Rechtsprechung
BGH, 19.05.1998 - XI ZR 216/97 |
Volltextveröffentlichungen (8)
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Börsentermingeschäft eines Nichtkaufmanns - Unterrichtungsschrift - Aufklärungspflicht - Vertragliche Aufklärungspflicht
- Judicialis
- VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)
BörsG § 53 Abs. 2; BGB § 276
Gezielter Auftrag eines Nichtkaufmannes zum Erwerb von Optionsscheinen - FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
BörsG § 53 Abs. 2; BGB § 276
Verbindlichkeit von Börsentermingeschäften; Erlangung der Börsentermingeschäftsfähigkeit - ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- BGHZ 139, 36
- NJW 1998, 2673
- ZIP 1998, 1183
- MDR 1998, 1360
- VersR 1999, 973
- WM 1998, 1441
- BB 1998, 1437
- DB 1998, 1658
Wird zitiert von ... (56) Neu Zitiert selbst (8)
- BGH, 11.06.1996 - XI ZR 172/95
Verbindlichkeit von Börsentermingeschäften
Auszug aus BGH, 19.05.1998 - XI ZR 216/97
Wie das Berufungsgericht nicht verkannt hat, kann bei Börsentermingeschäften auch im Falle der Erfüllung der Informationspflichten nach § 53 Abs. 2 BörsG je nach Lage des Einzelfalles ein weitergehender, die Besonderheiten des konkreten Geschäfts betreffender Informationsbedarf des privaten Anlegers bestehen und eine zusätzliche Aufklärungspflicht auslösen, deren Verletzung die Bank oder Sparkasse zu Schadensersatz aus Verschulden bei Vertragsschluß oder aus positiver Vertragsverletzung verpflichtet (Senatsurteil BGHZ 133, 82, 86 m.w.Nachw.).Es entspricht in Aufbau und Inhalt weitgehend der von den Spitzenverbänden der Kreditwirtschaft entwickelten Informationsschrift (abgedruckt in WM 1989, 1193 ff. und in ZIP 1989, 1158 f.), die vom erkennenden Senat in ständiger Rechtsprechung als den Erfordernissen des § 53 Abs. 2 Satz 1 BörsG genügend angesehen wird (Senatsurteile vom 14. Februar 1995 - XI ZR 218/93, WM 1995, 658, vom 11. Juni 1996 - XI ZR 172/95, WM 1996, 1260, 1261 und vom 11. März 1997 - XI ZR 92/96, WM 1997, 811, 812).
Die Zweistufigkeit des Schutzes rechtfertigt es zwar, für die Börsentermingeschäftsfähigkeit im Sinne des § 53 Abs. 2 BörsG allein darauf abzustellen, ob der Anleger ein inhaltlich generell ausreichendes Informationsblatt unterschrieben hat, und der Frage, ob er den Inhalt verstanden hat oder verstehen konnte, insoweit keine Bedeutung beizumessen (Senatsurteil BGHZ 133, 82, 86 f. m.w.Nachw.).
- BGH, 16.05.1990 - IV ZR 64/89
Beweiskraft des Tatbestandes; Vorkenntnis des Erwerbers
Auszug aus BGH, 19.05.1998 - XI ZR 216/97
Einschlägige Feststellungen im Berufungsurteil begründen vollen Beweis für das mündliche Parteivorbringen (Senatsurteil vom 19. Juni 1990 - XI ZR 280/89, WM 1990, 1322, 1324; BGH, Urteil vom 16. Mai 1990 - IV ZR 64/89, WM 1990, 1758 und Beschluß vom 26. März 1997 - IV ZR 275/96, NJW 1997, 1931; jeweils m.w.Nachw.) und gegebenenfalls auch dafür, daß etwas in der mündlichen Verhandlung anders als in einem früheren Schriftsatz vorgetragen wurde (…Urteile vom 16. Mai und 19. Juni 1990, je aaO m.w.Nachw.). - BGH, 26.03.1997 - IV ZR 275/96
Berichtigung eines in den Entscheidungsgründen enthaltenen Tatbestandes
Auszug aus BGH, 19.05.1998 - XI ZR 216/97
Einschlägige Feststellungen im Berufungsurteil begründen vollen Beweis für das mündliche Parteivorbringen (Senatsurteil vom 19. Juni 1990 - XI ZR 280/89, WM 1990, 1322, 1324; BGH, Urteil vom 16. Mai 1990 - IV ZR 64/89, WM 1990, 1758 und Beschluß vom 26. März 1997 - IV ZR 275/96, NJW 1997, 1931; jeweils m.w.Nachw.) und gegebenenfalls auch dafür, daß etwas in der mündlichen Verhandlung anders als in einem früheren Schriftsatz vorgetragen wurde (…Urteile vom 16. Mai und 19. Juni 1990, je aaO m.w.Nachw.).
