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   BFH, 26.07.2005 - XI B 93/03   

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https://dejure.org/2005,11155
BFH, 26.07.2005 - XI B 93/03 (https://dejure.org/2005,11155)
BFH, Entscheidung vom 26.07.2005 - XI B 93/03 (https://dejure.org/2005,11155)
BFH, Entscheidung vom 26. Juli 2005 - XI B 93/03 (https://dejure.org/2005,11155)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    EStG § 10 Abs. 1 Nr. 6; ; EStG § ... 10d Abs. 2 Satz 1; ; EStG § 32a Abs. 1 Satz 2 Nr. 1; ; FGO § 96 Abs. 1 Satz 1; ; FGO § 96 Abs. 2; ; FGO § 96 Abs. 1 Satz 3; ; FGO § 105 Abs. 2 Nr. 5; ; FGO § 119 Nr. 6; ; GG Art. 103 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 10 Abs. 1 Nr. 6; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1
    Gerichtskosten keine Steuerberatungskosten

  • datenbank.nwb.de

    Gerichtskosten keine Steuerberatungskosten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 18.12.1990 - VIII R 7/87

    Voraussetzungen für Abziehbarkeit eines Vorjahresverlustes

    Auszug aus BFH, 26.07.2005 - XI B 93/03
    Er liegt nicht darin, Steuerpflichtigen, die in der Vergangenheit die Freibeträge nicht ausnutzen konnten, für die Zukunft ein umfangreiches Freibetragspotential zu verschaffen (vgl. auch BFH-Urteile vom 28. Juni 1968 VI R 214/66, BFHE 93, 278, BStBl II 1968, 774; vom 18. Dezember 1990 VIII R 7/87, BFH/NV 1991, 520; BFH-Beschluss vom 12. September 2003 XI B 78/01, BFH/NV 2004, 76).
  • BFH, 12.09.2003 - XI B 78/01

    § 10 d EStG , grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus BFH, 26.07.2005 - XI B 93/03
    Er liegt nicht darin, Steuerpflichtigen, die in der Vergangenheit die Freibeträge nicht ausnutzen konnten, für die Zukunft ein umfangreiches Freibetragspotential zu verschaffen (vgl. auch BFH-Urteile vom 28. Juni 1968 VI R 214/66, BFHE 93, 278, BStBl II 1968, 774; vom 18. Dezember 1990 VIII R 7/87, BFH/NV 1991, 520; BFH-Beschluss vom 12. September 2003 XI B 78/01, BFH/NV 2004, 76).
  • BFH, 28.06.1968 - VI R 214/66

    Verletzung des GG - Verlustabzug - Kinderermäßigung - Nachholung in späteren

    Auszug aus BFH, 26.07.2005 - XI B 93/03
    Er liegt nicht darin, Steuerpflichtigen, die in der Vergangenheit die Freibeträge nicht ausnutzen konnten, für die Zukunft ein umfangreiches Freibetragspotential zu verschaffen (vgl. auch BFH-Urteile vom 28. Juni 1968 VI R 214/66, BFHE 93, 278, BStBl II 1968, 774; vom 18. Dezember 1990 VIII R 7/87, BFH/NV 1991, 520; BFH-Beschluss vom 12. September 2003 XI B 78/01, BFH/NV 2004, 76).
  • BVerfG, 29.05.1990 - 1 BvL 20/84

    Steuerfreies Existenzminimum

    Auszug aus BFH, 26.07.2005 - XI B 93/03
    Da für die Einkommensteuer das Jahresprinzip gilt (vgl. § 25 Abs. 1 EStG), kann sich das verfassungsrechtliche Gebot, dass bei der Einkommensbesteuerung ein Betrag in Höhe des Existenzminimums steuerfrei bleiben und nur das darüber hinausgehende Einkommen der Besteuerung unterworfen werden darf (vgl. Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 29. Mai 1990 1 BvL 20/84, 1 BvL 26/84, 1 BvL 4/86, BStBl II 1990, 653, unter C.III.3. der Gründe), naturgemäß nur auf die jeweils jährlich festzusetzende Einkommensteuer beziehen.
  • BFH, 06.03.2003 - XI B 7/02

