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   BGH, 13.11.1991 - XII ZB 130/91   

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BGH, 13.11.1991 - XII ZB 130/91 (https://dejure.org/1991,3015)
BGH, Entscheidung vom 13.11.1991 - XII ZB 130/91 (https://dejure.org/1991,3015)
BGH, Entscheidung vom 13. November 1991 - XII ZB 130/91 (https://dejure.org/1991,3015)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzung des Vertretenmüssens der Fristversäumnis im Wiedereinsetzungsverfahren - Beruhen der Fristversäumnis auf einem Anwaltsversehen - Organisationsverschulden eines Prozessbevollmächtigten - Verpflichtung eines Rechtsanwaltes zur Kontrolle des Eingangs ...

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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 1992, 297
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 21.04.1988 - VII ZB 4/88

    Anforderungen an die Sorgfaltspflicht eines Prozessbevollmächtigten hinsichtlich

    Auszug aus BGH, 13.11.1991 - XII ZB 130/91
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist ein Rechtsanwalt zur Einrichtung einer Ausgangskontrolle für fristwahrende Schriftsätze verpflichtet (vgl. BGH, Beschluß vom 21. April 1988 - VII ZB 4/88 = VersR 1988, 942; Senatsbeschlüsse vom 22. Oktober 1986 - IVb ZB 89/86 = BGHR ZPO § 233 Rechtsmittelbegründung 1; vom 17. Oktober 1990 - XII ZB 84/90 = BGHR a.a.O. Ausgangskontrolle 1 = FamRZ 1991, 423 und vom 10. April 1991 - XII ZB 28/91 - zur Veröffentlichung - unter anderem - in BGHR a.a.O. Fristverlängerung 7 bestimmt, jeweils m.w.N.).

    Die Ausgangskontrolle kann etwa in der Führung eines Postausgangsbuchs oder darin bestehen, daß auf der Durchschrift des Schriftsatzes nach dessen Absendung ein "Ab-Vermerk" angebracht wird; sie kann auch einer einzelnen, dafür ausdrücklich benannten zuverlässigen Bürokraft übertragen werden (vgl. BGH, Urteil vom 21. Februar 1983 - VIII ZR 343/81 = VersR 1983, 401; Beschluß vom 21. April 1988 a.a.O.).

  • BGH, 17.10.1990 - XII ZB 84/90

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Sorgfaltspflichten eines Rechtsanwaltes im

    Auszug aus BGH, 13.11.1991 - XII ZB 130/91
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist ein Rechtsanwalt zur Einrichtung einer Ausgangskontrolle für fristwahrende Schriftsätze verpflichtet (vgl. BGH, Beschluß vom 21. April 1988 - VII ZB 4/88 = VersR 1988, 942; Senatsbeschlüsse vom 22. Oktober 1986 - IVb ZB 89/86 = BGHR ZPO § 233 Rechtsmittelbegründung 1; vom 17. Oktober 1990 - XII ZB 84/90 = BGHR a.a.O. Ausgangskontrolle 1 = FamRZ 1991, 423 und vom 10. April 1991 - XII ZB 28/91 - zur Veröffentlichung - unter anderem - in BGHR a.a.O. Fristverlängerung 7 bestimmt, jeweils m.w.N.).

    Diese setzt einerseits voraus, daß die im Fristenkalender einzutragenden Fristen erst gestrichen werden, wenn die fristwahrende Maßnahme durchgeführt worden ist (vgl. Senatsbeschluß vom 17. Oktober 1990 - XII ZB 84/90 = BGHR a.a.O. Ausgangskontrolle 1 m.w.N.); sie verlangt andererseits aber auch eine tägliche Überprüfung des Fristenkalenders darauf, ob die ablaufenden Rechtsmittelbegründungsfristen gestrichen sind.