- BGH, 19.06.1990 - XI ZR 280/89
Mißverhältnis von Leistung und Gegenleistung beim Gelegenheitsdarlehen eines …
Auszug aus BGH, 19.05.1998 - XI ZR 216/97
Einschlägige Feststellungen im Berufungsurteil begründen vollen Beweis für das mündliche Parteivorbringen (Senatsurteil vom 19. Juni 1990 - XI ZR 280/89, WM 1990, 1322, 1324; BGH, Urteil vom 16. Mai 1990 - IV ZR 64/89, WM 1990, 1758 und Beschluß vom 26. März 1997 - IV ZR 275/96, NJW 1997, 1931; jeweils m.w.Nachw.) und gegebenenfalls auch dafür, daß etwas in der mündlichen Verhandlung anders als in einem früheren Schriftsatz vorgetragen wurde (…Urteile vom 16. Mai und 19. Juni 1990, je aaO m.w.Nachw.). - BGH, 24.03.1998 - XI ZR 4/98
Freistellung des Fiskus von der Kostenaufbringung
Auszug aus BGH, 19.05.1998 - XI ZR 216/97
Unzutreffende Wertungen in Gesetzesmaterialien sind nämlich von vornherein ungeeignet, eindeutige Auslegungsergebnisse in Frage zu stellen; allenfalls bei anders nicht behebbaren Auslegungszweifeln kann ein Rückgriff auf die Gesetzesmaterialien in Frage kommen (Senatsbeschluß vom 24. März 1998 - XI ZR 4/98, WM 1998, 877, 878; zum Abdruck in der Amtlichen Sammlung vorgesehen). - BGH, 11.03.1997 - XI ZR 92/96
Aufklärungspflichten über Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften
Auszug aus BGH, 19.05.1998 - XI ZR 216/97
Es entspricht in Aufbau und Inhalt weitgehend der von den Spitzenverbänden der Kreditwirtschaft entwickelten Informationsschrift (abgedruckt in WM 1989, 1193 ff. und in ZIP 1989, 1158 f.), die vom erkennenden Senat in ständiger Rechtsprechung als den Erfordernissen des § 53 Abs. 2 Satz 1 BörsG genügend angesehen wird (Senatsurteile vom 14. Februar 1995 - XI ZR 218/93, WM 1995, 658, vom 11. Juni 1996 - XI ZR 172/95, WM 1996, 1260, 1261 und vom 11. März 1997 - XI ZR 92/96, WM 1997, 811, 812). - BGH, 14.02.1995 - XI ZR 218/93
Anforderungen an die Aufklärung über die Verlustrisiken bei …
Auszug aus BGH, 19.05.1998 - XI ZR 216/97
Es entspricht in Aufbau und Inhalt weitgehend der von den Spitzenverbänden der Kreditwirtschaft entwickelten Informationsschrift (abgedruckt in WM 1989, 1193 ff. und in ZIP 1989, 1158 f.), die vom erkennenden Senat in ständiger Rechtsprechung als den Erfordernissen des § 53 Abs. 2 Satz 1 BörsG genügend angesehen wird (Senatsurteile vom 14. Februar 1995 - XI ZR 218/93, WM 1995, 658, vom 11. Juni 1996 - XI ZR 172/95, WM 1996, 1260, 1261 und vom 11. März 1997 - XI ZR 92/96, WM 1997, 811, 812). - BGH, 16.09.1986 - VI ZR 128/85
Anspruchsminderung bei Tötung der Ehefrau
Auszug aus BGH, 19.05.1998 - XI ZR 216/97
Es entspricht gefestigter höchstrichterlicher Rechtsprechung, daß der Tatrichter von der Erhebung zulässiger und rechtzeitig angetretener Beweise nur absehen darf, wenn das Beweismittel völlig ungeeignet oder die Richtigkeit der unter Beweis gestellten Tatsache bereits erwiesen oder zugunsten des Antragstellers zu unterstellen ist, und daß bei der Zurückweisung eines Beweismittels als ungeeignet größte Zurückhaltung geboten ist (BGH, Urteil vom 16. September 1986 - VI ZR 128/85, BGHR ZPO § 286 Abs. 1 - Beweisantrag, Ablehnung 1 m.w.Nachw.).
