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   BGH, 04.05.1994 - XII ARZ 36/93   

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BGH, 04.05.1994 - XII ARZ 36/93 (https://dejure.org/1994,1777)
BGH, Entscheidung vom 04.05.1994 - XII ARZ 36/93 (https://dejure.org/1994,1777)
BGH, Entscheidung vom 04. Mai 1994 - XII ARZ 36/93 (https://dejure.org/1994,1777)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Gerichtsstand - Bestimmung - Rechtsmittelgericht - Zurückverweisung - Verfahrensverstoß - Mangelnde Bindungswirkung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Auszüge)

    ZPO § 36 Nr. 6
    Bestimmung des zuständigen Gerichts nach Verneinung der Bindungswirkung einer Rechtsmittelentscheidung durch das Ausgangsgericht

Papierfundstellen

  • NJW 1994, 2956
  • MDR 1994, 1144
  • FamRZ 1994, 1097
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 17.09.1980 - IVb ARZ 543/80

    Zuständigkeitsstreit zwischen Familiengericht und Gericht der (allgemeinen)

    Auszug aus BGH, 04.05.1994 - XII ARZ 36/93
    Entgegen Stimmen in der Literatur, im Bereich der allgemeinen freiwilligen Gerichtsbarkeit könnten negative Kompetenzkonflikte, die nicht die örtliche Zuständigkeit betreffen, nur im Rechtsmittelwege ausgetragen werden (vgl. BGHZ 78, 108, 110 [BGH 17.09.1980 - IVb ARZ 543/80] m.N.), ist nach der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs in solchen Fällen § 36 Nr. 6 ZPO zur Ausfüllung der im Verfahrensrecht der freiwilligen Gerichtsbarkeit sonst bestehenden Lücke entsprechend anzuwenden (BGHZ 104, 363, 364 ff).
  • BVerfG, 04.10.1983 - 2 BvL 8/83

    Anforderungen an eine neuerliche Vorlage nach Art. 100 Abs. 1 GG

    Auszug aus BGH, 04.05.1994 - XII ARZ 36/93
    Es hat diese rechtliche Beurteilung bei der ihm übertragenen erneuten Behandlung und Entscheidung der Sache zu beachten (BVerfGE 65, 132, 137 ff; BGHZ aaO. S. 135 m.N.; Zöller/Schneider, ZPO 18. Aufl. § 575 Rdn. 24 ff).
  • BGH, 02.05.1955 - I ARZ 213/54

    Negativer Kompetenzkonflikt mit Arbeitsgericht

    Auszug aus BGH, 04.05.1994 - XII ARZ 36/93
    berücksichtigen ist (BGHZ 17, 168, 171; 102, 338, 340 ff).
  • BGH, 19.03.1993 - 2 ARs 43/93

    Bestimmung des zuständigen Landgerichts durch das Oberlandesgericht bei Einlegung

    Auszug aus BGH, 04.05.1994 - XII ARZ 36/93
    Voraussetzung für eine solche analoge Anwendung ist aber, daß zumindest Anhaltspunkte für eine Unklarheit darüber vorhanden sind, welches Gericht zuständig ist, und daß deshalb eine Zuständigkeitsbestimmung durch das gemeinschaftliche obere Gericht erforderlich ist (vgl. für eine Zuständigkeitsbestimmung nach §§ 14, 19 StPO: BGHSt 39, 162).
  • BGH, 10.12.1987 - I ARZ 809/87

    Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses bei Verweisung im schriftlichen

    Auszug aus BGH, 04.05.1994 - XII ARZ 36/93
    berücksichtigen ist (BGHZ 17, 168, 171; 102, 338, 340 ff).
  • BGH, 18.10.1968 - X ZB 1/68

    Waschmittel

    Auszug aus BGH, 04.05.1994 - XII ARZ 36/93
    Erachtet das Rechtsmittelgericht - sei es im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit oder im Verfahren nach der Zivilprozeßordnung - eine Beschwerde oder eine weitere Beschwerde für begründet, so kann es, wenn bestimmte Voraussetzungen vorliegen, die angefochtene Entscheidung aufheben und die Sache zur anderweiten Behandlung und Entscheidung an das Gericht der Vorinstanz zurückverweisen (vgl. BGHZ 51, 131, 134 m.N.).
  • BVerwG, 22.08.1988 - 1 ER 401.88