    Verfassungsmäßigkeit der Mindestbesteuerung

    Auszug aus BFH, 26.07.2005 - XI B 93/03
    Der Sinn der Rechtsprechung des BVerfG zur Steuerfreiheit des Existenzminimums beschränkt sich auf die Freiheit von Einkommensteuer im jeweiligen Kalenderjahr (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 6. März 2003 XI B 7/02, BFHE 202, 141, BStBl II 2003, 516, unter II.2.c der Gründe; vom 25. Juni 2004 XI B 20/03, BFH/NV 2005, 176, unter II.3.a der Gründe).
  • BVerfG, 03.04.1979 - 1 BvR 733/78

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Übergehen unstreitigen

    Auszug aus BFH, 26.07.2005 - XI B 93/03
    § 96 Abs. 1 Satz 1 FGO oder der Anspruch auf rechtliches Gehör gemäß § 96 Abs. 2 FGO i.V.m. Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes verpflichten das FG jedoch nicht dazu, sich bei der Begründung seiner Rechtsauffassung mit jedem einzelnen rechtlichen Argument eines Klägers auseinander zu setzen (vgl. dazu auch BVerfG-Beschluss vom 3. April 1979 1 BvR 733/78, BVerfGE 51, 126).
  • BFH, 25.06.2004 - XI B 20/03

    Mindestbesteuerung nach § 2 Abs. 3 EStG

    Auszug aus BFH, 26.07.2005 - XI B 93/03
    Der Sinn der Rechtsprechung des BVerfG zur Steuerfreiheit des Existenzminimums beschränkt sich auf die Freiheit von Einkommensteuer im jeweiligen Kalenderjahr (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 6. März 2003 XI B 7/02, BFHE 202, 141, BStBl II 2003, 516, unter II.2.c der Gründe; vom 25. Juni 2004 XI B 20/03, BFH/NV 2005, 176, unter II.3.a der Gründe).
  • BFH, 11.02.2009 - IX B 207/08

    Verlustvortrag bei einem Einkommen unterhalb des Grundfreibetrags

    Es kann offen bleiben, ob die Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache hinsichtlich der behaupteten Verfassungswidrigkeit der in § 10d des Einkommensteuergesetzes (EStG) enthaltenen Regelungen des Verlustabzugs erfüllt sind (s. hierzu Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 20. Oktober 1997 XI B 11/97, BFH/NV 1998, 594; vom 26. Juli 2005 XI B 93/03, BFH/NV 2005, 2001); die behauptete grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache ist jedenfalls nicht gegeben.

    Dies folgt aus dem Jahressteuerprinzip (BFH-Beschluss vom 17. Februar 2005 XI B 138/03, BFH/NV 2005, 1264, Verfassungsbeschwerde nicht zur Entscheidung angenommen, s. Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 27. April 2006 2 BvR 603/05) und ist --auch unter Berücksichtigung des verfassungsrechtlichen Gebots der Freistellung des Existenzminimums-- nicht zweifelhaft (vgl. BFH-Beschluss vom 6. Februar 2008 IX B 244/07, BFH/NV 2008, 788; in BFH/NV 2005, 2001, Verfassungsbeschwerde nicht zur Entscheidung angenommen, s. BVerfG-Beschluss vom 19. April 2007 2 BvR 1670/05).

  • FG Köln, 16.01.2013 - 3 K 2008/07

    Nachweis tatsächlicher Zahlung durch Versteuerung beim Empfänger?

    Die entgegenstehende BFH-Entscheidung in BFH/NV 2005, 2001 sei zu einer Kostentragung durch Urteil ergangen.

    Der Senat geht auf der Grundlage des Beschlusses des BFH vom 26. Juli 2005 XI B 93/03 (BFH/NV 2005, 2001) davon aus, dass auch dann, wenn auf der Basis eines richterlichen Vorschlags eine Einigung zustande kommt und die Beteiligten die Hauptsache übereinstimmend für erledigt erklären, keine "richterliche Steuerberatungsleistung" bewirkt wird.

