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   BFH, 11.03.1992 - X R 116/90   

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BFH, 11.03.1992 - X R 116/90 (https://dejure.org/1992,2715)
BFH, Entscheidung vom 11.03.1992 - X R 116/90 (https://dejure.org/1992,2715)
BFH, Entscheidung vom 11. März 1992 - X R 116/90 (https://dejure.org/1992,2715)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Bestimmung des Prüfungsortes bei einer vom Finanzamt angesetzten Außenprüfung und Antrag auf Bestimmung eines anderen Prüfungsortes - Umfang der Überprüfung der Entscheidung über den Antrag auf Bestimmung eines anderen Prüfungsortes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BB 1993, 996
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (14)

  • BFH, 19.06.1991 - I R 37/90

    Zum Begriff der im Ausland einkommensteuerpflichtigen Einnahmen nach § 1 Abs. 3

    Auszug aus BFH, 11.03.1992 - X R 116/90
    Für eine Verpflichtungsklage ist ein Rechtsschutzbedürfnis entfallen, wenn sich der begehrte Verwaltungsakt erledigt hat (vgl. z. B. BFH-Entscheidungen vom 4. Februar 1988 V R 57/83, BFHE 152, 217, 218, BStBl II 1988, 413; vom 10. April 1990 VIII R 415/83, BFHE 160, 409, 411 [BFH 10.04.1990 - VIII R 415/83], BStBl II 1990, 721 zur Anfechtungsklage; zur Verpflichtungsklage vgl. BFH-Urteil vom 19. Juni 1991 I R 37/90, BFHE 165, 59, 60, BStBl II 1991, 914; Gräber / von Groll, Finanzgerichtsordnung, Kommentar, 2. Aufl., § 100 Anm. 39).

    § 100 Abs. 1 Satz 4 FGO ist für Verpflichtungsklagen entsprechend anwendbar (BFH-Urteil vom 28. November 1989 VII R 48/89, BFHE 159, 386, BStBl II 1990, 399; BFH in BFHE 165, 59, BStBl II 1991, 914).

    Für die Zulässigkeit des Feststellungsbegehrens ist unerheblich, daß die Erledigung erst nach Abschluß des finanzgerichtlichen Verfahrens eingetreten ist, denn der Übergang vom Verpflichtungsantrag zum Feststellungsantrag ist auch noch im Revisionsverfahren zulässig (BFHE 159, 386, BStBl II 1990, 399; BFHE 165, 59, BStBl II 1991, 914).

  • BFH, 10.02.1987 - IV B 1/87

    Prüfungsanordnung - Beschwerde - Ermessen - Betriebsprüfung - Ort der

    Auszug aus BFH, 11.03.1992 - X R 116/90
    Stünden - wie im Streitfall - für die Prüfung geeignete Geschäftsräume zur Verfügung, so seien die übrigen in dieser Bestimmung genannten Prüfungsorte grundsätzlich nur dann in Betracht zu ziehen, wenn besondere schützenswerte Interessen dafür sprächen (Hinweis auf Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 10. Februar 1987 IV B 1/87, BFHE 148, 575, BStBl II 1987, 360).

    Die Vorschrift besagt jedoch nichts darüber, ob der Steuerpflichtige beantragen darf, die Unterlagen freiwillig an einem anderen Ort vorzulegen, und ob die Finanzbehörde diesem Antrag entsprechen darf oder muß (BFH-Beschlüsse vom 30. November 1988 I B 73/88, BFHE 155, 271, 274, BStBl II 1989, 265; in BFHE 148, 575, 576, BStBl II 1987, 360).

    Dies gilt nicht nur für den bisher allein entschiedenen (vgl. BFHE 148, 575, 576, BStBl II 1987, 360; BFHE 155, 271, 274, BStBl II 1989, 265) Fall, daß keine geeigneten Geschäftsräume zur Verfügung stehen.