  • BGH, 10.04.1991 - XII ZB 28/91

    Ausgangskontrolle für Antrag auf Verlängerung der Rechtsmittelbegründungsfrist

    Auszug aus BGH, 13.11.1991 - XII ZB 130/91
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist ein Rechtsanwalt zur Einrichtung einer Ausgangskontrolle für fristwahrende Schriftsätze verpflichtet (vgl. BGH, Beschluß vom 21. April 1988 - VII ZB 4/88 = VersR 1988, 942; Senatsbeschlüsse vom 22. Oktober 1986 - IVb ZB 89/86 = BGHR ZPO § 233 Rechtsmittelbegründung 1; vom 17. Oktober 1990 - XII ZB 84/90 = BGHR a.a.O. Ausgangskontrolle 1 = FamRZ 1991, 423 und vom 10. April 1991 - XII ZB 28/91 - zur Veröffentlichung - unter anderem - in BGHR a.a.O. Fristverlängerung 7 bestimmt, jeweils m.w.N.).

    Diese Verpflichtung besteht auch bei einem Antrag auf Verlängerung einer Rechtsmittelbegründungsfrist; denn auch bei ihm handelt es sich um eine fristwahrende Prozeßhandlung (BGH, Beschluß vom 19. Februar 1991 - VI ZB 2/91 = BGHR a.a.O. Fristenkontrolle 16; Senatsbeschlüsse vom 6. März 1991 - XII ZB 58/90 - FamRZ 1991, 792 und vom 10. April 1991 - XII ZB 28/91), weil ihm nur stattgegeben werden kann, wenn er vor Ablauf der Begründungsfrist bei Gericht eingeht (vgl. BGHZ - GSZ - 83, 217 ff).

  • BGH, 22.10.1986 - IVb ZB 89/86

    Zurechenbares Verschulden des Rechtsanwalts hinsichtlich einer

    Auszug aus BGH, 13.11.1991 - XII ZB 130/91
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist ein Rechtsanwalt zur Einrichtung einer Ausgangskontrolle für fristwahrende Schriftsätze verpflichtet (vgl. BGH, Beschluß vom 21. April 1988 - VII ZB 4/88 = VersR 1988, 942; Senatsbeschlüsse vom 22. Oktober 1986 - IVb ZB 89/86 = BGHR ZPO § 233 Rechtsmittelbegründung 1; vom 17. Oktober 1990 - XII ZB 84/90 = BGHR a.a.O. Ausgangskontrolle 1 = FamRZ 1991, 423 und vom 10. April 1991 - XII ZB 28/91 - zur Veröffentlichung - unter anderem - in BGHR a.a.O. Fristverlängerung 7 bestimmt, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 07.05.1991 - XII ZB 48/91

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach Versäumung der

    Auszug aus BGH, 13.11.1991 - XII ZB 130/91
    Soweit die sofortige Beschwerde unter Hinweis auf den Senatsbeschluß vom 7. Mai 1991 - XII ZB 48/91 = NJW 1991, 2080 geltend macht, es bedürfe keiner organisatorischen Maßnahmen zur Kontrolle des Eingangs fristwahrender Schriftsätze, wenn, wie im vorliegenden Fall, eine erstmalige Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist begehrt werde und deren Bewilligung mit großer Wahrscheinlichkeit zu erwarten sei, verkennt sie den Sinn und die Bedeutung dieser Entscheidung.
  • BGH, 25.03.1987 - IVb ZB 39/87

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der

    Auszug aus BGH, 13.11.1991 - XII ZB 130/91
    Der dazu mit der sofortigen Beschwerde nachgebrachte Vortrag kann nicht mehr berücksichtigt werden (vgl. Senatsbeschlüsse vom 25. März 1987 - IVb ZB 39/87 - und vom 27. September 1989 - IVb ZB 73/89 = BGHR ZPO § 234 Abs. 1 Begründung 1 und 2).
  • BGH, 27.09.1989 - IVb ZB 73/89

    Prozessbevollmächtigte - Büropersonal - Eigenmächtiges Ändern von eingetragenen

    Auszug aus BGH, 13.11.1991 - XII ZB 130/91
    Der dazu mit der sofortigen Beschwerde nachgebrachte Vortrag kann nicht mehr berücksichtigt werden (vgl. Senatsbeschlüsse vom 25. März 1987 - IVb ZB 39/87 - und vom 27. September 1989 - IVb ZB 73/89 = BGHR ZPO § 234 Abs. 1 Begründung 1 und 2).
  • BGH, 22.11.1990 - VII ZB 11/90

