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   BGH, 28.03.1995 - X ARZ 255/95   

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BGH, 28.03.1995 - X ARZ 255/95 (https://dejure.org/1995,502)
BGH, Entscheidung vom 28.03.1995 - X ARZ 255/95 (https://dejure.org/1995,502)
BGH, Entscheidung vom 28. März 1995 - X ARZ 255/95 (https://dejure.org/1995,502)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • NJW 1995, 2171 (Ls.)
  • NJW-RR 1995, 764
  • MDR 1995, 1163
  • WM 1995, 1249
  • BB 1995, 2344
  • Rpfleger 1995, 422
 
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Wird zitiert von ... (57)Neu Zitiert selbst (10)

  • OLG Hamm, 22.02.1991 - 7 W 50/90
    Auszug aus BGH, 28.03.1995 - X ARZ 255/95
    Das entspricht einhelliger Ansicht in Rechtsprechung (vgl. BGH, Urt. v. 16.05.1983 aaO.; OLG Hamm MDR 1991, 1201 [OLG Hamm 22.02.1991 - 7 W 50/90]; OLG Köln OLGZ 1989, 237, 238; OLG Nürnberg OLGZ 1987, 482, 484; OLG Frankfurt MDR 1985, 676) und Lehre (vgl. Habscheid, Gedächtnisschrift für G. Küchenhoff, 1987, S. 363, 367; Rosenberg/Schwab/Gottwald, Zivilprozeßrecht, 15. Aufl., § 41 II 1 zu Fn. 13; Stein/Jonas/Bork, ZPO, 21. Aufl., vor § 50 Rz. 10, 11; Zöller/Vollkommer, ZPO, 19. Aufl., vor § 50 Rz. 8).

    Büro 1993, 559; OLG Hamm MDR 1991, 1201 [OLG Hamm 22.02.1991 - 7 W 50/90]; OLG Düsseldorf MDR 1986, 504; OLG München MDR 1984, 946; OLG Frankfurt MDR 1985, 676 f.; OLG München OLGZ 1985, 72 f.).

  • BGH, 09.11.1977 - VIII ZB 34/77

    Berufung - Rubrum - Verwechslung

    Auszug aus BGH, 28.03.1995 - X ARZ 255/95
    Bei unrichtiger äußerer Bezeichnung ist grundsätzlich die Person als Partei angesprochen, die erkennbar durch die Parteibezeichnung betroffen werden soll (BGHZ 4, 328, 334; BGH, Urt. v.09.11.1977 - VIII ZB 34/77, MDR 1978, 307; Urt. v. 16.05.1983 - VIII ZR 34/82, NJW 1983, 2448 f. zu II 1 a).

    Es muß nämlich jedem, der durch eine unrichtige Bestimmung in einem Vollstreckungstitel betroffen ist, das Recht eingeräumt werden, denjenigen Rechtsbehelf geltend zu machen, der zur Beseitigung des Titels gegeben ist (vgl. BGH, Urt. v. 09.11.1977 aaO.).

  • OLG Köln, 06.12.1988 - 8 W 12/88
    Auszug aus BGH, 28.03.1995 - X ARZ 255/95
    Das entspricht einhelliger Ansicht in Rechtsprechung (vgl. BGH, Urt. v. 16.05.1983 aaO.; OLG Hamm MDR 1991, 1201 [OLG Hamm 22.02.1991 - 7 W 50/90]; OLG Köln OLGZ 1989, 237, 238; OLG Nürnberg OLGZ 1987, 482, 484; OLG Frankfurt MDR 1985, 676) und Lehre (vgl. Habscheid, Gedächtnisschrift für G. Küchenhoff, 1987, S. 363, 367; Rosenberg/Schwab/Gottwald, Zivilprozeßrecht, 15. Aufl., § 41 II 1 zu Fn. 13; Stein/Jonas/Bork, ZPO, 21. Aufl., vor § 50 Rz. 10, 11; Zöller/Vollkommer, ZPO, 19. Aufl., vor § 50 Rz. 8).

    Die Scheinpartei kann sich bis zur Klarstellung, daß sie nicht verklagt ist, an dem Rechtsstreit beteiligen; ihr entstehende Kosten sind dem Kläger aufzuerlegen, der diese Kosten veranlaßt hat (vgl. OLG Köln OLGZ 1989, 237, 238 f.; OLG Köln Jur.