  • FG Schleswig-Holstein, 26.03.2019 - 4 K 187/18

    Zur Zulässigkeit einer Klage gegen einen "Nullbescheid", wenn eine Veränderung

    Der Auffassung des BFH entspreche es, dass der Verlustvortrag auch in Veranlagungszeiträumen zwingend vorzunehmen sei, in denen sich der Verlustabzug aus anderen Gründen steuerlich nicht auswirke oder sich andere Vergünstigungen wegen des Verlustabzugs nicht auswirken könnten (Verweis auf BFH-Beschluss vom 20. Oktober 1997, XI B 11/97; BFH-Urteil vom 28. Juni 1968, VI R 214/66; BFH-Beschluss vom 26. Juli 2005, XI B 93/03).

    In einem dem vorliegenden Fall identischen Sachverhalt habe der BFH indes keine Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der Anwendung des § 10d Abs. 2 EStG erkannt (Verweis auf BFH-Beschluss vom 26. Juli 2005, XI B 93/03).

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 23.09.2009 - 1 K 198/04

    Verfassungswidrigkeit der Nichtberücksichtigung des Grundfreibetrags, von

    Er liegt nicht darin, Steuerpflichtigen, die in der Vergangenheit die Freibeträge nicht ausnutzen konnten für die Zukunft ein umfangreiches Freibetragspotential zu verschaffen (BFH-Beschluss vom 26. Juli 2005 - XI B 93/03, BFH/NV 2005, 2001).
  • BFH, 06.02.2008 - IX B 244/07

    Einkommensteuer: Verlustvortrag und Grundfreibetrag

    Die Rechtsprechung des BVerfG zur Steuerfreiheit des Existenzminimums beschränkt sich auf die Freiheit von Einkommensteuer im jeweiligen Kalenderjahr (vgl. BFH-Beschlüsse vom 26. Juli 2005 XI B 93/03, BFH/NV 2005, 2001, und vom 6. März 2007 XI B 165/06, BFH/NV 2007, 1130).
  • FG Nürnberg, 31.05.2006 - III 129/04

    Rückzahlung von BAföG -Darlehen

    Entsprechend dem Jahresprinzip der Einkommensteuer (§ 25 Abs. 1 EStG ) kann sich das verfassungsrechtliche Gebot zur Steuerfreiheit des Existenzminimums naturgemäß nur auf die jeweils jährlich festzusetzende Einkommensteuer beziehen (BFH Beschluss v. 26.7.2005 XI B 93/03, BFH/NV 2005, 2001 ).
  • BFH, 04.03.2013 - IX S 12/12

    Anhörungsrüge: besondere Umstände des Einzelfalls; Abschnittsbesteuerung

    Folglich liegt der Sinn der Rechtsprechung des BVerfG nicht darin, Steuerpflichtigen, die in der Vergangenheit die Freibeträge nicht ausnutzen konnten, für die Zukunft ein umfangreiches Freibetragspotential zu verschaffen (vgl. BFH-Beschluss vom 26. Juli 2005 XI B 93/03, BFH/NV 2005, 2001, m.w.N.; die dagegen erhobene Verfassungsbeschwerde wurde nicht zur Entscheidung angenommen: BVerfG-Beschluss vom 19. April 2007  2 BvR 1670/05).
  • BFH, 06.03.2007 - XI B 165/06

    NZB: Verfassungswidrigkeit des § 10d EStG

    Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur Steuerfreiheit des Existenzminimums beschränkt sich auf die Freiheit von Einkommensteuer im jeweiligen Kalenderjahr (BFH-Beschluss vom 26. Juli 2005 XI B 93/03, BFH/NV 2005, 2001).
  • FG Köln, 16.09.2015 - 8 K 2841/12
    Dies ist auch unter dem Gesichtspunkt der verfassungsrechtlich gebotenen Freistellung des Existenzminimums unbedenklich (vergl. BFH-Beschluss vom 11.2.2009, IX B 207/08, BFH/NV 2009, 920; BFH-Beschluss vom 6.2.2008, IX B 244/07, BFH/NV 2008, 788; BFH-Beschluss vom 26.7.2005, IX B 93/03, BFH/NV 2005, 2001; BFH-Beschluss vom 17.2.2005, XI B 138/03, BFH/NV 2005, 1264).
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