unterlassenen Zuziehung eines Dolmetschers im Termin zur Erörterung der Streitsache vom 3. November 2003 und in der mündlichen Verhandlung vom 17. Mai 2004, obwohl er in beiden Verhandlungen fachkundig vertreten war, gerügt habe oder aus welchen Gründen er an einer solchen Rüge gehindert gewesen sei (zur zutreffenden Qualifikation der zu Unrecht unterlassenen Hinzuziehung eines Dolmetschers als "verzichtbarer Mangel" i.S. von § 155 FGO i.V.m. § 295 der Zivilprozessordnung --ZPO-- vgl. z.B. BVerwG-Beschlüsse in DÖV 1983, 949, juris WBRE116058303, und in NJW 1988, 722, 723; BAG in juris KARE372530737, unter B.II.1.a, m.w.N.; BFH-Beschluss in BFH/NV 2000, 983; Spindler in Hübschmann/Hepp/Spitaler, a.a.O., § 52 FGO Rz. 79, m.w.N.; Brandis in Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 52 FGO Rz. 28, m.w.N.).

  • BVerwG, 11.09.1990 - 1 CB 6.90

    Mitwirkung eines Dolmetschers in der mündlichen Verhandlung

    Auszug aus BFH, 09.02.2005 - X B 156/04
    Dieser Befund spricht gegen die Pflicht des FG, einen Dolmetscher beizuziehen, zumal es nach der bisherigen höchstrichterlichen Rechtsprechung der Mitwirkung eines Dolmetschers in der mündlichen Verhandlung dann nicht bedarf, wenn ein Beteiligter die deutsche Sprache zwar nicht beherrscht, sie aber in einer die Verständigung mit ihm ermöglichenden Weise spricht und versteht (vgl. BVerwG-Beschluss vom 11. September 1990 1 CB 6/90, NJW 1990, 3102; vgl. ferner auch Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 29. Februar 2000 V B 18/99, BFH/NV 2000, 983).
  • BFH, 10.12.1998 - VIII B 56/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Verletzung der Sachaufklärungspflicht

    Auszug aus BFH, 09.02.2005 - X B 156/04
    In diesem Zusammenhang muss sich der im Verfahren vor dem FG fachkundig vertretene Kläger zunächst fragen lassen, warum er nicht von sich aus entsprechende Beweisanträge gestellt hat (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 8. Dezember 1998 VIII B 66/98, BFH/NV 1999, 798; vom 10. Dezember 1998 VIII B 56/98, BFH/NV 1999, 804; vom 15. September 1999 VIII B 47/99, BFH/NV 2000, 329; Herrmann, Die Zulassung der Revision und die Nichtzulassungsbeschwerde im Steuerprozess, 1986, Rz. 228, m.w.N.).
  • BFH, 08.12.1998 - VIII B 66/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Verletzung der Sachaufklärungspflicht

    Auszug aus BFH, 09.02.2005 - X B 156/04
    In diesem Zusammenhang muss sich der im Verfahren vor dem FG fachkundig vertretene Kläger zunächst fragen lassen, warum er nicht von sich aus entsprechende Beweisanträge gestellt hat (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 8. Dezember 1998 VIII B 66/98, BFH/NV 1999, 798; vom 10. Dezember 1998 VIII B 56/98, BFH/NV 1999, 804; vom 15. September 1999 VIII B 47/99, BFH/NV 2000, 329; Herrmann, Die Zulassung der Revision und die Nichtzulassungsbeschwerde im Steuerprozess, 1986, Rz. 228, m.w.N.).
  • BFH, 15.09.1999 - VIII B 47/99

    Divergenz; Verfahrensmangel

    Auszug aus BFH, 09.02.2005 - X B 156/04
    In diesem Zusammenhang muss sich der im Verfahren vor dem FG fachkundig vertretene Kläger zunächst fragen lassen, warum er nicht von sich aus entsprechende Beweisanträge gestellt hat (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 8. Dezember 1998 VIII B 66/98, BFH/NV 1999, 798; vom 10. Dezember 1998 VIII B 56/98, BFH/NV 1999, 804; vom 15. September 1999 VIII B 47/99, BFH/NV 2000, 329; Herrmann, Die Zulassung der Revision und die Nichtzulassungsbeschwerde im Steuerprozess, 1986, Rz. 228, m.w.N.).
  • BVerfG, 17.05.1983 - 2 BvR 731/80

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Verfahrensgestaltung bei einem

    Auszug aus BFH, 09.02.2005 - X B 156/04
    § 185 Abs. 1 GVG trägt dem aus Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 20 Abs. 3 GG herzuleitenden Verfassungsgrundsatz des "fairen Verfahrens" Rechnung (vgl. Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 17. Mai 1983 2 BvR 731/80, BVerfGE 64, 135, unter C. vor I.2.; vgl. ferner auch Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts --BVerwG-- vom 29. April 1983 9 B 1610/81, juris WBRE116058303, Leitsätze veröffentlicht in: Die öffentliche Verwaltung --DÖV-- 1983, 949, und vom 7. Oktober 1987 9 CB 20/87, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1988, 722, 723, sowie Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts --BAG-- vom 15. August 1990 2 AZR 153/90, nicht amtlich veröffentlicht, juris KARE372530737, wonach es sich bei der in Rede stehenden Norm allerdings um eine spezielle Form der Gewährung des durch Art. 103 Abs. 1 GG garantierten rechtlichen Gehörs handele; Spindler in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 52 FGO Rz. 75 und 77, m.w.N.).
  • BVerwG, 29.04.1983 - 9 B 1610.81