    Einstweilige Verfügung - Beschwerdeverfahren - Aufhebung - Zurückverweisung -

    Auszug aus BGH, 04.05.1994 - XII ARZ 36/93
    Das Bundesverwaltungsgericht hat erwogen, die § 36 Nr. 6 ZPO vergleichbare Bestimmung der Verwaltungsgerichtsordnung (§ 53 Abs. 1 Nr. 5 VwGO) in solchen Fällen analog anzuwenden, diese Frage aber letztlich offengelassen (Beschluß vom 22. August 1988 - 1 ER 401/88 - NVwZ-RR 1989, 506, 507).
  • BGH, 18.10.1978 - IV ARZ 92/78

    Eine vom Erinnerungsgericht für unbegründet gehaltene Erinnerung als

    Auszug aus BGH, 04.05.1994 - XII ARZ 36/93
    § 36 Nr. 6 ZPO ist auch anwendbar auf Kompetenzkonflikte, die die funktionelle (auch instanzielle) Zuständigkeit betreffen (vgl. BGH, Beschluß vom 18. Oktober 1978 - IV ARZ 92/78 - NJW 1979, 719 m.N.; Stein/Jonas/Schumann, ZPO 21. Aufl. 1993, § 36 Rdn. 20).
  • BGH, 08.06.1988 - I ARZ 388/88

    Kompetenzkonflikt zweier Gerichte der freiwilligen Gerichtsbarkeit; Erteilung

    Auszug aus BGH, 04.05.1994 - XII ARZ 36/93
    Entgegen Stimmen in der Literatur, im Bereich der allgemeinen freiwilligen Gerichtsbarkeit könnten negative Kompetenzkonflikte, die nicht die örtliche Zuständigkeit betreffen, nur im Rechtsmittelwege ausgetragen werden (vgl. BGHZ 78, 108, 110 [BGH 17.09.1980 - IVb ARZ 543/80] m.N.), ist nach der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs in solchen Fällen § 36 Nr. 6 ZPO zur Ausfüllung der im Verfahrensrecht der freiwilligen Gerichtsbarkeit sonst bestehenden Lücke entsprechend anzuwenden (BGHZ 104, 363, 364 ff).
  • OLG Düsseldorf, 02.03.2018 - 22 U 71/17

    Auftraggeber ignoriert Bedenken: Auftragnehmer kann Arbeiten einstellen!

    Auch wenn Rechtsausführungen des Senats das Landgericht entsprechend § 563 Abs. 2 ZPO grundsätzlich nur binden, soweit darauf die Aufhebung und Zurückverweisung beruht (vgl. BGH, Beschluss vom 04.05.1994, XII ZR 36/93, NJW 1994, 2956, dort Rn 6/9 mwN; BGH, Beschluss vom 18.10.1968, X ZB 1/68, BGHZ 51, 135; vgl. zur Abgrenzung: BGH, Beschluss vom 22.06.1972, II ZR 113/70, BGHZ 59, 84; BGH, Urteil vom 15.12.1959, VI ZR 222/58, BGHZ 31, 364; Zöller-?Heßler, a.a.O., § 538, Rn 60 mwN; vgl. auch § 563, Rn 3a mwN), d.h. hier in Bezug auf die o.a. o.a. Verfahrensfehler, und auch wenn im Hinblick auf die noch ausstehende, umfangreiche bzw. aufwändige Beweisaufnahme nicht ohne weiteres absehbar ist, welche etwaigen weiteren tatsächlichen bzw. rechtlichen Fragen danach im Einzelnen entscheidungserheblich sein werden, verweist der Senat für das weitere Verfahren auf seine o.a. - wenngleich vom weiteren Vorbringen der Parteien und vom weiteren Verfahrensverlauf abhängigen und damit teilweise vorläufigen - Ausführungen zur Sach- und Rechtslage.
  • OLG Düsseldorf, 12.04.2019 - 22 U 62/18

    Auftraggeber und Auftragnehmer kündigen: Welche Kündigung beendet den Vertrag?

