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   BFH, 18.03.2003 - X B 144/99   

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https://dejure.org/2003,4428
BFH, 18.03.2003 - X B 144/99 (https://dejure.org/2003,4428)
BFH, Entscheidung vom 18.03.2003 - X B 144/99 (https://dejure.org/2003,4428)
BFH, Entscheidung vom 18. März 2003 - X B 144/99 (https://dejure.org/2003,4428)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    EStG § 9 Abs. 1 Satz 1; ; EStG § 10 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a; ; EStG § 10 Abs. 3; ; EStG § 20; ; EStG § 22 Nr. 1; ; EStG § 22 Nr. 1 Satz 1; ; EStG § 22 Nr. 1 Satz 3 Buchst. a; ; FGO § 74; ; FGO § 96

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vorsorgeaufwendungen; Einzahlungen in eine Pensionskasse

  • datenbank.nwb.de

    Zahlungen in Pensionskasse als vorweggenommene WK bei den Einkünften nach § 22 Nr. 1 Buchst. a EStG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (16)

  • BFH, 21.07.1981 - VIII R 32/80

    Schuldzinsen - Kredit - Angestelltenversicherung - Wiederkehrende Bezüge -

    Auszug aus BFH, 18.03.2003 - X B 144/99
    Sie sind lediglich als Sonderausgaben nach § 10 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a EStG im Rahmen der für Vorsorgeaufwendungen geltenden Höchstbeträge (§ 10 Abs. 3 EStG) abziehbar (vgl. zur gesetzlichen Rentenversicherung BFH-Urteile vom 21. Juli 1981 VIII R 32/80, BFHE 134, 124, BStBl II 1982, 41; vom 29. Juli 1986 IX R 206/84, BFHE 147, 176, BStBl II 1986, 747; vom 28. Januar 1992 IX R 144/86, BFH/NV 1992, 587; Senatsbeschluss vom 14. Mai 1998 X R 38/93, BFH/NV 1999, 163).

    Die gerügte Abweichung vom Urteil des BFH in BFHE 134, 124, BStBl II 1982, 41 liegt nicht vor.

  • BFH, 30.10.2001 - VIII R 29/00

    Sofort beginnende Rentenversicherung gegen bankfinanzierte Einmalzahlung

    Auszug aus BFH, 18.03.2003 - X B 144/99
    Der VIII. Senat des BFH hat in seinem Urteil vom 30. Oktober 2001 VIII R 29/00 (BFHE 197, 114, BFH/NV 2002, 268) --die vorstehenden Grundsätze bestätigend-- darauf hingewiesen, dass im Hinblick auf die auch die Überschusseinkünfte nach § 22 Nr. 1 EStG systematisch prägende Trennung von Einkunfts- und Vermögensebene --im Einklang mit der Behandlung von Anschaffungskosten für den Erwerb einer Kapitalanlage i.S. von § 20 EStG-- die unmittelbaren Aufwendungen (Einmalprämie oder laufende Beiträge) für den Erwerb von Rentenrechten auch insoweit, als deren Erträge (ganz oder teilweise) der Besteuerung nach § 22 Nr. 1 Satz 1 oder Satz 3 Buchst. a EStG unterliegen, weder als sofort abziehbare (vorweggenommene) Werbungskosten noch als Absetzungen für Abnutzung Berücksichtigung finden können.

    Es wird dem Gesetzgeber stets unbenommen bleiben, Vorsorgeaufwendungen --insbesondere Einzahlungen in nach dem Versicherungsprinzip arbeitende und biometrische Risiken abdeckende Versorgungseinrichtungen-- ohne Verstoß gegen steuerliche Systemgrundsätze (vgl. BFH-Urteil in BFHE 197, 114, BFH/NV 2002, 268) als Sonderausgaben zu behandeln und jedenfalls grundsätzlich der Höhe nach zu begrenzen.

  • BVerfG, 20.08.1997 - 1 BvR 1300/89

    Verfassungsrechtliche Überprüfung der Begrenzung des Sonderausgabenabzugs für

    Auszug aus BFH, 18.03.2003 - X B 144/99
    b) Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat die vorstehend angeführte Rechtsprechung des BFH aus verfassungsrechtlicher Sicht nicht beanstandet (Beschlüsse vom 22. Oktober 1986 1 BvR 982/86, Steuerrechtsprechung in Karteiform --StRK--, Einkommensteuergesetz 1975, § 10 Abs. 1 Nr. 2, Rechtsspruch 3; vom 20. August 1997 1 BvR 1523/88, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1998, 397, und 1 BvR 1300/89, HFR 1997, 937, mit weiteren Nachweisen der Rechtsprechung des BVerfG).