- OLG Stuttgart, 14.09.2018 - 5 U 98/17
Haftung einer schweizer Bank bei fehlerhafter Kapitalanlageberatung: …
Tritt ein Kunde mit gezielten Aufträgen zum Erwerb eines bestimmten, von ihm zuvor ausgesuchten Produkts an eine Bank heran, darf sie im Allgemeinen davon ausgehen, dass eine besondere Beratung weder gewünscht wird noch erforderlich ist (vgl. BGH, Urteil vom 19. Mai 1998, Az.: XI ZR 216/97, abgedruckt in BGHZ 139, 36, zu bestimmten Optionsscheinen). - BGH, 11.05.2001 - V ZR 492/99
Vereinbarung der Tragung der Umsatzsteuer
Denn nach den, an der Beweiskraft des § 314 ZPO teilnehmenden tatbestandlichen Darlegungen in den Entscheidungsgründen (BGHZ 139, 36, 39) des Berufungsurteils hatte die Beklagte lediglich vorgetragen, der Verhandlungsführer habe anhand der Berechnungsunterlagen erkennen können, daß der Kaufpreis ohne Berücksichtigung der Umsatzsteuer ermittelt worden sei. - BGH, 31.10.2001 - XII ZR 292/99
Berechnung des Anfangsvermögen bei fehlender Nutzbarkeit von vor der Ehe …
Das enthält eine bindende tatsächliche Feststellung im Sinne des § 314 ZPO, auch wenn sie in den Gründen getroffen wird (BGHZ 139, 36, 39; Urteil vom 19. November 1998 - IX ZR 116/97 - NJW 1999, 641, 642).
- BGH, 28.06.2000 - VIII ZR 240/99
Widerrufsrecht beim Finanzierungsleasingvertrag; Wirksamkeit einer Kündigung
Gegenüber dem Inhalt eines in Bezug genommenen Schriftsatzes, der für die mündliche Verhandlung einen bestimmten Tatsachenvortrag der Partei ankündigt, genießt zwar das im Tatbestand selbst wiedergegebene Parteivorbringen Vorrang, weil die Parteien in der mündlichen Verhandlung abweichend vom Inhalt ihrer vorbereitenden Schriftsätze vorgetragen haben können (st.Rspr., z.B. BGHZ 139, 36, 39; 140, 335, 339, jeweils m.w.Nachw.). - BGH, 19.06.2000 - II ZR 319/98
Abweisung als unbegründet bei zweifelhafter Zulässigkeit
Dabei ist größte Zurückhaltung geboten (BGH, Urt. v. 19. Mai 1998 - XI ZR 216/97, BGHR ZPO § 286 Abs. 1 - Beweisantrag, Ablehnung 18 m.w.N.). - BGH, 14.05.2004 - V ZR 120/03
Haftung des Käufers für unvollständige Unterrichtung des mit dem Verkauf eines …
a) Nach den tatbestandlichen Feststellungen in den Entscheidungsgründen des Berufungsurteils (BGH, Urt. v. 19. Mai 1998, XI ZR 216/97, BGHR ZPO § 314, Feststellungen 3), der Sohn habe die Verhandlungen mit den Klägern geführt, wäre der Punkt allerdings unproblematisch. - BGH, 28.10.2002 - II ZR 353/00
Außerordentliche betriebsbedingte Kündigung des …
Im vorliegenden Fall hat aber das Berufungsgericht, was die Revisionserwiderung übersieht, mit der Beweiskraft des § 314 ZPO als "unstreitig" festgestellt (vgl. BGHZ 139, 36, 39), daß die Betriebsstillegung der Beklagten auf einer geänderten Geschäftspolitik ihrer Alleingesellschafterin beruhte, die ihre Grundstücke nicht mehr über die Beklagte, sondern über eine interne Grundstücksabteilung "entwickeln" und veräußern wollte. - BGH, 05.10.1999 - XI ZR 296/98
Geschäfte mit Bandbreiten-Optionsscheinen als Börsentermingeschäfte
