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   BFH, 15.12.2014 - X S 20/14   

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https://dejure.org/2014,47961
BFH, 15.12.2014 - X S 20/14 (https://dejure.org/2014,47961)
BFH, Entscheidung vom 15.12.2014 - X S 20/14 (https://dejure.org/2014,47961)
BFH, Entscheidung vom 15. Dezember 2014 - X S 20/14 (https://dejure.org/2014,47961)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • Bundesfinanzhof

    Anhörungsrüge; Frist

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 133a Abs 2 FGO, § 133a Abs 1 FGO, § 96 Abs 2 FGO
    Anhörungsrüge; Frist

  • IWW

    § 133a Abs. 4 Satz 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO), § ... 133a Abs. 2 Satz 1 FGO, § 54 Abs. 2 FGO, § 222 Abs. 2 der Zivilprozessordnung, § 133a Abs. 2 Satz 3 FGO, § 133a Abs. 2 Satz 2 FGO, § 133a FGO, § 133a Abs. 2 Satz 1 Halbsatz 2 FGO, § 122 Abs. 2 Nr. 1 der Abgabenordnung, § 133a Abs. 1 Satz 1 FGO, § 133a Abs. 2 Satz 5 FGO, Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes, § 96 Abs. 2 FGO, § 116 Abs. 3 Satz 3 FGO, § 3 Abs. 2 des Gerichtskostengesetzes

  • rewis.io

    Anhörungsrüge; Frist

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Beginn der 2-Wochen-Frist für die Anbringung einer Gehörsrüge

  • rechtsportal.de

    FGO § 133a Abs. 2 S. 1; FGO § 133a Abs. 2 S. 3
    Beginn der 2-Wochen-Frist für die Anbringung einer Gehörsrüge

  • datenbank.nwb.de

    Keine Anwendung der Bekanntgabefiktion des § 133a Abs. 2 FGO bei der Zweiwochenfrist

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Frist für eine Anhörungsrüge

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 04.04.2007 - 1 BvR 66/07

    Verletzung des rechtlichen Gehörs bei Zurückweisung einer Anhörungsrüge

    Auszug aus BFH, 15.12.2014 - X S 20/14
    Die Bekanntgabefiktion des § 133a Abs. 2 Satz 3 FGO ist nicht anwendbar (vgl. BVerfG vom 4. April 2007 1 BvR 66/07, NJW 2007, 2242).

    Der Zeitpunkt der Kenntnis kann deshalb, muss jedoch nicht mit dem Zeitpunkt der Bekanntgabefiktion des § 133a Abs. 2 Satz 3 FGO zusammenfallen (i.E. dazu Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 4. April 2007  1 BvR 66/07, Neue Juristische Wochenschrift 2007, 2242; ebenso Bergkemper in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 133a FGO Rz 17; Seer in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 133a FGO Rz 7).

  • BFH, 29.06.2005 - VII S 26/05

    Anhörungsrüge

    Auszug aus BFH, 15.12.2014 - X S 20/14
    Soweit der VII. Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) mit seinem Beschluss vom 29. Juni 2005 VII S 26/05 (BFH/NV 2005, 1848) die Bekanntgabefiktion unmittelbar auf die Zweiwochenfrist des § 133a Abs. 2 Satz 1 FGO angewandt hat, ist die Entscheidung durch den Beschluss des BVerfG überholt.
  • BFH, 14.10.2010 - X S 24/10

    Darlegungsanforderungen bei der Anhörungsrüge

    Auszug aus BFH, 15.12.2014 - X S 20/14
    a) Eine gegen eine Entscheidung des BFH gerichtete Anhörungsrüge setzt demnach voraus, dass der BFH --nicht das Finanzgericht (FG)-- den aus Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes i.V.m. § 96 Abs. 2 FGO folgenden Anspruch auf rechtliches Gehör verletzt hat (vgl. Senatsbeschluss vom 14. Oktober 2010 X S 24/10, BFH/NV 2011, 279).
  • BFH, 31.01.2014 - X B 52/13

    Beweiserhebung und Beweiswürdigung bei Verträgen unter nahen Angehörigen -

    Auszug aus BFH, 15.12.2014 - X S 20/14
    Mit Beschluss vom 31. Januar 2014 X B 52/13 (BFH/NV 2014, 860) hat der Senat im dritten Rechtsgang eine Beschwerde der Kläger, Beschwerdeführer und Rügeführer (Kläger), die auf verschiedene Zulassungsgründe gestützt worden war, als unbegründet zurückgewiesen und dies begründet.
  • BFH, 25.02.2016 - VII S 26/15

    Maßgebende Gehörsverletzung bei der Anhörungsrüge gemäß § 133a FGO -

    Denn im Fall der Anhörungsrüge gegen eine Beschwerdeentscheidung des BFH ist allein die Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch den BFH maßgeblich; auf eine vermeintliche Gehörsverletzung durch das FG im Rahmen seiner mit der Beschwerde angegriffenen Entscheidung kommt es dagegen nicht an (BFH-Beschluss vom 15. Dezember 2014 X S 20/14, BFH/NV 2015, 508).

