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   BFH, 15.12.1999 - X R 151/97   

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https://dejure.org/1999,2569
BFH, 15.12.1999 - X R 151/97 (https://dejure.org/1999,2569)
BFH, Entscheidung vom 15.12.1999 - X R 151/97 (https://dejure.org/1999,2569)
BFH, Entscheidung vom 15. Dezember 1999 - X R 151/97 (https://dejure.org/1999,2569)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Rentenstammrecht - Anerkennung eines Verlustes - Einkunftserzielungsabsicht - Zwischenfinanzierung für Disagio

  • Judicialis

    EStG § 22 Nr. 1 Satz 3 Buchst. a; ; GVG § 184; ; FGO § 76; ; FGO § 126 Abs. 3 Nr. 2; ; FGO § 52 Abs. 1; ; FGO § 76 Abs. 1 Satz 1; ; FGO § 96 Abs. 1 Satz 1; ; FGO § 90a

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 9 Abs 1 Nr 1, EStG § 2 Abs 1 Nr 7, EStG § 2 Abs 2 Nr 2, EStG § 22 Nr 1 S 3 Buchst a
    Rentenversicherung; Schuldzinsen; Sonstige Einkünfte; Werbungskosten

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 15.12.1998 - VIII R 52/97

    Verletzung der Aufklärungspflicht; unterbliebene Aktenübersendung

    Auszug aus BFH, 15.12.1999 - X R 151/97
    Im Klageverfahren ist es Sache des FG, den Sachverhalt unter Ausnutzung aller verfügbaren Beweismittel so vollständig wie möglich aufzuklären (BFH-Urteil vom 19. Juni 1997 V R 54/96, BFH/NV 1998, 174; zur Vollständigkeit der Akten: BFH-Urteile vom 26. Juni 1996 X R 53/95, BFH/NV 1997, 293, 294, und vom 15. Dezember 1998 VIII R 52/97, BFH/NV 1999, 943, 944).
  • BFH, 25.05.1988 - I R 107/84

    Klage - Körperschaftsteuerbescheid - Feststellungsbescheid - Eigenkapital -

    Auszug aus BFH, 15.12.1999 - X R 151/97
    Dem Senat ist es auf diese Weise nicht möglich, die zur Entscheidung des Streitfalls erforderliche Gesamtwürdigung des FG in der in solchen Fällen gebotenen Weise revisionsrechtlich zu prüfen (vgl. z.B. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 25. Mai 1988 I R 107/84, BFHE 154, 12, BStBl II 1989, 43, m.w.N.) und sich insoweit ein eigenes Bild zu machen (s. Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 76 Rz. 19, § 118 Rz. 31).
  • BFH, 26.06.1996 - X R 53/95

    Kappung und Erlaß von Kirchensteuern

    Auszug aus BFH, 15.12.1999 - X R 151/97
    Im Klageverfahren ist es Sache des FG, den Sachverhalt unter Ausnutzung aller verfügbaren Beweismittel so vollständig wie möglich aufzuklären (BFH-Urteil vom 19. Juni 1997 V R 54/96, BFH/NV 1998, 174; zur Vollständigkeit der Akten: BFH-Urteile vom 26. Juni 1996 X R 53/95, BFH/NV 1997, 293, 294, und vom 15. Dezember 1998 VIII R 52/97, BFH/NV 1999, 943, 944).
  • BFH, 15.12.1999 - X R 23/95

    Fremdfinanzierter Einmalbetrag für Lebensversicherung

    Auszug aus BFH, 15.12.1999 - X R 151/97
    In der Sache begnügt sich der Senat im Hinblick auf die einschlägige Rechtsprechung zu § 126 Abs. 3 Nr. 2 FGO (BFH-Urteile vom 17. Oktober 1990 I R 118/88, BFHE 162, 534, BStBl II 1991, 242 unter 5., und vom 25. Februar 1999 III R 28/98, BFH/NV 1999, 1116, 1117) mit einem Hinweis auf sein heute ergangenes Urteil in der Sache X R 23/95, BFHE ..., .
  • BFH, 19.06.1997 - V R 54/96