  • BFH, 16.04.1986 - I R 32/84

    Fortsetzungsfeststellungsantrag - Hilfsweiser Antrag - Vorlage von Bilanzen und

    Auszug aus BFH, 11.03.1992 - X R 116/90
    Ob sich ein Verwaltungsakt auf andere Weise erledigt hat, richtet sich nach dessen Regelungsinhalt (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 16. April 1986 I R 32/84, BFHE 147, 14, 16, BStBl II 1986, 736, m. w. N.).

    Der Fortsetzungsfeststellungsantrag kann auch hilfsweise gestellt werden (BFH in BFHE 147, 14, BStBl II 1986, 736).

    Ein berechtigtes Interesse ist u. a. dann gegeben, wenn eine hinreichend konkrete Wiederholungsgefahr besteht und davon auszugehen ist, daß die für die Verwaltungsentscheidung maßgeblichen tatsächlichen und rechtlichen Verhältnisse unverändert zugrunde zu legen sind (vgl. BFH/NV 1990, 710, 712; BFHE 147, 14, BStBl II 1986, 736; BFH-Urteil vom 16. Dezember 1971 IV R 221/67, BFHE 103, 555, 556, BStBl II 1972, 182).

  • BFH, 19.12.1989 - VII R 30/89

    Rechtmäßigkeit des Antrags eines Finanzamts auf Eröffnung des Konkursverfahrens

    Auszug aus BFH, 11.03.1992 - X R 116/90
    Ein berechtigtes Interesse i. S. des § 100 Abs. 1 Satz 4 FGO ist zu bejahen, wenn der Kläger ein konkretes, vernünftigerweise anzuerkennendes schutzwürdiges Interesse rechtlicher, wirtschaftlicher oder ideeller Art an der Feststellung der Rechtswidrigkeit hat (z. B. BFH-Urteil vom 19. Dezember 1989 VII R 30/89, BFH/NV 1990, 710, 712; vgl. Gräber / von Groll, a. a. O., § 100 Anm. 42, m. w. N.).

    Ein berechtigtes Interesse ist u. a. dann gegeben, wenn eine hinreichend konkrete Wiederholungsgefahr besteht und davon auszugehen ist, daß die für die Verwaltungsentscheidung maßgeblichen tatsächlichen und rechtlichen Verhältnisse unverändert zugrunde zu legen sind (vgl. BFH/NV 1990, 710, 712; BFHE 147, 14, BStBl II 1986, 736; BFH-Urteil vom 16. Dezember 1971 IV R 221/67, BFHE 103, 555, 556, BStBl II 1972, 182).

  • BFH, 30.11.1988 - I B 73/88

    Außenprüfung - Büro des Steuerberaters - Verhältnismäßigkeit -

    Auszug aus BFH, 11.03.1992 - X R 116/90
    Die Vorschrift besagt jedoch nichts darüber, ob der Steuerpflichtige beantragen darf, die Unterlagen freiwillig an einem anderen Ort vorzulegen, und ob die Finanzbehörde diesem Antrag entsprechen darf oder muß (BFH-Beschlüsse vom 30. November 1988 I B 73/88, BFHE 155, 271, 274, BStBl II 1989, 265; in BFHE 148, 575, 576, BStBl II 1987, 360).

    Dies gilt nicht nur für den bisher allein entschiedenen (vgl. BFHE 148, 575, 576, BStBl II 1987, 360; BFHE 155, 271, 274, BStBl II 1989, 265) Fall, daß keine geeigneten Geschäftsräume zur Verfügung stehen.

  • BFH, 28.11.1989 - VII R 48/89

    Zulassung eines Rechtsanwalts zur Steuerberaterprüfung nach dreijähriger

    Auszug aus BFH, 11.03.1992 - X R 116/90
    § 100 Abs. 1 Satz 4 FGO ist für Verpflichtungsklagen entsprechend anwendbar (BFH-Urteil vom 28. November 1989 VII R 48/89, BFHE 159, 386, BStBl II 1990, 399; BFH in BFHE 165, 59, BStBl II 1991, 914).

