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   BGH, 29.01.1991 - XI ZR 76/90   

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BGH, 29.01.1991 - XI ZR 76/90 (https://dejure.org/1991,1131)
BGH, Entscheidung vom 29.01.1991 - XI ZR 76/90 (https://dejure.org/1991,1131)
BGH, Entscheidung vom 29. Januar 1991 - XI ZR 76/90 (https://dejure.org/1991,1131)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 398
    Erneute Vernehmung eines Zeugen in der Berufungsinstanz

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1991, 829
  • MDR 1991, 670
  • VersR 1991, 1194
  • WM 1991, 963
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 07.07.1981 - VI ZR 48/80

    Pflicht des Berufungsgerichts zur erneuten Vernehmung eines Zeugen -

    Auszug aus BGH, 29.01.1991 - XI ZR 76/90
    Das ist nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nicht nur dann der Fall, wenn das Berufungsgericht die Glaubwürdigkeit des Zeugen anders beurteilen will als die Vorinstanz (BGH, Urteil vom 7. Juli 1981 - VI ZR 48/80,NJW 1982, 108, 109), oder wenn es die protokollierten Angaben des Zeugen für zu vage und präzisierungsbedürftig hält (BGH, Urteil vom 14. Oktober 1981 IVa ZR 152/80, NJW 1982, 1052/1053), sondern auch dann, wenn es die protokollierte Aussage eines Zeugen anders verstehen will als der Richter der Vorinstanz (BGH, Urteil vom 3. April 1984 - VI ZR 195/82, NJW 1984, 2629; BGH, Urteil vom 22. Septem.ber 1988 IX ZR 219/87,WM 1988, 1654) und wenn das Berufungsgericht einer ihrem Wortlaut nach eindeutigen Stelle in der Vernehmungsniederschrift, zu der das erstinstanzliche Gericht nicht Stellung genommen hat, eine von dem Wortsinn abweichende, die Entscheidung aber tragende Auslegung geben will (BGH, Urteil vom 12. Dezember 1984 IVa ZR 216/82, NJW-RR 1986, 284).
  • BGH, 14.10.1981 - IVa ZR 152/80

    Zusammenwirken von Maklern bei der Herbeiführung eines Geschäfts - Ansprüche aus

    Auszug aus BGH, 29.01.1991 - XI ZR 76/90
    Das ist nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nicht nur dann der Fall, wenn das Berufungsgericht die Glaubwürdigkeit des Zeugen anders beurteilen will als die Vorinstanz (BGH, Urteil vom 7. Juli 1981 - VI ZR 48/80,NJW 1982, 108, 109), oder wenn es die protokollierten Angaben des Zeugen für zu vage und präzisierungsbedürftig hält (BGH, Urteil vom 14. Oktober 1981 IVa ZR 152/80, NJW 1982, 1052/1053), sondern auch dann, wenn es die protokollierte Aussage eines Zeugen anders verstehen will als der Richter der Vorinstanz (BGH, Urteil vom 3. April 1984 - VI ZR 195/82, NJW 1984, 2629; BGH, Urteil vom 22. Septem.ber 1988 IX ZR 219/87,WM 1988, 1654) und wenn das Berufungsgericht einer ihrem Wortlaut nach eindeutigen Stelle in der Vernehmungsniederschrift, zu der das erstinstanzliche Gericht nicht Stellung genommen hat, eine von dem Wortsinn abweichende, die Entscheidung aber tragende Auslegung geben will (BGH, Urteil vom 12. Dezember 1984 IVa ZR 216/82, NJW-RR 1986, 284).
  • BGH, 03.04.1984 - VI ZR 195/82

    Erneute Vernehmung eines Zeugen durch das Berufungsgericht

    Auszug aus BGH, 29.01.1991 - XI ZR 76/90
    Das ist nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nicht nur dann der Fall, wenn das Berufungsgericht die Glaubwürdigkeit des Zeugen anders beurteilen will als die Vorinstanz (BGH, Urteil vom 7. Juli 1981 - VI ZR 48/80,NJW 1982, 108, 109), oder wenn es die protokollierten Angaben des Zeugen für zu vage und präzisierungsbedürftig hält (BGH, Urteil vom 14. Oktober 1981 IVa ZR 152/80, NJW 1982, 1052/1053), sondern auch dann, wenn es die protokollierte Aussage eines Zeugen anders verstehen will als der Richter der Vorinstanz (BGH, Urteil vom 3. April 1984 - VI ZR 195/82, NJW 1984, 2629; BGH, Urteil vom 22. Septem.ber 1988 IX ZR 219/87,WM 1988, 1654) und wenn das Berufungsgericht einer ihrem Wortlaut nach eindeutigen Stelle in der Vernehmungsniederschrift, zu der das erstinstanzliche Gericht nicht Stellung genommen hat, eine von dem Wortsinn abweichende, die Entscheidung aber tragende Auslegung geben will (BGH, Urteil vom 12. Dezember 1984 IVa ZR 216/82, NJW-RR 1986, 284).
  • BGH, 12.12.1984 - IVa ZR 216/82