Nach der Rechtsprechung des Senats zu Streitfällen aus der Zeit vor Inkrafttreten des Wertpapierhandelsgesetzes besteht deshalb eine (vor-)vertragliche Aufklärungs- und Beratungspflicht im allgemeinen nicht, wenn ein Kunde mit einem gezielten Auftrag zum Erwerb bestimmter Optionsscheine an ein Kreditinstitut herantritt oder sich als erfahren geriert (BGHZ 139, 36, 38 f.; Senatsurteile vom 14. Mai 1996 - XI ZR 188/95, WM 1996, 1214, 1216 und vom 24. September 1996 - XI ZR 244/95, WM 1997, 309, 311; Senatsbeschluß vom 9. Dezember 1997 - XI ZR 85/97, WM 1998, 274). - BGH, 20.03.2001 - XI ZR 213/00
Ansprüche des Bankkunden bei unverbindlichen Optionsscheingeschäften
Da der Anleger durch die Unterzeichnung der Unterrichtungsschrift gemäß § 53 Abs. 2 Satz 1 BörsG Börsentermingeschäftsfähigkeit nur für künftige Geschäfte erlangt (Senatsurteil BGHZ 139, 36, 41 f.), kann in der Unterzeichnung eine Bestätigung bereits früher abgeschlossener Termingeschäfte nur bei einer konkreten, zumindest konkludenten Bezugnahme auf diese Geschäfte gesehen werden (Senatsurteile vom 13. Oktober 1998 - XI ZR 26/98, WM 1998, 2331, 2333 und vom 26. Januar 1999 - XI ZR 93/98, WM 1999, 539). - BGH, 21.01.2003 - XI ZR 125/02
Gerichtliche Prüfung der Rechtsfolgen des Widerrufs
Einschlägige Feststellungen im Berufungsurteil begründen vollen Beweis für das mündliche Parteivorbringen und gegebenenfalls auch dafür, daß etwas in der mündlichen Verhandlung anders als in einem früheren Schriftsatz vorgetragen wurde (BGHZ 139, 36, 39 m.w.Nachw.). - BGH, 09.03.2005 - VIII ZR 381/03
Anforderungen an den Tatbestand des Berufungsurteils; Pflicht des …
- BGH, 17.03.2011 - I ZR 170/08
Ford-Vertragspartner
- BGH, 28.05.2013 - XI ZR 420/10
Inanspruchnahme einer vermittelnden Bank auf Rückabwicklung einer Beteiligung an …
- BGH, 17.05.2000 - VIII ZR 216/99
Widersprüchliche Feststellungen im Berufungsurteil
- BayObLG, 18.12.2000 - 5Z RR 570/99
Einhaltung von Abstandsflächen gemäß Art. 6 und 7 BayBO
- BGH, 13.07.2004 - XI ZR 132/03
Zur Haftung von Banken beim Absatz von anteilen an Investmentfonds, die nur in …
- BGH, 19.03.2015 - I ZR 139/14
Anspruch eines Transportversicherers auf Schadensersatz in Höhe des Wertes des …
- OLG Düsseldorf, 13.11.2015 - 16 U 227/14
Voraussetzungen der Rückforderung nicht verdienter Provisionen bzw. …
- LG München I, 19.12.2014 - 3 O 7105/14
Pflichtverletzung, Anlageberatung, Schiffsfondsbeteiligung
- OLG Stuttgart, 23.02.2000 - 9 U 71/99
Devisentermingeschäfte - Bereicherungsausgleich bei Kontokorrentkonto - …
- BGH, 29.09.1998 - XI ZR 334/97
Staatlich genehmigte Sportwetten sind rechtsverbindlich
- BGH, 26.07.2017 - RiZ(R) 3/16
Würdigung einer Formulierung in einer dienstlichen Beurteilung mit Blick auf eine …
- LG Saarbrücken, 19.05.2016 - 14 S 26/15
Gemeindehaftpflichtversicherung: Eintrittspflicht für Schadensbeseitigung durch …
- BGH, 14.01.2010 - I ZR 4/08
Revisionsverfahren: Aufhebung und Zurückverweisung bei widersprüchlichen …
- BGH, 13.10.1998 - XI ZR 26/98
Begriff des Börsentermingeschäfts; Erlangung der Börsentermingeschäftsfähigkeit
- BAG, 18.09.2003 - 2 AZR 498/02
Betriebsbedingte Kündigung