    Für die Zulässigkeit des Feststellungsbegehrens ist unerheblich, daß die Erledigung erst nach Abschluß des finanzgerichtlichen Verfahrens eingetreten ist, denn der Übergang vom Verpflichtungsantrag zum Feststellungsantrag ist auch noch im Revisionsverfahren zulässig (BFHE 159, 386, BStBl II 1990, 399; BFHE 165, 59, BStBl II 1991, 914).

  • BFH, 23.05.1985 - V R 124/79

    Beim Erlaß von Säumniszuschlägen wegen sachlicher Unbilligkeit ist zu

    Auszug aus BFH, 11.03.1992 - X R 116/90
    Bei der Ermessensentscheidung sind die Gesichtspunkte tatsächlicher und rechtlicher Art zu berücksichtigen, die nach Sinn und Zweck der Norm, die das Ermessen einräumt, maßgeblich sind (z. B. BFH-Urteil vom 23. Mai 1985 V R 124/79, BFHE 143, 512, BStBl II 1985, 489).
  • BFH, 04.02.1988 - V R 57/83

    Zur Art der Anfechtung einer Prüfungsanordnung im Revisionsverfahren, wenn die

    Auszug aus BFH, 11.03.1992 - X R 116/90
    Für eine Verpflichtungsklage ist ein Rechtsschutzbedürfnis entfallen, wenn sich der begehrte Verwaltungsakt erledigt hat (vgl. z. B. BFH-Entscheidungen vom 4. Februar 1988 V R 57/83, BFHE 152, 217, 218, BStBl II 1988, 413; vom 10. April 1990 VIII R 415/83, BFHE 160, 409, 411 [BFH 10.04.1990 - VIII R 415/83], BStBl II 1990, 721 zur Anfechtungsklage; zur Verpflichtungsklage vgl. BFH-Urteil vom 19. Juni 1991 I R 37/90, BFHE 165, 59, 60, BStBl II 1991, 914; Gräber / von Groll, Finanzgerichtsordnung, Kommentar, 2. Aufl., § 100 Anm. 39).
  • BFH, 20.10.1988 - IV R 104/86

    Erneute Betriebsprüfungsanordnung nach Formmangel - Zur Vereinbarkeit von § 200

    Auszug aus BFH, 11.03.1992 - X R 116/90
    Die Prüfung in den Geschäftsräumen verstößt nicht gegen Art. 13 GG (BFH-Urteil vom 20. Oktober 1988 IV R 104/86, BFHE 155, 4, 7, BStBl II 1989, 180).
  • BFH, 17.09.1987 - IV R 31/87

    Vorübergehende Befreiung von der Buchführungspflicht als mögliche Bewilligung von

    Auszug aus BFH, 11.03.1992 - X R 116/90
    Ein Ermessensfehler liegt zwar vor, wenn die Behörde irrtümlich annimmt, ihr stehe eine Ermessensbefugnis nicht zu (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 17. September 1987 IV R 31/87, BFHE 151, 64, BStBl II 1988, 20).
  • BFH, 10.04.1990 - VIII R 415/83

    1. Übergang von der Anfechtungs- zur Fortsetzungsfeststellungsklage im

  • BFH, 16.12.1971 - IV R 221/67

    Feststellung der Rechtswidrigkeit - Berechtigtes Interesse - Geänderter Bescheid

  • BFH, 29.05.1990 - VII R 85/89

    - Zum Auswahlermessen für die Inanspruchnahme eines von zwei

  • Drs-Bund, 19.03.1971 - BT-Drs VI/1982
  • BFH, 15.05.2009 - IV B 24/09

    Ort der Außenprüfung bei Beschlagnahme der Prüfungsunterlagen

    Soweit ein geeigneter Geschäftsraum zur Vorlage vorhanden ist, steht demnach dem FA bei der Auswahl des Prüfungsortes kein Ermessensspielraum zu (BFH-Urteil vom 11. März 1992 X R 116/90, BFH/NV 1992, 757, unter II.2. der Gründe; BFH-Beschluss vom 5. Oktober 1994 I S 10/94, BFH/NV 1995, 469, unter II.3.b a.A. der Gründe).