    Rechtsausführungen des Senats entfalten entsprechend § 563 Abs. 2 ZPO grundsätzlich nur insoweit Bindungswirkungen, als darauf die Aufhebung und Zurückverweisung beruht (vgl. BGH, Beschluss vom 04.05.1994, XII ZR 36/93, NJW 1994, 2956, dort Rn 6/9 mwN; BGH, Beschluss vom 18.10.1968, X ZB 1/68, BGHZ 51, 135; vgl. zur Abgrenzung: BGH, Beschluss vom 22.06.1972, II ZR 113/70, BGHZ 59, 84; BGH, Urteil vom 15.12.1959, VI ZR 222/58, BGHZ 31, 364; Zöller-Heßler, a.a.O., § 538, Rn 60 mwN; vgl. auch § 563, Rn 3a mwN), d.h. hier in Bezug auf die o.a. Verfahrensfehler.
  • BGH, 21.11.2006 - XI ZR 347/05

    Bindung des Berufungsgerichts nach Aufhebung und Zurückverweisung;

    Dementsprechend ist das Berufungsgericht an die der Aufhebung zugrunde liegende Rechtsauffassung selbst dann gebunden, wenn nach seiner Ansicht ein Rechtssatz übersehen oder ein solcher irrtümlich falsch ausgelegt worden ist (vgl. BGH, Beschluss vom 4. Mai 1994 - XII ARZ 36/93, NJW 1994, 2956, 2957).

    Die Bindung an das zurückweisende Urteil besteht auch bei verfassungsrechtlichen Bedenken des Berufungsgerichts (vgl. BVerfGE 65, 132, 137 f.), insbesondere kann sich dieses der Bindung nicht mit dem Argument entziehen, die Ansicht des Revisionsgerichts sei greifbar gesetzeswidrig (vgl. BGH, Beschluss vom 4. Mai 1994 - XII ARZ 36/93, NJW 1994, 2956, 2957; Zöller/Gummer, ZPO 25. Aufl. § 563 Rdn. 3a).

  • LAG Baden-Württemberg, 15.11.2019 - 9 Sa 47/19

    Elternzeit - Urlaub - Verfall - Abgeltung

    Dementsprechend ist das Berufungsgericht an die der Aufhebung zugrundeliegende Rechtsauffassung selbst dann gebunden, wenn nach seiner Ansicht ein Rechtssatz übersehen oder ein solcher irrtümlich falsch ausgelegt worden ist (vgl. BGH Beschl. v. 4. Mai 1994 - XII ARZ 36/93, NJW 1994, 2956, 2957).

    Die Bindung an das zurückverweisende Urteil besteht auch bei verfassungsrechtlichen Bedenken des Berufungsgerichts (vgl. BVerfGE 65, 132, 137f.), insbesondere kann sich dieses der Bindung nicht mit dem Argument entziehen, die Ansicht des Revisionsgerichts sei greifbar gesetzeswidrig (vgl. BGH 4. Mai 1994 - XII ARZ 36/93, NJW 1994, 2956, 2957; BGH 21. November 2006, XI ZR 347/05, Rn 20 f).

  • OLG Frankfurt, 30.09.2019 - 13 SV 15/19

    Keine Zuständigkeitsbestimmung nach § 36 Abs. 1 Nr. 6 ZPO bei Zurückweisung durch

    Zwar ist § 36 Abs. 1 Nr. 6 ZPO grundsätzlich auch auf Kompetenzkonflikte anwendbar, die die funktionelle - auch instanzielle - Zuständigkeit betreffen (BGH, Beschluss v. 4.5.1994, XII ARZ 36/93, juris Rn. 3).

    Auf solche Fälle findet § 36 Abs. 1 Nr. 6 ZPO weder direkt noch analog Anwendung (vgl. BGH, Beschluss v. 4.5.1994, XII ARZ 36/93, juris Rn. 5).