    Eine Kostenentscheidung ist nicht zu treffen, da es sich nicht um ein kontradiktorisches Verfahren handelt (BFH-Beschluss in BFH/NV 2015, 508).

  • VerfG Brandenburg, 12.05.2023 - VfGBbg 9/21

    Verfassungsbeschwerde gegen Anhörungsrüge ausnahmsweise zulässig; Recht auf

    Er kann deshalb nicht durch eine Bekanntgabefiktion ersetzt werden (vgl. OVG Lüneburg, Beschluss vom 12. Februar 2019 ‌- 12 LA 214/18 -,‌ Rn. 5, juris; Happ, in: Eyermann, VwGO, 16. Auflage 2022, § 152a Rn. 15; Kuhlmann, in: Wysk, VwGO, 3. Auflage 2020, § 152a Rn. 7; Guckelberger, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Auflage 2018, § 152a Rn. 32; Redeker/von Oertzen, VwGO, 16. Auflage 2014, § 152a Rn. 8; für § 78a ArbGG: BVerfG, Beschluss vom 4. April 2007 ‌- 1 BvR 66/07 -,‌ Rn. 8 ff., juris; für § 133a Abs. 2 FGO: BFH, Beschluss vom 15. Dezember 2014 ‌- X S 20/14 -,‌ Rn. 7, juris; abweichend: BVerwG, Beschluss vom 22. Januar 2013 ‌- 4 B 4/13 -,‌ Rn. 6, juris; offen gelassen: BVerwG, Beschluss vom 14. März 2007 ‌- 2 B 55/06 -,‌ Rn. 1 f., juris).
  • BFH, 01.09.2016 - V S 24/16

    Zur Anhörungsrüge beim Verstoß des BFH gegen die Verpflichtung zur Vorlage an den

    Nach Nr. 6400 der Anlage 1 zu § 3 Abs. 2 des Gerichtskostengesetzes entstehen für das Verfahren über die Rüge nach § 133a FGO Gerichtsgebühren in Höhe von 60 EUR (BFH-Beschlüsse vom 25. Februar 2016 VII S 26/15, BFH/NV 2016, 775, Rz 6; vom 15. Dezember 2014 X S 20/14, BFH/NV 2015, 508, Rz 25).
  • BFH, 05.12.2019 - V S 24/19

    Rügefrist, Bekanntgabefiktion, tatsächliche Zugangsvermutung, gesetzlicher

    Die Bekanntgabefiktion des § 133a Abs. 2 Satz 3 FGO ist insoweit zwar nicht anwendbar (Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 04.04.2007 - 1 BvR 66/07, Neue Juristische Wochenschrift 2007, 2242), mangels anderweitiger konkreter Anhaltspunkte darf das Gericht aber gleichwohl im Wege der tatsächlichen Vermutung davon ausgehen, dass einfache Post drei Tage nach der Aufgabe zur Post dem Empfänger zugegangen ist (BFH-Beschluss vom 15.12.2014 - X S 20/14, BFH/NV 2015, 508, Leitsatz 2).
  • BFH, 22.03.2022 - VIII S 10/21

    Kenntnisnahme von einer Verletzung des rechtlichen Gehörs i.S. des § 133a Abs. 2

    § 133a Abs. 2 Satz 3 FGO, der nur die Bekanntgabe, nicht aber die Kenntnisnahme betrifft, findet in diesem Zusammenhang keine Anwendung (vgl. etwa Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 15.12.2014 - X S 20/14, BFH/NV 2015, 508, und vom 04.05.2020 - VII S 39/19, BFH/NV 2020, 1080, Rz 3).
  • BFH, 04.05.2020 - VII S 39/19

    Zulässigkeit einer Anhörungsrüge

    § 133a Abs. 2 Satz 3 FGO, der nur die Bekanntgabe, nicht aber die Kenntnisnahme betrifft, findet in diesem Zusammenhang keine Anwendung (vgl. etwa den Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 15.12.2014 - X S 20/14, BFH/NV 2015, 508).
  • FG München, 14.07.2016 - 7 V 1641/16

    Verletzung des rechtlichen Gehörs im AdV-Verfahren durch eine Ablehnung als

    Eine Kostenentscheidung ist nicht zu treffen, da es sich nicht um ein kontradiktorisches Verfahren handelt (vgl. BFH-Beschluss vom 15. Dezember 2014 X S 20/14, BFH/NV 2015, 508; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 8. Aufl., § 133a Rz. 17).
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