    Begründung des Verfahrensmangels durch Bezugnahme auf die Begründung der

    Auszug aus BFH, 15.12.1999 - X R 151/97
    Im Klageverfahren ist es Sache des FG, den Sachverhalt unter Ausnutzung aller verfügbaren Beweismittel so vollständig wie möglich aufzuklären (BFH-Urteil vom 19. Juni 1997 V R 54/96, BFH/NV 1998, 174; zur Vollständigkeit der Akten: BFH-Urteile vom 26. Juni 1996 X R 53/95, BFH/NV 1997, 293, 294, und vom 15. Dezember 1998 VIII R 52/97, BFH/NV 1999, 943, 944).
  • BFH, 31.08.1987 - V B 57/86

    Antrag auf Aussetzung der Vollziehung - Bindung der Finanzverwaltung an Treu und

    Auszug aus BFH, 15.12.1999 - X R 151/97
    Im Klageverfahren ist es Sache des FG, den Sachverhalt unter Ausnutzung aller verfügbaren Beweismittel so vollständig wie möglich aufzuklären (BFH-Urteil vom 19. Juni 1997 V R 54/96, BFH/NV 1998, 174; zur Vollständigkeit der Akten: BFH-Urteile vom 26. Juni 1996 X R 53/95, BFH/NV 1997, 293, 294, und vom 15. Dezember 1998 VIII R 52/97, BFH/NV 1999, 943, 944).
  • BFH, 17.10.1990 - I R 118/88

    - Für Bestimmung des Klageantrages die Bezeichnung der anderweitig anzusetzenden

    Auszug aus BFH, 15.12.1999 - X R 151/97
    In der Sache begnügt sich der Senat im Hinblick auf die einschlägige Rechtsprechung zu § 126 Abs. 3 Nr. 2 FGO (BFH-Urteile vom 17. Oktober 1990 I R 118/88, BFHE 162, 534, BStBl II 1991, 242 unter 5., und vom 25. Februar 1999 III R 28/98, BFH/NV 1999, 1116, 1117) mit einem Hinweis auf sein heute ergangenes Urteil in der Sache X R 23/95, BFHE ..., .
  • BVerfG, 25.09.1985 - 2 BvR 881/85

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Nichtberücksichtigung eines

    Auszug aus BFH, 15.12.1999 - X R 151/97
    Unbeantwortet bleiben kann die in der Revisionsbegründung angesprochene Frage, inwieweit die maßgeblichen Vertragsunterlagen in die deutsche Sprache hätten übersetzt werden müssen (§ 52 Abs. 1 FGO i.V.m. § 184 GVG; s. dazu: Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts --BVerwG-- vom 9. Februar 1996 9 B 418/95, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1996, 1553, und des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 25. September 1985 2 BvR 881/85, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht --NVwZ-- 1987, 785; Zöller, Kommentar zur Zivilprozeßordnung, 21. Aufl., 1999, § 184 GVG Rz. 4; Baumbach/Lauterbach/Albers/ Hartmann, Zivilprozeßordnung, 57. Aufl. 1999, § 184 GVG Rz. 3 f.).
  • BFH, 25.02.1999 - III R 28/98

    Verstoß gegen den klaren Inhalt der Akten

    Auszug aus BFH, 15.12.1999 - X R 151/97
    In der Sache begnügt sich der Senat im Hinblick auf die einschlägige Rechtsprechung zu § 126 Abs. 3 Nr. 2 FGO (BFH-Urteile vom 17. Oktober 1990 I R 118/88, BFHE 162, 534, BStBl II 1991, 242 unter 5., und vom 25. Februar 1999 III R 28/98, BFH/NV 1999, 1116, 1117) mit einem Hinweis auf sein heute ergangenes Urteil in der Sache X R 23/95, BFHE ..., .
  • BFH, 18.09.2019 - III R 59/18

    Kein Zeugnisverweigerungsrecht volljähriger Kinder im Kindergeldprozess

    a) Das FG hatte gemäß § 76 Abs. 1 FGO den entscheidungserheblichen Sachverhalt --die Haushaltsaufnahme durch die Beigeladene-- so vollständig wie möglich und bis zur Grenze des Zumutbaren, d.h. unter Ausnutzung aller verfügbaren Beweismittel, aufzuklären (z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 03.12.2009 - VI R 58/07, BFHE 227, 365, BStBl II 2010, 531; vom 15.12.1999 - X R 151/97, BFH/NV 2000, 1097; BFH-Beschlüsse vom 02.09.2016 - IX B 66/16, BFH/NV 2017, 52; vom 02.12.2009 - VI B 124/08, BFH/NV 2010, 638).
  • BFH, 12.01.2011 - VI B 97/10