    Dies ist ungeachtet dessen anzunehmen, dass nach den Entscheidungen des BVerfG in HFR 1998, 397 und in HFR 1997, 937 der Auftrag des BVerfG an den Gesetzgeber zur Neuordnung der Besteuerung von Alterseinkünften auch die Neuregelung des steuerlichen Abzugs von der Alterssicherung dienenden Vorsorgeaufwendungen umfasst.

  • BVerfG, 20.08.1997 - 1 BvR 1523/88

    Verfassungsrechtliche Überprüfung der Begrenzung des Sonderausgabenabzugs für

    Auszug aus BFH, 18.03.2003 - X B 144/99
    b) Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat die vorstehend angeführte Rechtsprechung des BFH aus verfassungsrechtlicher Sicht nicht beanstandet (Beschlüsse vom 22. Oktober 1986 1 BvR 982/86, Steuerrechtsprechung in Karteiform --StRK--, Einkommensteuergesetz 1975, § 10 Abs. 1 Nr. 2, Rechtsspruch 3; vom 20. August 1997 1 BvR 1523/88, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1998, 397, und 1 BvR 1300/89, HFR 1997, 937, mit weiteren Nachweisen der Rechtsprechung des BVerfG).

    Dies ist ungeachtet dessen anzunehmen, dass nach den Entscheidungen des BVerfG in HFR 1998, 397 und in HFR 1997, 937 der Auftrag des BVerfG an den Gesetzgeber zur Neuordnung der Besteuerung von Alterseinkünften auch die Neuregelung des steuerlichen Abzugs von der Alterssicherung dienenden Vorsorgeaufwendungen umfasst.

  • BFH, 07.12.1999 - VIII R 8/98

    Überschusserzielungsabsicht bei Kapitalanlagen; Abfluss von Schuldzinsen durch

    Auszug aus BFH, 18.03.2003 - X B 144/99
    Finanzierungskosten (Schuldzinsen, Finanzierungsnebenkosten) sind demgegenüber auch dann in vollem Umfang als Werbungskosten anzusetzen, wenn die Versicherungsleistungen einen nichtsteuerbaren Kapitalrückzahlungsanteil enthalten (vgl. zu § 22 EStG BFH-Urteil vom 15. Dezember 1999 X R 23/95, BFHE 190, 460, BStBl II 2000, 267, m.w.N.; zu § 20 EStG BFH-Urteil vom 7. Dezember 1999 VIII R 8/98, BFH/NV 2000, 825).
  • BFH, 29.07.1986 - IX R 206/84

    Rentenversicherung - Arbeitnehmer - Werbungskosten - Sonderausgaben -

    Auszug aus BFH, 18.03.2003 - X B 144/99
    Sie sind lediglich als Sonderausgaben nach § 10 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a EStG im Rahmen der für Vorsorgeaufwendungen geltenden Höchstbeträge (§ 10 Abs. 3 EStG) abziehbar (vgl. zur gesetzlichen Rentenversicherung BFH-Urteile vom 21. Juli 1981 VIII R 32/80, BFHE 134, 124, BStBl II 1982, 41; vom 29. Juli 1986 IX R 206/84, BFHE 147, 176, BStBl II 1986, 747; vom 28. Januar 1992 IX R 144/86, BFH/NV 1992, 587; Senatsbeschluss vom 14. Mai 1998 X R 38/93, BFH/NV 1999, 163).
  • BFH, 14.05.1998 - X R 38/93

    Beiträge eines Arbeitnehmers - Gesetzliche Rentenversicherung - Vorab entstandene

    Auszug aus BFH, 18.03.2003 - X B 144/99
    Sie sind lediglich als Sonderausgaben nach § 10 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a EStG im Rahmen der für Vorsorgeaufwendungen geltenden Höchstbeträge (§ 10 Abs. 3 EStG) abziehbar (vgl. zur gesetzlichen Rentenversicherung BFH-Urteile vom 21. Juli 1981 VIII R 32/80, BFHE 134, 124, BStBl II 1982, 41; vom 29. Juli 1986 IX R 206/84, BFHE 147, 176, BStBl II 1986, 747; vom 28. Januar 1992 IX R 144/86, BFH/NV 1992, 587; Senatsbeschluss vom 14. Mai 1998 X R 38/93, BFH/NV 1999, 163).
  • BFH, 07.08.1996 - X R 147/94