    Erforderlichkeit einer erneuten Vernehmung eines in erster Instanz gehörten

    Auszug aus BGH, 29.01.1991 - XI ZR 76/90
    Das ist nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nicht nur dann der Fall, wenn das Berufungsgericht die Glaubwürdigkeit des Zeugen anders beurteilen will als die Vorinstanz (BGH, Urteil vom 7. Juli 1981 - VI ZR 48/80,NJW 1982, 108, 109), oder wenn es die protokollierten Angaben des Zeugen für zu vage und präzisierungsbedürftig hält (BGH, Urteil vom 14. Oktober 1981 IVa ZR 152/80, NJW 1982, 1052/1053), sondern auch dann, wenn es die protokollierte Aussage eines Zeugen anders verstehen will als der Richter der Vorinstanz (BGH, Urteil vom 3. April 1984 - VI ZR 195/82, NJW 1984, 2629; BGH, Urteil vom 22. Septem.ber 1988 IX ZR 219/87,WM 1988, 1654) und wenn das Berufungsgericht einer ihrem Wortlaut nach eindeutigen Stelle in der Vernehmungsniederschrift, zu der das erstinstanzliche Gericht nicht Stellung genommen hat, eine von dem Wortsinn abweichende, die Entscheidung aber tragende Auslegung geben will (BGH, Urteil vom 12. Dezember 1984 IVa ZR 216/82, NJW-RR 1986, 284).
  • BGH, 22.09.1988 - IX ZR 219/87

    Klage gegen den Haputschuldner nach Erfüllung der Bürgschaft - Vorliegen eines

    Auszug aus BGH, 29.01.1991 - XI ZR 76/90
    Das ist nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nicht nur dann der Fall, wenn das Berufungsgericht die Glaubwürdigkeit des Zeugen anders beurteilen will als die Vorinstanz (BGH, Urteil vom 7. Juli 1981 - VI ZR 48/80,NJW 1982, 108, 109), oder wenn es die protokollierten Angaben des Zeugen für zu vage und präzisierungsbedürftig hält (BGH, Urteil vom 14. Oktober 1981 IVa ZR 152/80, NJW 1982, 1052/1053), sondern auch dann, wenn es die protokollierte Aussage eines Zeugen anders verstehen will als der Richter der Vorinstanz (BGH, Urteil vom 3. April 1984 - VI ZR 195/82, NJW 1984, 2629; BGH, Urteil vom 22. Septem.ber 1988 IX ZR 219/87,WM 1988, 1654) und wenn das Berufungsgericht einer ihrem Wortlaut nach eindeutigen Stelle in der Vernehmungsniederschrift, zu der das erstinstanzliche Gericht nicht Stellung genommen hat, eine von dem Wortsinn abweichende, die Entscheidung aber tragende Auslegung geben will (BGH, Urteil vom 12. Dezember 1984 IVa ZR 216/82, NJW-RR 1986, 284).
  • BGH, 30.09.2014 - VI ZR 443/13

    Arzthaftungsprozess: Erneute persönliche Anhörung des Patienten zur Frage des

    (2) Nach gefestigter Rechtsprechung ist eine wiederholte Vernehmung eines Zeugen notwendig, wenn das Gericht die Glaubwürdigkeit eines Zeugen anders würdigen will als die Vorinstanz (vgl. Senatsurteile vom 20. November 1984 - VI ZR 73/83, VersR 1985, 183, 184 und vom 12. November 1991 - VI ZR 369/90, VersR 1992, 237, 238; BGH, Urteile vom 24. Oktober 1973 - VIII ZR 111/72, NJW 1974, 56; vom 29. Januar 1991 - XI ZR 76/90, NJW-RR 1991, 829, 830; vom 24. November 1992 - XI ZR 86/92, WM 1993, 99, 101 und vom 2. Juni 1999 - VIII ZR 112/98, NJW 1999, 2972, 2973).
  • BGH, 29.01.1997 - VIII ZR 356/95

