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   BGH, 13.01.2004 - XI ZR 35/01   

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https://dejure.org/2004,6658
BGH, 13.01.2004 - XI ZR 35/01 (https://dejure.org/2004,6658)
BGH, Entscheidung vom 13.01.2004 - XI ZR 35/01 (https://dejure.org/2004,6658)
BGH, Entscheidung vom 13. Januar 2004 - XI ZR 35/01 (https://dejure.org/2004,6658)
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Volltextveröffentlichungen (9)

Papierfundstellen

  • FamRZ 2004, 441
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 26.06.1970 - V ZR 156/69

    Beschränkte Erbenhaftung in der Revisionsinstanz

    Auszug aus BGH, 13.01.2004 - XI ZR 35/01
    Mit der Erinnerung wird lediglich die Einrede der Dürftigkeit des Nachlasses nach § 1990 BGB erhoben, die, wenn sie begründet wäre, in der Kostengrundentscheidung hätte berücksichtigt werden müssen (BGHZ 54, 204, 207).
  • BGH, 13.11.2002 - IV ZR 146/01

    Bindung des Kostenansatzes an die Kostengrundentscheidung

    Auszug aus BGH, 13.01.2004 - XI ZR 35/01
    Der Rechtsbehelf nach § 5 GKG kann nur auf eine Verletzung des Kostenrechts gestützt werden (BGH, Beschlüsse vom 13. Februar 1992 - V ZR 112/90, NJW 1992, 1458; vom 8. Dezember 1997 - II ZR 139/96, NJW-RR 1998, 503 und vom 13. November 2002 - IV ZR 146/01, S. 3 des Umdrucks).
  • BGH, 13.02.1992 - V ZR 112/90

    Kostentragung bei Wiederaufnahme der Revision

    Auszug aus BGH, 13.01.2004 - XI ZR 35/01
    Der Rechtsbehelf nach § 5 GKG kann nur auf eine Verletzung des Kostenrechts gestützt werden (BGH, Beschlüsse vom 13. Februar 1992 - V ZR 112/90, NJW 1992, 1458; vom 8. Dezember 1997 - II ZR 139/96, NJW-RR 1998, 503 und vom 13. November 2002 - IV ZR 146/01, S. 3 des Umdrucks).
  • BGH, 08.12.1997 - II ZR 139/96

    Einwendungen gegen den Kostenansatz

    Auszug aus BGH, 13.01.2004 - XI ZR 35/01
    Der Rechtsbehelf nach § 5 GKG kann nur auf eine Verletzung des Kostenrechts gestützt werden (BGH, Beschlüsse vom 13. Februar 1992 - V ZR 112/90, NJW 1992, 1458; vom 8. Dezember 1997 - II ZR 139/96, NJW-RR 1998, 503 und vom 13. November 2002 - IV ZR 146/01, S. 3 des Umdrucks).
  • BAG, 12.11.2013 - 9 AZR 646/12

    Kostenentscheidung - Vorbehalt der beschränkten Erbenhaftung

    Denn im Kostenfestsetzungsverfahren, in dem die Kostengrundentscheidung bindend ist (vgl. BGH 13. Januar 2004 - XI ZR 35/01 -) , kann der Vorbehalt nicht mehr erfolgen (vgl. OLG Koblenz 28. Juni 1996 - 14 W 355/96 -; vgl. ferner OLG München 12. Mai 1993 - 11 W 1407/93 -) .
  • BGH, 30.05.2007 - XI ZR 229/06

    Geltendmachung von Einwendungen im Verfahren über den Kostenansatz

    Der Rechtsbehelf nach § 66 Abs. 1 Satz 1 GKG kann nur auf eine Verletzung des Kostenrechts gestützt werden (vgl. BGH, Beschluss vom 8. Dezember 1997 - II ZR 139/96, NJW-RR 1998, 503; Senat, Beschluss vom 13. Januar 2004 - XI ZR 35/01, S. 2 des Umdrucks; Hartmann, Kostengesetze 37. Aufl. GKG § 66 Rdn. 18, jeweils m.w.Nachw.).
  • LG Freiburg, 14.10.2020 - 4 T 135/20

    Erinnerung gegen Gerichtskostenansatz: Verjährung der Gebührenforderung; analoge

    Die Einrede der Dürftigkeit des Nachlasses hat ihren Grund jedoch weder im Kostenrecht (BGH, Beschluss vom 13. Januar 2004 - XI ZR 35/01 -, Rn. 2, juris), noch ist nach § 8 JBeitrG berücksichtigungsfähig.
  • BFH, 05.10.2006 - VII B 202/05

    NZB: Verweisung, gesetzlicher Richter

    Dies entspricht der zivilgerichtlichen Rechtsprechung, wonach in dem Fall, dass der Erbe der Prozesspartei als Kostenschuldner gegen den Gerichtskostenansatz die Einrede der Dürftigkeit des Nachlasses gemäß § 1990 BGB erhebt, diese nur beachtlich ist, wenn sie bereits in der Kostengrundentscheidung im Hauptsacheverfahren berücksichtigt worden ist (vgl. Bundesgerichtshof, Beschluss vom 13. Januar 2004 XI ZR 35/01, juris; OLG Koblenz, Beschluss vom 28. Juni 1996 14 W 355/96, Neue Juristische Wochenschrift - Rechtsprechungs-Report Zivilrecht 1997, 1160).
  • AG Hannover, 18.09.2020 - 903 IN 155/20

    Abweisung Nachlassinsolvenzantrag mangels Masse - Kostenauferlegung

    Eine Beschränkung der Haftung der Miterben für die Prozesskosten auf den Nachlass gemäß den §§ 780, 781, 785, 767 ZPO ist nach herrschender Meinung nur insoweit möglich, als die Kosten bereits in der Person des Erblassers entstanden waren und damit reine Nachlassverbindlichkeiten, also Erblasserschulden gemäß § 1967 Abs. 2 Hs. 1 BGB darstellen (vgl. BAG, Urt. v. 12.11.2013, 9 AZR 646/12, Rn. 14 ff.; BGH, Beschl. v. 13.01.2004, XI ZR 35/01, Rn. 2 - juris; OLG Koblenz, Beschl. v. 28.06.1996, 14 W 355/96, Rn. 6 - juris; OLG Köln, Beschl. v. 14.05.1952, 6 W 53/52 = NJW 1952, 1145, 1146; Geimer in: Zöller, ZPO, 33. Aufl. 2020, § 780 Rn. 7; Lackmann in: Musielak/Voit, ZPO, 17. Aufl. 2020, § 780 Rn. 2; Preuß in: BeckOK ZPO, 37. Ed. 01.07.2020, § 780 Rn. 18).
  • OLG Düsseldorf, 11.04.2017 - 10 W 320/17

    ... bei einer Erinnerung gem. § 66 GKG

    Mit der Erinnerung wird die Einrede der Dürftigkeit des Nachlasses nach § BGB § 1990 BGB erhoben (vgl. BGH XI ZR 35/01, Beschluss vom 13. Januar 2004).
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