    § 200 Abs. 2 Satz 1 AO regelt, an welchen Orten der Steuerpflichtige die Prüfungsunterlagen (Aufzeichnungen, Bücher, Geschäftspapiere usw.) vorzulegen verpflichtet ist (BFH-Urteil in BFH/NV 1992, 757, unter II.2. der Gründe, m.w.N.).

    Dabei hat es den in § 200 Abs. 2 Satz 1 AO ausgedrückten Vorrang der Prüfung in den Geschäftsräumen des Steuerpflichtigen aber zu berücksichtigen (vgl. BFH-Urteil in BFH/NV 1992, 757, unter II.2.b der Gründe).

  • FG Hamburg, 13.11.2006 - 2 K 198/05

    Abgabenordnung: Zur Nutzung digitalisierter Daten

    Dabei ist auch die allgemeine Vorschrift in § 200 Abs. 2 AO zu beachten, aufgrund derer eine Pflicht zur Vorlage von Unterlagen an einem anderen Ort als den Geschäftsräumen des Steuerpflichtigen nur besteht, wenn kein geeigneter Geschäftsraum vorhanden ist (BFH, Urteil vom 11.03.1992, X R 116/90, NV 1992, 757; für Anwendung des § 200 Abs. 2 Schaumburg DStR 2002, 829, 834; s.a. Brockmeyer a.a.O. § 147 Rn. 14: in erster Linie in den Geschäftsräumen; vgl. a. Rüsken a.a.O. § 200 Rn. 5).
  • BFH, 27.09.2001 - XI B 25/01

    Einkünfte aus selbstständiger Arbeit - Rechtsanwalt - Einkommensteuer -

    Soweit das FG die Anordnung einer Prüfung an Amtsstelle in Abweichung von § 200 Abs. 2 AO 1977 für zulässig erachte, weiche es zudem vom BFH-Urteil vom 11. März 1992 X R 116/90 (BFH/NV 1992, 757) ab.
  • FG Düsseldorf, 04.04.2006 - 6 K 121/06

    Aufhebung der Vollziehung; Begünstigender Verwaltungsakt; Beschwer;

    Erforderlich ist jedoch ein gewisser, die Verfahrensfortsetzung aus prozessökonomischen Gründen rechtfertigender Zusammenhang (vgl. BFH-Urteile vom 18. Mai 1976 VII R 108/73, BFHE 119, 26, BStBl. II 1976, 566; vom 11. März 1992 X R 116/90, BFH/NV 1992, 757).
  • FG Hamburg, 11.09.2002 - IV 47/01

    Klagefrist bei Fortsetzungsfeststellungsklage:

    Es ist in der Rechtsprechung des Weiteren allgemein anerkannt, dass sich eine Prüfungsanordnung mit der Durchführung der Prüfung mit der Folge erledigt, dass eine Anfechtungsklage gegen die Prüfungsanordnung zulässigerweise nicht mehr erhoben werden kann (vgl. BFH, Urteile vom 12.2.1995 - IV R 83/92 - und 11.3.1992 - X R 116/90 - juris; FG Köln, Urteil vom 12.1.1994 - 6 K 1910/87 -, juris).

    Ein im Sinne des § 100 Abs. 1 Satz 4 FGO berechtigtes Interesses an der Feststellung der Rechtswidrigkeit eines erledigten Verwaltungsaktes ist zu bejahen, wenn der rechtsschutzsuchende Bürger ein konkretes, vernünftigerweise anzuerkennendes schutzwürdiges Interesse rechtlicher, wirtschaftlicher oder ideeller Art. an der Feststellung der Rechtswidrigkeit des erledigten Verwaltungsaktes hat (vgl. BFH, Urteil vom 11.3.1992 - X R 116/90 -, juris; FG Bremen, Urteil vom 1.6.1999 - 299017K2 -, juris).