    Eigenhaftung eines Kraftfahrzeughändlers

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist aber die erneute Vernehmung eines erstinstanzlich gehörten Zeugen dann geboten, wenn das Berufungsgericht die protokollierte Aussage anders verstehen will als de Richter der Vorinstanz (BGH, Urteile vom 29. Januar 1991 - XI ZR 76/90, vom 12. November 1991 - VI ZR 369/90, vom 30. September 1992 - VIII ZR 196/91 und vom 24. November 1992 -XI ZR 86/92 = BGHR ZPO § 398 Abs. 1 Ermessen 10, 13, 14 und 17).
  • BGH, 30.09.1992 - VIII ZR 196/91

    Widerruf nach Abzahlungsgesetz bei Bierlieferungsvertrag

    Anders verhält es sich aber, wenn das Berufungsgericht die protokollierte Aussage anders verstehen will als die Richter des Vorinstanz (z.B. BGH, Urteile vom 3. April 1984 - VI ZR 195/82 = NJW 1984, 2629 unter II 1 und 1 b aa; vom 20. Oktober 1987 - X ZR 49/86 = BGHR ZPO § 398 Abs. 1 - Ermessen 4; vom 6. Dezember 1990 - I ZR 25/89 = BGHZ ZPO § 398 Abs. 1 - Ermessen 9 und vom 29. Januar 1991 - IX ZR 76/90 = BGHR ZPO § 398 Abs. 1 - Ermessen 10).
  • BGH, 27.02.1991 - XII ZR 47/90

    Klage auf rückständigen Mietzins für ein Restaurant - Unwirksame Kündigung des

    Diese Rüge ist begründet (vgl. BGH Urteile vom 20. Oktober 1987 - X ZR 49/86 = BGHR ZPO § 398 Abs. 1 Ermessen 4 undvom 3. November 1987 - VI ZR 95/87 = BGHR aaO Ermessen 3, jew. mit Nachw;vom 29. Januar 1991 - XI ZR 76/90, zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BGH, 21.05.1996 - XI ZR 199/95

    Rüge von Fehlern der erstinstanzlichen Beweisaufnahme in der Revision; Haftung

    Eine solche Wiederholung war auch nicht ausnahmsweise deshalb von Amts wegen rechtlich geboten, weil das Berufungsgericht die Glaubwürdigkeit eines Zeugen anders beurteilen oder weil es die protokollierte Aussage eines Zeugen anders verstehen wollte als die Vorinstanz (vgl. Senatsurteil vom 29. Januar 1991 - XI ZR 76/90 = WM 1991, 693, 694 m.w.Nachw.).
  • BGH, 25.04.1996 - X ZR 59/94

    Anspruch auf Teilvergütung bei endgültiger Zurückweisung des gesamten Werks

    Eine erneute Vernehmung ist danach u.a. geboten, wenn das Berufungsgericht die protokollierte Aussage anders verstehen oder ihr ein anderes Gewicht beimessen will als der Richter der Vorinstanz (BGH, Sen.Urt. v. 29.1.1991 - X ZR 76/90, WM 1991, 963, 964; Urt. v. 11.11.1991 - VI ZR 369/90, NJW 1992, 741, 742; Urt. v. 24.11.1992 - XI ZR 86/92, BGHR ZPO § 398 Abs. 1 - Ermessen 17).
  • BGH, 20.06.1991 - I ZR 277/89

    Preisvergleichsliste - Vergleichende Werbung;

    An einer solchen Bewertung war das Berufungsgericht jedoch gehindert, weil es die Aussage des vom Landgericht als unglaubwürdig angesehenen Zeugen nicht - hiervon abweichend - als glaubhaft beurteilen durfte, ohne den Zeugen selbst vernommen zu haben (vgl. BGH, Urt. v. 23.6.1987 VI ZR 213/86, NJW 1987, 3205; BGH, Urt. v. 22.9.1988 IX ZR 219/87, NJW-RR 1989, 380; st. Rspr., vgl. neuestens BGH, Urt. v. 29.1.1991 - XI ZR 76/90, WM 1991, 963, 964 sowie im einzelnen Pantle, NJW 1987, 3160, 3161 m.w.N.).
  • OLG Köln, 27.04.2001 - 11 U 63/00

    Hinweispflichten des Bauunternehmers

    Auch dann, wenn das Berufungsgericht die protokollierte Aussage eines Zeugen anders verstehen oder anders würdigen will als die Vorinstanz, kann eine erneute Vernehmung des Zeugen erforderlich sein (vgl. BGH, NJW 1992, 741, 742; 1998, 385, 386; NJW-RR 1998, 1601, 1602; 2000, 1635; WM 1988, 1654, 1655; 1991, 963, 964; 1992, 2104, 2107; BGHR, ZPO § 398 Abs. 1, Ermessen 9, 16, 17; jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 16.04.1993 - V ZR 87/92