    Gewährung von rechtlichem Gehör - Dolmetscherhinzuziehung

    Auszug aus BFH, 09.02.2005 - X B 156/04
    § 185 Abs. 1 GVG trägt dem aus Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 20 Abs. 3 GG herzuleitenden Verfassungsgrundsatz des "fairen Verfahrens" Rechnung (vgl. Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 17. Mai 1983 2 BvR 731/80, BVerfGE 64, 135, unter C. vor I.2.; vgl. ferner auch Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts --BVerwG-- vom 29. April 1983 9 B 1610/81, juris WBRE116058303, Leitsätze veröffentlicht in: Die öffentliche Verwaltung --DÖV-- 1983, 949, und vom 7. Oktober 1987 9 CB 20/87, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1988, 722, 723, sowie Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts --BAG-- vom 15. August 1990 2 AZR 153/90, nicht amtlich veröffentlicht, juris KARE372530737, wonach es sich bei der in Rede stehenden Norm allerdings um eine spezielle Form der Gewährung des durch Art. 103 Abs. 1 GG garantierten rechtlichen Gehörs handele; Spindler in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 52 FGO Rz. 75 und 77, m.w.N.).
  • BAG, 15.08.1990 - 2 AZR 153/90
    Auszug aus BFH, 09.02.2005 - X B 156/04
    § 185 Abs. 1 GVG trägt dem aus Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 20 Abs. 3 GG herzuleitenden Verfassungsgrundsatz des "fairen Verfahrens" Rechnung (vgl. Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 17. Mai 1983 2 BvR 731/80, BVerfGE 64, 135, unter C. vor I.2.; vgl. ferner auch Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts --BVerwG-- vom 29. April 1983 9 B 1610/81, juris WBRE116058303, Leitsätze veröffentlicht in: Die öffentliche Verwaltung --DÖV-- 1983, 949, und vom 7. Oktober 1987 9 CB 20/87, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1988, 722, 723, sowie Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts --BAG-- vom 15. August 1990 2 AZR 153/90, nicht amtlich veröffentlicht, juris KARE372530737, wonach es sich bei der in Rede stehenden Norm allerdings um eine spezielle Form der Gewährung des durch Art. 103 Abs. 1 GG garantierten rechtlichen Gehörs handele; Spindler in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 52 FGO Rz. 75 und 77, m.w.N.).
  • BFH, 30.06.2008 - II B 61/07

    Rückgängigmachung eines Erwerbsvorgangs durch Aufrechnung

    Solch einen verzichtbaren Mangel i.S. des § 155 FGO i.V.m. § 295 ZPO stellt auch das Übergehen eines Beweisantrags dar (BFH-Beschluss vom 9. Februar 2005 X B 156/04, BFH/NV 2005, 907).
  • BFH, 27.01.2006 - VIII B 90/05

    Vollbeendete PersG - Prozessstandschaft; Klageumdeutung

    Ausweislich der Sitzungsniederschrift des FG vom 1. März 2005 haben die fachkundig vertretenen Kläger auch im Anschluss an die umfangreiche Beweisaufnahme keine Beweisanträge gestellt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 25. Februar 2005 III B 109/04, BFH/NV 2005, 1086; vom 9. Februar 2005 X B 156/04, BFH/NV 2005, 907).
  • BFH, 10.02.2009 - X B 165/08

    Verfahrensmangel: Verstoß gegen den klaren Inhalt der Akten - Hinzuziehung eines

    Auf den Verfahrensverstoß, der darin liegen soll, dass das FG keinen Dolmetscher hinzugezogen hat (§ 155 FGO i.V.m. § 185 Abs. 1 Satz 1 des Gerichtsverfassungsgesetzes), kann sich der Kläger jedenfalls deshalb nicht mit Erfolg berufen, weil er es insoweit versäumt hat, seinen prozessualen Obliegenheiten nachzukommen (vgl. dazu die Beschlüsse des erkennenden Senats vom 2. November 2000 X B 39/00, BFH/NV 2001, 610, und vom 9. Februar 2005 X B 156/04, BFH/NV 2005, 907, m.w.N.).
  • BFH, 17.03.2008 - X B 150/07

    Gewerblicher Grundstückshandel - Divergenz - nicht protokollierter Beweisantrag -

    Deshalb muss der Beschwerdeführer vorbringen, dass die unterlassene Sachaufklärung bereits in der mündlichen Verhandlung gerügt worden ist oder --wenn dies nicht geschehen sein sollte-- weshalb die Rüge dem Beschwerdeführer nicht möglich gewesen ist (Senatsbeschlüsse vom 9. Februar 2005 X B 156/04, BFH/NV 2005, 907; vom 27. April 2005 X B 145/04, BFH/NV 2005, 1494, und vom 1. August 2005 X B 24/05, BFH/NV 2005, 2222, vgl. auch Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz 101, m.w.N. aus der Rechtsprechung des BFH).
  • BFH, 15.10.2008 - II B 57/08

    Beteiligte am Erwerbsvorgang

    Solch einen verzichtbaren Mangel i.S. des § 155 FGO i.V.m. § 295 der Zivilprozessordnung stellt auch das Übergehen eines Beweisantrags dar (Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 9. Februar 2005 X B 156/04, BFH/NV 2005, 907).
  • BSG, 12.05.2022 - B 12 KR 48/21 B

    Festsetzung von Sozialversicherungsbeiträgen nach einer Betriebsprüfung

    Der Mitwirkung eines Dolmetschers bedarf es folglich nicht, wenn ein Beteiligter die deutsche Sprache zwar nicht beherrscht, sie aber in einem die Verständigung mit ihm in der mündlichen Verhandlung ermöglichenden Maße spricht und versteht (vgl BVerwG Beschluss vom 11.9.1990 - 1 CB 6/90 - juris RdNr 10; BFH Beschluss vom 9.2.2005 - X B 156/04 - juris RdNr 7) .
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