    Sachaufklärungspflicht des FG bei nicht aussagekräftigem ärztlichen Attest zur

    a) Im Klageverfahren hat das FG zur Erfüllung seiner Sachaufklärungspflicht den entscheidungserheblichen Sachverhalt so vollständig wie möglich und bis zur Grenze des Zumutbaren, also unter Ausnutzung aller verfügbaren Beweismittel, aufzuklären (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 15. Dezember 1999 X R 151/97, BFH/NV 2000, 1097; BFH-Beschluss vom 17. Oktober 2003 II B 109/02, BFH/NV 2004, 156).
  • BFH, 13.11.2007 - VI B 100/07

    Häusliches Arbeitszimmer: Zeugenbeweis durch Mitbewohner einer Wohngemeinschaft

    Es muss den entscheidungserheblichen Sachverhalt so vollständig wie möglich und bis zur Grenze des Zumutbaren, d.h. unter Ausnutzung aller verfügbaren Beweismittel, aufklären (BFH-Urteil vom 15. Dezember 1999 X R 151/97, BFH/NV 2000, 1097; Seer in Tipke/Kruse, a.a.O., § 76 FGO Rz 20).
  • BFH, 18.09.2012 - VIII R 47/09

    Einkommensteuer auf freiberufliche Einkünfte einer Insolvenzschuldnerin keine

    a) Die auf § 76 Abs. 1 FGO beruhende richterliche Sachaufklärungspflicht für das finanzgerichtliche Verfahren bedeutet nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH), dass die Tatsacheninstanz gehalten ist, unter Ausnutzung aller verfügbaren Beweismittel den Sachverhalt so vollständig wie möglich aufzuklären (BFH-Urteil vom 15. Dezember 1999 X R 151/97, BFH/NV 2000, 1097).
  • BFH, 15.03.2012 - III R 52/08

    Kindergeld für im Inland als Arbeitnehmer tätige polnische Staatsangehörige bei

    Da der entscheidungserhebliche Sachverhalt so vollständig wie möglich und unter Ausnutzung aller verfügbaren Beweismittel aufzuklären ist (vgl. etwa Urteil des Bundesfinanzhofs vom 15. Dezember 1999 X R 151/97, BFH/NV 2000, 1097), darf sich das FG nicht allein auf die Würdigung der Bescheinigung des polnischen Arbeitgebers beschränken, insbesondere wenn das FG --wie offensichtlich im Streitfall-- Zweifel an der Richtigkeit der Angaben hat und deshalb entgegen dem Wortlaut der Bescheinigung von dem Fehlen der Eigenschaft "entsendeter Arbeitnehmer" mit "Versicherungspflicht in Polen" ausgeht.
  • BFH, 14.06.2005 - VII R 17/04

    Wiedereinfuhr von EU-Ursprungserzeugnissen aus Tschechien - Absehen von der

    Es ist aber erforderlich, dass die Feststellungen des FG auf einer hinreichenden Grundlage beruhen, die das Revisionsgericht in die Lage versetzen nachzuvollziehen, wie das FG zu der seine Entscheidung tragenden Überzeugung gelangt ist (BFH-Urteile vom 17. Mai 2005 VII R 76/04, zur Veröffentlichung vorgesehen; vom 15. Dezember 1999 X R 151/97, BFH/NV 2000, 1097).
  • BFH, 31.03.2008 - III B 46/07

    Besuchsfahrten zur betagten Mutter als außergewöhnliche Belastung

    Das FG hat allerdings zur Erfüllung seiner Sachaufklärungspflicht den entscheidungserheblichen Sachverhalt so vollständig wie möglich und bis zur Grenze des Zumutbaren, d.h. unter Ausnutzung aller verfügbaren Beweismittel, aufzuklären (BFH-Urteil vom 15. Dezember 1999 X R 151/97, BFH/NV 2000, 1097; BFH-Beschlüsse vom 22. Juli 1999 VII B 19/99, BFH/NV 1999, 1635, und vom 17. Oktober 2003 II B 109/02, BFH/NV 2004, 156) und im Zweifel auch unabhängig von den Beweisanträgen der Beteiligten (§ 76 Abs. 1 Satz 5 FGO) von sich aus Beweise zu erheben (BFH-Urteile vom 22. April 1988 III R 59/83, BFH/NV 1989, 38, und vom 12. April 1994 IX R 101/90, BFHE 174, 301, BStBl II 1994, 660).
  • BFH, 23.10.2006 - III B 5/06