    Rechtsfolgen eines Scheingeschäfts bei Zwangsveräuerung eines DDR-Grundstücks

    Die Revision rügt zu Recht, daß das Berufungsgericht die protokollierte Aussage des Zeugen R. C. anders verstanden hat als das Berufungsgericht, ohne den Zeugen, wie es in diesem Falle nach § 398 ZPO geboten war, erneut zu vernehmen (vgl. BGH, Urt. v. 3. April 1984, VI ZR 195/82, NJW 1984, 2629; v. 29. Januar 1991, IX ZR 76/90, BGHR ZPO § 398 Abs. 1 - Ermessen 10).
  • BGH, 28.11.1995 - XI ZR 37/95

    Erneute Vernehmung eines Zeugen in der Berufungsinstanz

    Hat jedoch das erstinstanzliche Gericht über die streitigen Äußerungen und die Umstände, unter denen sie gefallen sind, Zeugen vernommen und ist es aufgrund einer Würdigung der Aussagen zu dem Ergebnis gekommen, eine persönliche Haftung des Beklagten sei von den Parteien nicht ernsthaft gewollt worden, so kann das Berufungsgericht diese Auslegung nicht verwerfen und zum gegenteiligen Ergebnis kommen, ohne vorher die Zeugen gemäß § 398 Abs. 1 ZPO selbst erneut vernommen zu haben (vgl. Senatsurteil vom 29. Januar 1991 - XI ZR 76/90 = WM 1991, 963, 964; BGH, Urteil vom 30. September 1992 - VIII ZR 196/91 = WM 1992, 2104, 2107).
  • BGH, 24.11.1992 - XI ZR 86/92

    Umfang der Bindungswirkung eines Wechselvorbehaltsurteils im Nachverfahren -

  • BGH, 02.06.1999 - VIII ZR 112/98

    Erneute Vernehmung eines Zeugen in der Berufungsinstanz

  • BGH, 03.04.2001 - XI ZR 223/00

    Erneute Vernehmung eines Zeugen in der Berufungsinstanz

  • BGH, 15.10.1992 - III ZR 57/91

    Verkehrssicherungspflicht des Schulträgers gegenüber Eltern - Aufklärungspflicht

  • BGH, 17.12.2002 - XI ZR 290/01

    Erneute Vernehmung eines Zeugen in der Berufungsinstanz

  • BGH, 21.12.1992 - II ZR 276/91

    Abweichung von erstinstanzlicher Beweiswürdigung in der Berufungsinstanz

  • BGH, 16.10.1997 - IX ZR 10/97

    Wiederholung einer Zeugenvernehmung im Berufungsverfahren

  • BGH, 11.10.2000 - VIII ZR 276/99

    Beweiswürdigung in der Berufungsinstanz

  • BGH, 15.06.1994 - VIII ZR 212/93

    Erneute Vernehmung eines Zeugen in der Berufungsinstanz

  • OLG Köln, 23.01.2002 - 17 U 29/01

    Haftung eines Hallenhandballspielers bei Verletzung eines Gegenspielers

  • BGH, 11.12.1992 - V ZR 241/91

    Erforderlichkeit neuerlicher Zeugenvernehmung im Berufungsverfahren -

  • BGH, 08.10.1992 - III ZR 75/91

    Fehlende Gesamtschau bei der Würdigung eines Lebenssachverhalts

  • BGH, 15.01.1993 - V ZR 2/92

    Zeugenbeweis - Erneute Vernehmung - Berufungsverfahren - Vernehmungsniederschrift

  • OLG Koblenz, 17.12.1998 - 5 U 485/98

    Bedenkzeit bei Vertragsangebot gegenüber Anwesenden; Übereinstimmung von Angebot

  • BGH, 13.01.1992 - II ZR 63/91

    Haftung der Vorgründungsgesellschafter einer GmbH - Falsche Würdigung von

  • BVerwG, 03.04.1992 - 4 B 25.92

    Verletzung der Pflicht zur erschöpfenden Aufklärung des Sachverhalts durch das

  • BGH, 30.10.1996 - VIII ZR 344/95

    Schadensersatz wegen Nichterfüllung eines Abnahmevertrages - Einverständliche

  • BGH, 31.01.1995 - XI ZR 73/94

    Beweiserhebung über die Bestellung einer Sicherungsgrundschuld zur Absicherung

  • BGH, 01.02.1994 - X ZR 21/93

    Ermittlung eines Schadens am PKW anhand von Gutachten und Zeugenaussagen -

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