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   BGH, 09.07.1991 - XI ZR 218/90   

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https://dejure.org/1991,559
BGH, 09.07.1991 - XI ZR 218/90 (https://dejure.org/1991,559)
BGH, Entscheidung vom 09.07.1991 - XI ZR 218/90 (https://dejure.org/1991,559)
BGH, Entscheidung vom 09. Juli 1991 - XI ZR 218/90 (https://dejure.org/1991,559)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • opinioiuris.de

    Auslegung einer formularmäßigen Zweckerklärung für eine Grundschuld

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AGBG §§ 3, 9; BGB §§ 133, 157, 1191
    Auslegung einer formularmäßigen Zweckerklärung für eine Grundschuld

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1991, 3141
  • ZIP 1991, 1280
  • MDR 1991, 1059
  • DNotZ 1992, 94
  • DNotZ 1992, 97
  • WM 1991, 1748
  • BB 1991, 2247
  • DB 1991, 2233
 
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Wird zitiert von ... (39)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 20.02.1987 - V ZR 249/85

    Formularmäßige Erstreckung des Sicherungszwecks einer Grundschuld auf alle

    Auszug aus BGH, 09.07.1991 - XI ZR 218/90
    Denn Inhalt und Umfang der schuldrechtlichen Zweckbindung sind gesetzlich nicht geregelt, sondern unterliegen freier Vereinbarung (BGHZ 100, 82, 84) [BGH 20.02.1987 - V ZR 249/85].

    Denn nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist jedenfalls für ein mit Kreditgeschäften vertrautes Unternehmen die seit langem bankübliche Ausdehnung des Grundschuldsicherungszwecks auf künftige Kreditforderungen auch dann nicht ungewöhnlich, wenn die Grundschuld zur Sicherung fremder Schulden bestellt wird (BGH NJW 1987, 1885 [BGH 20.02.1987 - V ZR 249/85]).

  • BGH, 16.03.1983 - VIII ZR 346/81

    Kaufmannseigenschaft des Betreibers eines Lichtspieltheaters

    Auszug aus BGH, 09.07.1991 - XI ZR 218/90
    Allerdings dürfen nur solche Umstände herangezogen werden, die demjenigen, dem gegenüber von der Vollmacht Gebrauch gemacht wird, bekannt sind (BGH, Urteil vom 16. März 1983 - VIII ZR 346/81, NJW 1983, 1905, 1906; RGZ 143, 196, 199).
  • RG, 17.01.1934 - V 314/33

    1. Von welchen Grundsätzen ist bei der Auslegung einer Vollmachtsurkunde

    Auszug aus BGH, 09.07.1991 - XI ZR 218/90
    Allerdings dürfen nur solche Umstände herangezogen werden, die demjenigen, dem gegenüber von der Vollmacht Gebrauch gemacht wird, bekannt sind (BGH, Urteil vom 16. März 1983 - VIII ZR 346/81, NJW 1983, 1905, 1906; RGZ 143, 196, 199).
  • BGH, 20.07.2016 - VIII ZR 238/15

    Wohnraummiete: Wirksamkeit der ordentlichen Kündigung bei unwirksamer

    Demgemäß ist bei einer Innenvollmacht grundsätzlich auf das Verständnis des Vertreters als dem Empfänger der Vollmachtserklärung abzustellen (BGH, Urteil vom 9. Juli 1991 - XI ZR 218/90, WM 1991, 1748 unter 2 a; BeckOK-BGB/Schäfer, Stand: Mai 2016, § 167 Rn. 23 mwN).
  • BGH, 21.01.2021 - I ZR 17/18

    Berechtigte Gegenabmahnung

    Bei einer - wie im Streitfall - in einer Urkunde verlautbarten Vollmacht (§ 172 BGB) kommt es daher auf die Verständnismöglichkeit des Geschäftsgegners an (vgl. BGH, Urteil vom 9. Juli 1991 - XI ZR 218/90, NJW 1991, 3141 [juris Rn. 18]; Beschluss vom 8. Juli 2008 - VII ZB 64/07, BGHZ 177, 178 Rn. 21; Beschluss vom 23. Februar 2017 - III ZB 60/16, NJW 2017, 2683 Rn. 16; Palandt/Ellenberger, BGB, 80. Aufl., § 167 Rn. 5).

    Dabei können Inhalt und Zweck des zugrundeliegenden Geschäfts mitberücksichtigt werden, sofern diese Umstände demjenigen bekannt sind, dem gegenüber von der Vollmacht Gebrauch gemacht wird (vgl. BGH, Urteil vom 18. Mai 1988 - IVa ZR 59/87, NJW 1988, 3012 [juris Rn. 10]; BGH, NJW 1991, 3141 [juris Rn. 18]; NJW 2017, 2683 Rn. 16).

  • BAG, 13.12.2012 - 6 AZR 348/11

    Keine Zurückweisung der Betriebsratsanhörung

    Dabei können auch Inhalt und Zweck des zugrunde liegenden Geschäfts berücksichtigt werden, sofern es sich um Umstände handelt, die dem Geschäftsgegner bekannt sind (vgl. BGH 9. Juli 1991 - XI ZR 218/90 - zu 2 a der Gründe, DB 1991, 2233) .
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