  • OLG Frankfurt, 15.01.1985 - 5 U 75/84

    Verklagen einer Partei; Firma; Inhaber als Partei; Zeitpunkt der

    Auszug aus BGH, 28.03.1995 - X ARZ 255/95
    Das entspricht einhelliger Ansicht in Rechtsprechung (vgl. BGH, Urt. v. 16.05.1983 aaO.; OLG Hamm MDR 1991, 1201 [OLG Hamm 22.02.1991 - 7 W 50/90]; OLG Köln OLGZ 1989, 237, 238; OLG Nürnberg OLGZ 1987, 482, 484; OLG Frankfurt MDR 1985, 676) und Lehre (vgl. Habscheid, Gedächtnisschrift für G. Küchenhoff, 1987, S. 363, 367; Rosenberg/Schwab/Gottwald, Zivilprozeßrecht, 15. Aufl., § 41 II 1 zu Fn. 13; Stein/Jonas/Bork, ZPO, 21. Aufl., vor § 50 Rz. 10, 11; Zöller/Vollkommer, ZPO, 19. Aufl., vor § 50 Rz. 8).

    Büro 1993, 559; OLG Hamm MDR 1991, 1201 [OLG Hamm 22.02.1991 - 7 W 50/90]; OLG Düsseldorf MDR 1986, 504; OLG München MDR 1984, 946; OLG Frankfurt MDR 1985, 676 f.; OLG München OLGZ 1985, 72 f.).

  • BGH, 16.05.1983 - VIII ZR 34/82

    Möglichkeit der Berichtigung einer ungenauen Parteibezeichnung in der

    Auszug aus BGH, 28.03.1995 - X ARZ 255/95
    Bei unrichtiger äußerer Bezeichnung ist grundsätzlich die Person als Partei angesprochen, die erkennbar durch die Parteibezeichnung betroffen werden soll (BGHZ 4, 328, 334; BGH, Urt. v.09.11.1977 - VIII ZB 34/77, MDR 1978, 307; Urt. v. 16.05.1983 - VIII ZR 34/82, NJW 1983, 2448 f. zu II 1 a).

    Das entspricht einhelliger Ansicht in Rechtsprechung (vgl. BGH, Urt. v. 16.05.1983 aaO.; OLG Hamm MDR 1991, 1201 [OLG Hamm 22.02.1991 - 7 W 50/90]; OLG Köln OLGZ 1989, 237, 238; OLG Nürnberg OLGZ 1987, 482, 484; OLG Frankfurt MDR 1985, 676) und Lehre (vgl. Habscheid, Gedächtnisschrift für G. Küchenhoff, 1987, S. 363, 367; Rosenberg/Schwab/Gottwald, Zivilprozeßrecht, 15. Aufl., § 41 II 1 zu Fn. 13; Stein/Jonas/Bork, ZPO, 21. Aufl., vor § 50 Rz. 10, 11; Zöller/Vollkommer, ZPO, 19. Aufl., vor § 50 Rz. 8).

  • OLG München, 13.07.1984 - 23 W 1927/84
    Auszug aus BGH, 28.03.1995 - X ARZ 255/95
    Büro 1993, 559; OLG Hamm MDR 1991, 1201 [OLG Hamm 22.02.1991 - 7 W 50/90]; OLG Düsseldorf MDR 1986, 504; OLG München MDR 1984, 946; OLG Frankfurt MDR 1985, 676 f.; OLG München OLGZ 1985, 72 f.).
  • OLG Düsseldorf, 23.01.1986 - 6 W 117/85
    Auszug aus BGH, 28.03.1995 - X ARZ 255/95
    Büro 1993, 559; OLG Hamm MDR 1991, 1201 [OLG Hamm 22.02.1991 - 7 W 50/90]; OLG Düsseldorf MDR 1986, 504; OLG München MDR 1984, 946; OLG Frankfurt MDR 1985, 676 f.; OLG München OLGZ 1985, 72 f.).
  • BGH, 24.01.1952 - III ZR 196/50