    Voraussetzungen für die Aussetzung des Verfahrens

    Auszug aus BFH, 18.03.2003 - X B 144/99
    Der Kläger hat nicht dargelegt, dass eine verfahrensrechtliche Situation vorgelegen hätte, aufgrund welcher das FG in Anwendung der Rechtsprechungsgrundsätze zu § 74 FGO (vgl. Senatsurteil vom 7. August 1996 X R 147/94, BFH/NV 1997, 254) gehalten gewesen wäre, das Klageverfahren wegen eines beim BVerfG anhängigen Musterverfahrens auszusetzen.
  • BVerfG, 06.03.2002 - 2 BvL 17/99

    Pensionsbesteuerung

    Auszug aus BFH, 18.03.2003 - X B 144/99
    c) Die vom Kläger aufgeworfene Rechtsfrage hat auch keinen normativen Bezug zur Verfassungsproblematik der Besteuerung von Renten aus den gesetzlichen Rentenversicherungen, zu der das BVerfG in seinen Urteilen vom 26. März 1980 BvR 121, 122/76 (BVerfGE 54, 11) und vom 6. März 2002 2 BvL 17/99 (BStBl II 2002, 618) entschieden hat.
  • BFH, 15.12.1999 - X R 23/95

    Fremdfinanzierter Einmalbetrag für Lebensversicherung

    Auszug aus BFH, 18.03.2003 - X B 144/99
    Finanzierungskosten (Schuldzinsen, Finanzierungsnebenkosten) sind demgegenüber auch dann in vollem Umfang als Werbungskosten anzusetzen, wenn die Versicherungsleistungen einen nichtsteuerbaren Kapitalrückzahlungsanteil enthalten (vgl. zu § 22 EStG BFH-Urteil vom 15. Dezember 1999 X R 23/95, BFHE 190, 460, BStBl II 2000, 267, m.w.N.; zu § 20 EStG BFH-Urteil vom 7. Dezember 1999 VIII R 8/98, BFH/NV 2000, 825).
  • BFH, 28.01.1992 - IX R 144/86

    Behandlung der Beiträge eines Arbeitnehmers zur gesetzlichen Rentenversicherung

  • BFH, 31.10.2001 - X B 11/01

    Schenkungsvertrag - Grundstück - Grundförderung - Grundstücksschenkung -

  • BFH, 05.10.1992 - V B 88/92
  • BVerfG, 22.10.1986 - 1 BvR 982/86
  • BVerfG, 26.03.1980 - 1 BvR 121/76

    Rentenversicherung; Zusatzversorgung; Besteuerung der Beamtenpensionen; Rente

  • BFH, 27.07.1993 - VII B 214/92

    Voraussetzung einer Divergenzentscheidung

  • BVerfG, 13.02.2008 - 2 BvR 1220/04

    Zum Sonderausgabenabzug von Beiträgen zu berufsständischen

    Eine verfassungsgerichtliche Überprüfung der angegriffenen Normen kommt insoweit für Beiträge zu berufsständischen Versorgungseinrichtungen nicht mehr in Betracht (vgl. auch den im Verfahren 2 BvR 1220/04 angegriffenen Beschluss - BFH/NV 2004, S. 1245 - sowie etwa BFH/NV 2003, S. 1048; BFH BStBl II 2006, S. 291 = BFHE 206, 260; BFH/NV 2005, S. 513; BFH/NV 2006, S. 1283; BFH BStBl II 2007, S. 574 = BFHE 216, 47).
  • BFH, 08.11.2006 - X R 45/02

    Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung vor 2005 sind trotz Inkrafttretens

    c) Der Senat hat das Urteil in BVerfGE 105, 73, BStBl II 2002, 618 dahingehend ausgelegt, dass der Gesetzgeber für Veranlagungszeiträume vor 2005 zu einer Nachbesserung des die Altersvorsorge betreffenden Sonderausgabenabzugs nicht verpflichtet war (Urteil in BFH/NV 2005, 513; vgl. auch Beschluss vom 18. März 2003 X B 144/99, BFH/NV 2003, 1048, unter 1. b).
  • FG Baden-Württemberg, 28.04.2010 - 3 K 1285/08

    Steuerbarkeit und Steuerbefreiung des Vorbezugs (incl. des Zinsanteils) aus einer

    b) Nach diesen Rechtsgrundsätzen handelt es sich bei den Aufwendungen des Klägers im obligatorischen Bereich für das Sparen und für die Versicherung der Risiken Tod und Invalidität in Höhe von insgesamt 2.557,92 CHF (= 2.098,80 CHF [für das Sparen] + 459, 15 [1/2 des Beitrags für die Risiken Tod und Invalidität], s. S. 16 des Tatbestandes) um Beiträge zu einer gesetzlichen Rentenversicherung (BFH-Beschluss vom 18. März 2003 X B 144/99, BFH/NV 2003, 1048, zu 1.a, mit umfangreichen Nachweisen), die mithin als Sonderausgaben nach § 10 Abs. 1 Nr. 2 Buchstabe a EStG 2005 zu berücksichtigen sind.