- OLG Schleswig, 05.11.2012 - 5 U 10/12
Cobold-Anleihen auf Lehmann Brothers - kein Schadensersatz
- OLG Düsseldorf, 06.04.2006 - 2 U 155/02
Sortenschutz und Bestimmung des Toleranzbereichs einer Klagesorte bei …
- OLG Düsseldorf, 12.09.2014 - 16 U 230/13
Anforderungen an die Anlageberatung bei Erwerb eines Schiffsfonds
- OLG Düsseldorf, 19.12.2014 - 16 U 227/13
Anforderungen an die anleger- und objektgerechte Beratung im Rahmen eines …
- OLG Stuttgart, 16.02.2005 - 9 U 171/03
Bankenhaftung bei Verlusten durch Börsentermingeschäfte: Offenlegungspflicht der …
- OLG Düsseldorf, 27.03.2015 - 16 U 112/13
Haftung der Gründungskommanditisten einer im Zweitmarkt für britische …
- BGH, 24.11.1998 - XI ZR 113/98
Herbeiführung der Termingeschäftsfähigkeit bei Verbleib der unterzeichneten …
- OLG Karlsruhe, 28.10.2003 - 17 U 124/02
Wertpapiergeschäft: Zweck der Sonderbedingungen einer Direktbank; Pflicht zur …
- OLG Nürnberg, 18.06.2012 - 4 U 2312/11
Bankenhaftung bei fehlerhafter Anlageberatung: Umfang der geschuldeten Aufklärung …
- BGH, 17.09.2008 - IV ZR 125/05
Einstellung der Leistungen aus der Berufsunfähigkeitszusatzversicherung wegen neu …
- LG Osnabrück, 20.03.2003 - 5 O 1301/01
Zur anlegergerechten und objektgerechten Aufklärung privater Anleger; …
- LG Hamburg, 10.12.2015 - 327 O 618/14
Bankenhaftung bei Anlageberatung: Aufklärungspflichten bei Empfehlung einer …
- BGH, 24.06.2010 - III ZR 277/09
Nichtzulassung der Revision i.R.e. Streitigkeit über die Echtheit von …
- OLG Koblenz, 06.07.2001 - 10 U 981/99
Keine Beratungspflichtverletzung der Bank bei Verlusten eines Kapitalanlegers …
- OLG Düsseldorf, 08.08.2014 - 16 U 58/13
Umfang der Pflicht der anlageberatenden Bank zur objektgerechten Beratung
- BAG, 12.10.2005 - 4 AZR 431/04
Beschäftigungssicherung durch Absenkung der Vergütung
- OLG Karlsruhe, 02.12.2003 - 17 U 44/03
Wertpapierhandel: Anwendbares Recht auf Wertpapiergeschäfte vor dem 21. Juni …
- OLG Stuttgart, 01.07.2019 - 9 U 270/18
Bankenhaftung bei Anlageberatung: Aufklärungspflichten im Zusammenhang mit einem …
- OLG München, 02.02.2018 - 19 U 3422/17
Prüfungsumfang des Berufungsgerichts: Ansprüche aus einem widerrufenen …
- BAG, 12.10.2005 - 4 AZR 429/04
Beschäftigungssicherung durch Absenkung der Vergütung
- BAG, 12.10.2005 - 4 AZR 430/04
Beschäftigungssicherung durch Absenkung der Vergütung
- OLG Düsseldorf, 30.06.2016 - 16 U 132/14
- OLG München, 25.02.2003 - 25 U 4581/02
Begriff des Börsentermingeschäfts
- LG Hamburg, 10.07.2020 - 321 O 91/19
Kapitalanlagen: Handeln eines Beraters/Vermittlers in fremdem Namen; …
- LG Dortmund, 04.07.2014 - 3 O 344/13
Rückzahlung einer Fondseinlage nebst Agio und Ersatz entgangener Anlagezinsen
- LG Dortmund, 27.06.2014 - 3 O 91/13
Schadensersatz wegen der Verletzung von Aufklärungspflichten in der …
- BSG, 18.01.2011 - B 13 R 87/10 B
- OLG Düsseldorf, 09.05.2003 - 16 U 163/02
- LG Frankfurt/Main, 16.10.2020 - 13 O 334/19
- LG Hamburg, 17.12.2014 - 318 O 421/13
Bankenhaftung bei Anlageberatung: Verjährungsbeginn eines Schadensersatzanspruchs …