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   BGH, 27.11.2001 - XI ZB 23/01   

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https://dejure.org/2001,4568
BGH, 27.11.2001 - XI ZB 23/01 (https://dejure.org/2001,4568)
BGH, Entscheidung vom 27.11.2001 - XI ZB 23/01 (https://dejure.org/2001,4568)
BGH, Entscheidung vom 27. November 2001 - XI ZB 23/01 (https://dejure.org/2001,4568)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer

    Widerklage - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist - Frist - Wiedereinsetzungsantrag

  • Judicialis

    ZPO § 234 Abs. 1; ; ZPO § 236 Abs. 2; ; ZPO § 97 Abs. 1

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 519 Abs. 2 S. 2 § 233
    Versäumung der Berufungsbegründungsfrist wegen Nichtzahlung des Anwaltshonorars

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 08.04.1997 - VI ZB 8/97

    Berücksichtigung neuen Tatsachenvortrages im Rahmen der Beschwerde gegen die

    Auszug aus BGH, 27.11.2001 - XI ZB 23/01
    Denn alle Umstände, die für die Frage von Bedeutung sind, auf welche Weise und durch wessen Verschulden es zur Versäumung der Berufungsbegründungsfrist gekommen ist, sind innerhalb der zweiwöchigen Antragsfrist vorzutragen (§§ 234 Abs. 1, 236 Abs. 2 ZPO; Senatsbeschluß vom 26. November 1991 - XI ZB 10/91, NJW 1992, 697; BGH, Beschluß vom 8. April 1997 - VI ZB 8/97, NJW 1997, 2120, 2121; BGH, Beschluß vom 12. Mai 1998 - VI ZB 10/98, NJW 1998, 2678, 2679).
  • BGH, 08.11.1999 - II ZB 4/99

    Verschulden des Rechtsanwalts,der einen anderen Rechtsanwalt mit der Einlegung

    Auszug aus BGH, 27.11.2001 - XI ZB 23/01
    a) Eine in erster Instanz unterlegene Partei, die selbst einen Rechtsmittelauftrag erteilt, muß sich vergewissern, daß der beauftragte Rechtsanwalt zur Durchführung des Auftrags bereit ist (vgl. BGH, Beschluß vom 19. September 1994 - II ZB 7/94, NJW 1994, 3101, 3102; zu der entsprechenden Sorgfaltspflicht eines erstinstanzlichen Rechtsanwalts vgl.: BGHZ 105, 116, 117 f.; BGH, Beschluß vom 8. November 1999 - II ZB 4/99, NJW 2000, 815).
  • BGH, 22.11.1995 - XII ZB 163/95

    Zustellung eines Urteils an eine im Ausland lebende Partei; Übersetzung in die

    Auszug aus BGH, 27.11.2001 - XI ZB 23/01
    Der Kläger kann sich in diesem Zusammenhang auch nicht mit seinen unzureichenden Deutschkenntnissen entschuldigen (vgl. allg. hierzu: BGH, Beschluß vom 22. November 1995 - XII ZB 163/95, NJW-RR 1996, 387, 388).
  • BGH, 26.11.1991 - XI ZB 10/91

    Überwachung des Rechtsmittelauftrags - Zulässigkeit nachgereichten Vorbringens

    Auszug aus BGH, 27.11.2001 - XI ZB 23/01
    Denn alle Umstände, die für die Frage von Bedeutung sind, auf welche Weise und durch wessen Verschulden es zur Versäumung der Berufungsbegründungsfrist gekommen ist, sind innerhalb der zweiwöchigen Antragsfrist vorzutragen (§§ 234 Abs. 1, 236 Abs. 2 ZPO; Senatsbeschluß vom 26. November 1991 - XI ZB 10/91, NJW 1992, 697; BGH, Beschluß vom 8. April 1997 - VI ZB 8/97, NJW 1997, 2120, 2121; BGH, Beschluß vom 12. Mai 1998 - VI ZB 10/98, NJW 1998, 2678, 2679).
  • BGH, 11.07.1988 - II ZB 5/88

    Sorgfaltspflichten des zu beauftragenden Rechtsanwalts bei der Erteilung von

    Auszug aus BGH, 27.11.2001 - XI ZB 23/01
    a) Eine in erster Instanz unterlegene Partei, die selbst einen Rechtsmittelauftrag erteilt, muß sich vergewissern, daß der beauftragte Rechtsanwalt zur Durchführung des Auftrags bereit ist (vgl. BGH, Beschluß vom 19. September 1994 - II ZB 7/94, NJW 1994, 3101, 3102; zu der entsprechenden Sorgfaltspflicht eines erstinstanzlichen Rechtsanwalts vgl.: BGHZ 105, 116, 117 f.; BGH, Beschluß vom 8. November 1999 - II ZB 4/99, NJW 2000, 815).
  • BGH, 12.05.1998 - VI ZB 10/98

    Berücksichtigung neuen Vorbringens in der Beschwerde wegen der Versagung der

    Auszug aus BGH, 27.11.2001 - XI ZB 23/01
    Denn alle Umstände, die für die Frage von Bedeutung sind, auf welche Weise und durch wessen Verschulden es zur Versäumung der Berufungsbegründungsfrist gekommen ist, sind innerhalb der zweiwöchigen Antragsfrist vorzutragen (§§ 234 Abs. 1, 236 Abs. 2 ZPO; Senatsbeschluß vom 26. November 1991 - XI ZB 10/91, NJW 1992, 697; BGH, Beschluß vom 8. April 1997 - VI ZB 8/97, NJW 1997, 2120, 2121; BGH, Beschluß vom 12. Mai 1998 - VI ZB 10/98, NJW 1998, 2678, 2679).
  • BGH, 19.09.1994 - II ZB 7/94

    Verschulden an Versäumung einer Rechtsmittelfrist bei ständiger Beauftragung

    Auszug aus BGH, 27.11.2001 - XI ZB 23/01
    a) Eine in erster Instanz unterlegene Partei, die selbst einen Rechtsmittelauftrag erteilt, muß sich vergewissern, daß der beauftragte Rechtsanwalt zur Durchführung des Auftrags bereit ist (vgl. BGH, Beschluß vom 19. September 1994 - II ZB 7/94, NJW 1994, 3101, 3102; zu der entsprechenden Sorgfaltspflicht eines erstinstanzlichen Rechtsanwalts vgl.: BGHZ 105, 116, 117 f.; BGH, Beschluß vom 8. November 1999 - II ZB 4/99, NJW 2000, 815).
  • BGH, 04.03.2008 - VI ZR 66/07

    Pflichten der Prozesspartei bei Beauftragung eines Revisionsanwalts per Telefax

    Diese Sorgfaltsanforderung gilt nicht nur für den vorinstanzlichen Prozessbevollmächtigten, sondern auch, wenn der Rechtsmittelauftrag von der Partei selbst erteilt wird (vgl. BGH, Beschlüsse vom 19. September 1994 - II ZB 7/94 - NJW 1994, 3101, 3102 und vom 27. November 2001 - XI ZB 23/01 - NJOZ 2002, 912 = BGHR ZPO § 233 Rechtsmittelauftrag 35; von Pentz, NJW 2003, 858, 861).
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