    Die Pensionskasse J ist ein (privatrechtliches) Versicherungsunternehmen (BFH-Beschluss in BFH/NV 2003, 1048, zu 2. c; Gosch in Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, a.a.O., § 4c Rn. 3), weil es die Arbeitnehmer der J-AG im hier interessierenden überobligatorischen Bereich auf der Grundlage privatrechtlicher Verträge planmäßig, d.h. durch (freiwillige) reglementarische Leistungen (Renten, Kapital, Kombinationen) gegen die wirtschaftlichen Folgen der Risiken Alter, Invalidität und Tod versichert (Riemer/Riemer-Kafka, a.a.O., § 2 Rn. 16 ff.; Fahr/Kaulbach/Bähr, VAG, Kommentar, 4. Aufl., § 105 Rn. 16a).

  • BFH, 07.02.2007 - X B 105/06

    NZB: Sitzungsniederschrift

    Damit rügen die Kläger jedoch eine fehlerhafte Beweiswürdigung, mit der ein Verfahrensfehler regelmäßig nicht begründet werden kann (Senatsbeschluss vom 18. März 2003 X B 144/99, BFH/NV 2003, 1048).
  • BFH, 13.03.2007 - X B 37/06

    NZB: Verstoß gegen den Inhalt der Akten; Schätzung

    Damit rügt er eine fehlerhafte Beweiswürdigung, mit der ein Verfahrensmangel i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO regelmäßig nicht begründet werden kann (Senatsbeschlüsse vom 19. Mai 2000 X B 75/99, BFH/NV 2000, 1458, und vom 18. März 2003 X B 144/99, BFH/NV 2003, 1048).
  • BFH, 22.09.2005 - V B 65/05

    Verfahrensmangel; fehlerhafte Beweiswürdigung

    Vielmehr enthält ihr Vortrag im Kern den Vorwurf einer fehlerhaften Beweiswürdigung, mit der ein Verfahrensmangel regelmäßig nicht begründet werden kann (vgl. z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 18. März 2003 X B 144/99, BFH/NV 2003, 1048).
  • BFH, 22.03.2005 - X B 118/04

    Erhöhte Beweisvorsorge wenn Gelder vom Ausland ins Inland transferiert werden;

    Sein Vorbringen, das FG habe es unterlassen, ein beschlagnahmtes Schriftstück in die Würdigung des Prozessstoffs einzubeziehen, in dem er persönlich Einzelheiten für die vorgesehenen Gehaltsverhandlungen bzw. die Umstellung auf Provisionszahlungen aufgelistet habe, enthält im Kern den Vorwurf einer fehlerhaften Beweiswürdigung, mit der ein Verfahrensmangel regelmäßig nicht begründet werden kann (vgl. Tipke/ Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 115 FGO Rz. 108; Senatsbeschluss vom 18. März 2003 X B 144/99, BFH/NV 2003, 1048).
  • BFH, 06.10.2003 - X B 22/02

    Liebhaberei bei Vermietung einer Segelyacht

    Letztlich rügt der Kläger somit eine fehlerhafte Beweiswürdigung, mit der ein Verfahrensfehler regelmäßig nicht begründet werden kann (Senatsbeschluss vom 18. März 2003 X B 144/99, BFH/NV 2003, 1048).
  • BFH, 23.11.2004 - X B 19/04

    Anforderungen an die Rüge eines Verfahrensfehlers in Gestalt eines Verstoßes

    Letztlich rügt der Kläger somit eine fehlerhafte Beweiswürdigung, mit der ein Verfahrensfehler regelmäßig nicht begründet werden kann (Senatsbeschluss vom 18. März 2003 X B 144/99, BFH/NV 2003, 1048).
  • FG Köln, 16.02.2005 - 11 K 1795/01

    Zahlungen auf das Rentenkonto des geschiedenen Ehegatten steuerlich unbeachtlich

    Beitragszahlungen an die gesetzliche Rentenversicherung unterscheiden sich insoweit nicht von anderen Aufwendungen zur Anschaffung von ertragbringenden Wirtschaftsgütern (vgl. BFH-Beschlüsse vom 18.3.2003 X B 144/99, BFH/NV 2003, 1048, und vom 17.3.2004 IV B 185/02, BFH/NV 2004, 1245).
  • FG Münster, 04.11.2004 - 1 K 2634/02

    Beiträge zur Alters- und Hinterbliebenenversorgung

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