    NZB: Ehegatten, Zusammenveranlagung, Versöhnungsversuch

    Zur Erfüllung seiner Sachaufklärungspflicht hat das FG im Klageverfahren den entscheidungserheblichen Sachverhalt so vollständig wie möglich und bis zur Grenze des Zumutbaren, d.h. unter Ausnutzung aller verfügbaren Beweismittel, aufzuklären (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 15. Dezember 1999 X R 151/97, BFH/NV 2000, 1097; BFH-Beschlüsse vom 22. Juli 1999 VII B 19/99, BFH/NV 1999, 1635, und vom 17. Oktober 2003 II B 109/02, BFH/NV 2004, 156; Seer in Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 76 FGO Tz. 20; von Wedel in Schwarz, Kommentar zur Finanzgerichtsordnung, § 76 Rz. 13).
  • BFH, 28.02.2008 - III B 119/07

    Dacherneuerung wegen Asbestbelastung als außergewöhnliche Belastung - Verletzung

    b) Das FG hat allerdings zur Erfüllung seiner Sachaufklärungspflicht den entscheidungserheblichen Sachverhalt so vollständig wie möglich und bis zur Grenze des Zumutbaren, d.h. unter Ausnutzung aller verfügbaren Beweismittel, aufzuklären (BFH-Urteil vom 15. Dezember 1999 X R 151/97, BFH/NV 2000, 1097; BFH-Beschlüsse vom 22. Juli 1999 VII B 19/99, BFH/NV 1999, 1635, und vom 17. Oktober 2003 II B 109/02, BFH/NV 2004, 156) und im Zweifel auch unabhängig von den Beweisanträgen der Beteiligten (§ 76 Abs. 1 Satz 5 FGO) von sich aus Beweise zu erheben (BFH-Urteile vom 22. April 1988 III R 59/83, BFH/NV 1989, 38, und vom 12. April 1994 IX R 101/90, BFHE 174, 301, BStBl II 1994, 660).
  • BFH, 15.03.2012 - III R 51/08

    Kindergeld bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres des Kindes; Kindergeld für im

    Da der entscheidungserhebliche Sachverhalt so vollständig wie möglich und unter Ausnutzung aller verfügbaren Beweismittel aufzuklären ist (vgl. etwa Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 15. Dezember 1999 X R 151/97, BFH/NV 2000, 1097), darf sich das FG nicht allein auf die Würdigung der Bescheinigung des polnischen Arbeitgebers beschränken, insbesondere wenn das FG --wie offensichtlich im Streitfall-- Zweifel an der Richtigkeit der Angaben hat und deshalb entgegen dem Wortlaut der Bescheinigung von dem Fehlen der Eigenschaft "entsendeter Arbeitnehmer" mit "Versicherungspflicht in Polen" ausgeht.
  • BFH, 28.10.2005 - III B 107/05

    Kindergeldbescheid als teilbarer VA; Haushaltsaufnahme

  • BFH, 24.07.2008 - VIII B 181/07

    Zur Trennbarkeit von Tätigkeiten, wenn der Steuerpflichtige gegenüber seinem

  • BFH, 29.11.2006 - VI R 70/05

    NZB: Sachaufklärungsmangel, Übergehen von Beweisanträgen

  • BFH, 27.07.2005 - VII R 19/04

    Wiedereinfuhr von EU-Ursprungserzeugnissen in die EU

  • BFH, 16.03.2007 - III B 179/06

    NZB: Verfahrensmangel, Rügeverzicht

  • BFH, 20.04.2005 - III B 177/04

    Verletzung der Sachaufklärungspflicht

  • BFH, 03.03.2006 - II B 70/05

    NZB: Sachaufklärungspflicht - ordnungsgemäße Absendung von Steuerbescheiden

  • BFH, 27.02.2006 - IV B 106/04

    Sondergewinn i. S. des § 13a Abs. 8 EStG a.F.

  • FG Sachsen, 14.07.2004 - 7 K 2385/01

    Umsatzsteuerpflicht eines selbständigen Unternehmers; Maßgeblichkeit des

  • FG Brandenburg, 06.02.2002 - 4 V 2649/01

    Anforderungen an die Konkretisierung der Investitionsabsicht als Voraussetzung

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