    Dies gilt unabhängig davon, ob die rechtliche Beurteilung durch das Landgericht zutreffend ist oder nicht (vgl. BGH, Beschluss v. 4.5.1994, XII ARZ 36/93, juris Rn. 6).

    Andernfalls würde - entgegen des Regelungszwecks des § 36 Abs. 1 Nr. 6 ZPO - die Entscheidung des Landgerichts einer weiteren rechtsmittelartigen Überprüfung zugeführt werden, ohne dass ein Beteiligter ein Rechtsmittel eingelegt hat und ohne Rücksicht darauf, ob gegen die Entscheidung ein Rechtsmittel vorgesehen ist oder nicht (vgl. BGH, Beschluss v. 4.5.1994, XII ARZ 36/93, juris Rn. 9).

  • BSG, 25.02.1999 - B 1 SF 9/98 S

    Zulässigkeit des Antrags auf Bestimmung des zuständigen Gerichts, Zuständigkeit

    Inwiefern § 98 Satz 2, § 58 Abs. 1 Nr. 4 SGG bei Konflikten über die instanzielle oder funktionelle Zuständigkeit entsprechend heranzuziehen sind, kann infolgedessen offenbleiben (zur entsprechenden Frage im Zivilprozeß: BGH LM Nr. 33 zu § 36 Ziff 6 ZPO = FamRZ 1994, 1097 = NJW 1994, 2956 mwN; BGHZ 71, 264 = FamRZ 1978, 582 = NJW 1978, 1531).

    Trotz großzügiger Zulassung des Verfahrens der Zuständigkeitsbestimmung (vgl etwa BGH LM Nr. 6 zu § 36 Ziff 6 ZPO = FamRZ 1971, 637 = NJW 1972, 111 und LM Nr. 25 zu § 36 Ziff 6 ZPO = NJW 1984, 740) hat der BGH allerdings dafür keine Notwendigkeit anerkannt, wenn die untergeordnete Instanz eine Zurückverweisung wegen Verfahrensfehlers durch das Beschwerdegericht nicht hinnehmen will (BGH LM Nr. 33 zu § 36 Ziff 6 ZPO = FamRZ 1994, 1097 = NJW 1994, 2956).

  • BSG, 28.02.2011 - B 12 SF 10/10 S

    Bestimmung des zuständigen Gerichts - Ausschluss der Zuständigkeitsbestimmung in

    Zwar erfasst die genannte Norm ebenso wie die entsprechende Vorschrift des § 36 Abs. 1 Nr. 6 ZPO auch den Streit über das Rechtsmittelverfahren (vgl BGH vom 18.10.1978 - IV ARZ 92/78 - MDR 1979, 212 = NJW 1979, 719 und vom 4.5.1994 - XII ARZ 36/93 - EBE/BGH 1994, 227 ff = EzFamR aktuell 1994, 300 ff) .

    Insbesondere fehlt es an einem Streit über die Zuständigkeit, auf den allein § 58 Abs. 1 Nr. 4 SGG angewandt werden kann, wenn das Gericht der Vorinstanz nach Aufhebung und Zurückverweisung der Sache deren weitere Bearbeitung mit der Begründung verweigert, die Entscheidung des zuständigen Rechtsmittelgerichts leide an schwerwiegenden Verfahrensverstößen, entfalte daher keine Bindungswirkung und die Sache sei deshalb noch bei dem Rechtsmittelgericht anhängig (so zu § 36 Abs. 1 Nr. 6 ZPO ausdrücklich BGH vom 4.5.1994, aaO).

    Dies wäre mit den Regelungsanlässen und -möglichkeiten des Verfahrens nach § 58 Abs. 1 Nr. 4 SGG so wenig in Einklang zu bringen, wie dies bei § 36 Abs. 1 Nr. 6 ZPO der Fall ist (vgl auch insofern BGH vom 4.5.1994, aaO).