    Beginn der mündlichen Verhandlung

    Auszug aus BGH, 28.03.1995 - X ARZ 255/95
    Bei unrichtiger äußerer Bezeichnung ist grundsätzlich die Person als Partei angesprochen, die erkennbar durch die Parteibezeichnung betroffen werden soll (BGHZ 4, 328, 334; BGH, Urt. v.09.11.1977 - VIII ZB 34/77, MDR 1978, 307; Urt. v. 16.05.1983 - VIII ZR 34/82, NJW 1983, 2448 f. zu II 1 a).
  • OLG München, 06.06.1988 - 22 AR 44/88
    Auszug aus BGH, 28.03.1995 - X ARZ 255/95
    Dabei geht es nicht um eine vorzeitige Abgabe der Sache an das Streitgericht (dazu vgl. OLG München NJW-RR 1989, 128 [OLG München 06.06.1988 - 22 AR 44/88]), sondern um die Feststellung, ob der Einsprechende Partei des Vollstreckungsbescheids geworden ist oder nicht.
  • OLG Nürnberg, 01.07.1987 - 9 U 903/87
    Auszug aus BGH, 28.03.1995 - X ARZ 255/95
    Das entspricht einhelliger Ansicht in Rechtsprechung (vgl. BGH, Urt. v. 16.05.1983 aaO.; OLG Hamm MDR 1991, 1201 [OLG Hamm 22.02.1991 - 7 W 50/90]; OLG Köln OLGZ 1989, 237, 238; OLG Nürnberg OLGZ 1987, 482, 484; OLG Frankfurt MDR 1985, 676) und Lehre (vgl. Habscheid, Gedächtnisschrift für G. Küchenhoff, 1987, S. 363, 367; Rosenberg/Schwab/Gottwald, Zivilprozeßrecht, 15. Aufl., § 41 II 1 zu Fn. 13; Stein/Jonas/Bork, ZPO, 21. Aufl., vor § 50 Rz. 10, 11; Zöller/Vollkommer, ZPO, 19. Aufl., vor § 50 Rz. 8).
  • BGH, 29.03.2017 - VIII ZR 11/16

    Heilung eines Zustellungsmangels im Zivilprozess: Bedeutung des

    b) Eine Zustellung der Klageschrift an einen Dritten, das heißt an eine Person, die nach dem Willen des Klägers in Wahrheit nicht Adressat der Klage sein sollte, hat zur Folge, dass weder mit dem Dritten (BGH, Beschluss vom 28. März 1995 - X ARZ 255/95, NJW-RR 1995, 764 unter II; Urteil vom 27. November 2007 - X ZR 144/06, aaO Rn. 12 mwN) noch mit dem gewünschten Adressaten der Klage ein Prozessrechtsverhältnis begründet wird.
  • BGH, 11.06.2015 - I ZB 64/14

    Vollstreckung von Rundfunkbeiträgen

    Bei unrichtiger äußerer Bezeichnung ist die Person als Partei anzusehen, die erkennbar durch die Parteibezeichnung betroffen werden soll (BGH, Urteil vom 24. Januar 1952 - III ZR 196/50, BGHZ 4, 328, 334; Urteil vom 21. November 1975 - I ZR 93/74, VersR 1976, 286; Beschluss vom 28. März 1995 - X ARZ 255/95, NJW-RR 1995, 764, 765; Beschluss vom 22. September 2011 - I ZB 61/10, NJW-RR 2012, 460 Rn. 8).
  • BGH, 27.11.2007 - X ZR 144/06

    Zur Auslegung einer Parteibezeichnung - Bestätigung der BAG-Rechtssprechung

    Bei objektiv unrichtiger oder auch mehrdeutiger Bezeichnung ist grundsätzlich diejenige Person als Partei anzusprechen, die erkennbar durch die Parteibezeichnung betroffen werden soll (BGH, aaO; Beschl. v. 28.03.1995 - X ARZ 255/95, NJW-RR 1995, 764 m.w.N.).

    Die AG hat auch nicht durch die Zustellung der Klageschrift an sie die Stellung der beklagten Partei erlangt (BGH, Urt. v. 05.10.1994 - XII ZR 53/93, BGHZ 127, 156, 163; Beschl. v. 28.03.1995 - X ARZ 255/95, NJW-RR 1995, 764).

    Vielmehr müsste die Zustellung dann nachgeholt werden (§ 271 Abs. 1 ZPO; vgl. BGH, Beschl. v. 28.03.1995 aaO).

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