  • BFH, 09.11.1994 - XI R 33/93

    Ablehnung des Antrags auf Durchführung der Betriebsprüfung in den Geschäftsräumen

    Erforderlich ist ein gewisser die Verfahrensfortsetzung aus prozeßökonomischen Gründen rechtfertigender Zusammenhang (BFH-Urteile vom 18. Mai 1976 VII R 108/73, BFHE 119, 26, BStBl II 1976, 566; vom 29. April 1980 VII K 5/77, BFHE 130, 568, BStBl II 1980, 593; vom 18. Dezember 1986 V R 127/80, BFHE 148, 226, BStBl II 1987, 222; vom 11. März 1992 X R 116/90, BFH/NV 1992, 757).
  • FG Köln, 10.06.2015 - 2 K 2305/10

    Besteuerung von im Ausland ansässigen Künstlern: Steuerfreistellung nach § 50d

    Denn das Rechtsschutzinteresse entfällt, wenn sich der begehrte Verwaltungsakt erledigt hat (vgl. BFH-Urteil vom 11. März 1992 - X R 116/90, BFH/NV 1992, 757 m.w.N.), wie etwa im Streitfall durch die Steuerfestsetzung auf 0,- EUR.
  • FG Niedersachsen, 21.02.2012 - 13 K 210/11

    Berücksichtigung von Fahrten eines Betriebsprüfers zu seiner Dienststelle beim

    Hier lag der qualitative und inhaltliche Schwerpunkt ihrer Tätigkeit (vgl. dazu auch BFH, Urteil vom 10.03.1992 - X R 116/90, BFH/NV 1992, 757).
  • FG Nürnberg, 05.08.2009 - 4 K 709/09

    Ermessensentscheidung des Finanzamtes über Antrag auf Außenprüfung im Büro des

    Über den Antrag auf Durchführung der Außenprüfung an einem anderen Ort ist durch Verpflichtungsklage zu entscheiden (vgl. BFH-Urteil vom 11.03.1992 X R 116/90, BFH/NV 1992, 757; Klein/Rüsken, AO, § 200, Rz. 16a).
  • FG Münster, 07.03.2014 - 11 K 1725/12

    Fortsetzungsfeststellungsklage -- Erledigungseintritt durch rückwirkende

    Erforderlich ist dabei jedoch ein gewisser, die Verfahrensfortsetzung aus prozessökonomischen Gründen rechtfertigender Zusammenhang (vgl. BFH-Urteile vom 18. Mai 1976 VII R 108/73, BFHE 119, 26, BStBl II 1976, 566; vom 11. März 1992 X R 116/90, BFH/NV 1992, 757; FG Düsseldorf, Urteil vom 04. April 2006, VI K 121/06 KA, EFG 2006, 1225).
  • FG Hessen, 24.11.2021 - 10 K 403/20

    Zur Außenprüfung und Datenträgerüberlassung bei Freiberuflern mit

  • BFH, 05.10.1994 - I S 10/94

    Vorläufiger Rechtsschutz gegen die zeitliche Festlegung des Beginns einer

  • FG Münster, 22.07.2005 - 11 K 5316/03

    Zulässigkeit einer Anschlussprüfung bei Kleinstbetrieben; Anspruch auf

  • FG Sachsen, 12.04.2005 - 5 V 121/05

    Zulässigkeit eines Antrags auf Aussetzung der Vollziehung bei Gericht;

  • FG München, 28.07.1999 - 3 K 2487/98

    Unzulässigkeit der Anfechtungsklage wegen fehlenden Rechtsschutzbedürfnisses;

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