  • OLG Schleswig, 13.06.2005 - 5 U 196/00

    Richterablehnung: Besorgnis der Befangenheit bei Bedenken gegen die

    Man würde sonst eine vom Gesetzgeber nicht gewollte, weitere rechtsmittelartige Überprüfung ermöglichen (BGH NJW 1994, 2956).
  • OLG Celle, 18.10.2011 - 4 AR 55/11

    Bestimmung des zuständigen Gerichts nach Aufhebung und Zurückverweisung durch das

    Keine Zuständigkeitsbestimmung erfolgt dagegen bei einem Streit der am Rechtszug beteiligten Gerichte über die bindende Wirkung einer Aufhebung und Zurückverweisung (Zöller/Vollkommer, a. a. O.; BGH NJW 79, 719; NJW 1994, 2956).

    Denn der Bundesgerichtshof hat in der Entscheidung NJW 1994, 2956, 2957 (ab linke Spalte ganz unten) zwar unter Verweis auf ausdrücklich so bezeichnete eher theoretische Möglichkeiten, Fälle, in denen eine gerichtliche Entscheidung von vornherein nichtig und wirkungslos sein soll, ausnahmsweise auch eine Durchbrechung der Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses für denkbar gehalten.

    Denn bei einer Aufhebung und Zurückverweisung durch das Rechtsmittelgericht liegt anders als im Fall des § 281 Abs. 2 Satz 4 ZPO eine Entscheidung des übergeordneten Gerichts vor, durch die das Gericht der Vorinstanz nicht nur hinsichtlich des Ausspruchs der Zurückverweisung der Sache, sondern auch hinsichtlich der tragenden Gründe umfassend gebunden wird (BGH NJW 1994, 2956, 2957 rechte Spalte).

  • OLG Köln, 30.10.2019 - 11 U 115/18

    Deutsches Derby 2016

    Insbesondere besteht diese, sich aus der entsprechenden Anwendung des § 563 Abs. 2 ZPO ergebende Bindung unabhängig davon, ob die Auffassung des Rechtsmittelgerichts zutrifft oder nicht, so dass das Erstgericht sich dieser auch nicht mit dem Hinweis entziehen kann, die Auffassung sei greifbar gesetzwidrig (BGH, Beschluss v. 10.01.2006 - VIII ZB 82/05, NJW 1994, 2956; Zöller/Heßler, ZPO, 32. Auflage, § 538, Rn. 60).
  • BSG, 07.09.2009 - B 12 SF 10/09 S
  • OLG Düsseldorf, 27.04.2018 - 22 U 123/17

    Abgrenzung von (zulässigem) Beweisantrag und (unzulässiger) Beweisermittlung?

  • BSG, 03.09.2009 - B 12 SF 14/09 S
  • OLG Düsseldorf, 22.04.2016 - 22 U 148/15

    Mängelbeseitigung nicht (mehr) möglich: Werklohn ohne Abnahme fällig!

  • BGH, 07.03.2001 - XII ARZ 2/01

    Verweisung an das Gericht der Ehesache

  • LAG Hessen, 26.10.2015 - 8 Ta 301/15

    Existenz und damit die Parteifähigkeit jeder an einem Rechtsstreit beteiligten

  • BGH, 18.12.2012 - X ARZ 516/12

    Zurückverweisung des Rechtsstreits an das erstinstanzliche Gericht durch das

  • OLG München, 05.05.2009 - 5 U 4547/08

    Schadenersatzprozess gegen eine Aktiengesellschaft und ihre Vorstandsmitglieder

  • OLG Hamm, 02.06.2004 - 11 WF 116/04

    Zur Ablehnung von Prozesskostenhilfe wegen Mutwilligkeit der Rechtsverteidigung

  • BGH, 22.10.1997 - XII ARZ 27/97

    Voraussetzungen der Bestimmung der gerichtlichen Zuständigkeit durch das

  • OLG München, 17.07.2007 - W (KAPMU) 11/07

    Unrichtige Ad-hoc-Mitteilungen und verspätete Gewinnwarnungen sind zulässige

  • OLG München, 01.10.2007 - W (KAPMU) 10/07

    Feststellung der Zulässigkeit von Musterfeststellungsanträgen;

  • KG, 17.09.2003 - 2 AR 40/03

    Vereinfachtes Unterhaltsverfahren: Keine Zuständigkeitsbestimmung bei einem

  • LG Lüneburg, 13.01.2006 - 10 T 4/04
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