    Anforderungen an die Ausgangskontrolle fristwahrender Schriftsätze

    Auszug aus BGH, 13.11.1991 - XII ZB 130/91
    Denn nur die Streichung einer Frist gibt bei ordnungsmäßiger Handhabung verläßlich Auskunft darüber, daß der fristwahrende Schriftsatz rechtzeitig gefertigt worden und hinausgegangen ist (Senatsbeschluß vom 17. Oktober 1990 a.a.O.; BGH, Beschluß vom 22. November 1990 - VII ZB 11/90 = BGHR a.a.O. Fristenkontrolle 14).
  • BGH, 06.03.1991 - XII ZB 58/90

    Antrag auf Verlängerung einer Berufungsbegründungsfrist - Wiedereinsetzung in den

    Auszug aus BGH, 13.11.1991 - XII ZB 130/91
    Diese Verpflichtung besteht auch bei einem Antrag auf Verlängerung einer Rechtsmittelbegründungsfrist; denn auch bei ihm handelt es sich um eine fristwahrende Prozeßhandlung (BGH, Beschluß vom 19. Februar 1991 - VI ZB 2/91 = BGHR a.a.O. Fristenkontrolle 16; Senatsbeschlüsse vom 6. März 1991 - XII ZB 58/90 - FamRZ 1991, 792 und vom 10. April 1991 - XII ZB 28/91), weil ihm nur stattgegeben werden kann, wenn er vor Ablauf der Begründungsfrist bei Gericht eingeht (vgl. BGHZ - GSZ - 83, 217 ff).
  • BGH, 19.02.1991 - VI ZB 2/91

    Prüfung des Fristablaufs bei Vorlage eines Verlängerungsantrags zur

    Auszug aus BGH, 13.11.1991 - XII ZB 130/91
    Diese Verpflichtung besteht auch bei einem Antrag auf Verlängerung einer Rechtsmittelbegründungsfrist; denn auch bei ihm handelt es sich um eine fristwahrende Prozeßhandlung (BGH, Beschluß vom 19. Februar 1991 - VI ZB 2/91 = BGHR a.a.O. Fristenkontrolle 16; Senatsbeschlüsse vom 6. März 1991 - XII ZB 58/90 - FamRZ 1991, 792 und vom 10. April 1991 - XII ZB 28/91), weil ihm nur stattgegeben werden kann, wenn er vor Ablauf der Begründungsfrist bei Gericht eingeht (vgl. BGHZ - GSZ - 83, 217 ff).
  • BGH, 21.02.1983 - VIII ZR 343/81

    Voraussetzungen der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Versäumung der

  • BGH, 22.09.1992 - VI ZB 22/92

    Prüfung der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der

    Diese Verpflichtung besteht auch bei einem Antrag auf Verlängerung einer Rechtsmittelbegründungsfrist (vgl. BGH, Beschlüsse vom 10. April 1991 - XII ZB 28/91 - NJW-RR 19.91, 1150 = BGHR ZPO § 233 Fristverlängerung 7 und vom 13. November 1991 - XII ZB 130/91 - BGHR ZPO § 233 Fristenkontrolle 20).
  • BGH, 24.11.1993 - BLw 64/93

    Rechtsfolgen des Übertritts von einer LPG in eine andere

    Da der Verfahrensbevollmächtigte aus seiner Sicht auch alles Erforderliche getan hat, um den Fristverlängerungsantrag zur Post zu bringen, und die an eine Fristen- und Ausgangskontrolle (vgl. BGH, Beschlüsse v. 10. April 1991, XII ZB 28/91, BGHR ZPO § 233 - Fristverlängerung 7; v. 13. November 1991, XII ZB 130/91, BGHR ZPO § 233 - Fristenkontrolle 20) zu stellenden Anforderungen erfüllt sind, die Rechtsbeschwerdebegründung auch innerhalb des von dem Verfahrensbevollmächtigten beantragten Verlängerungszeitraums eingereicht wurde (Senatsbeschl. v. 14. Oktober 1993, LwZB 2/93, zur Veröffentlichung vorgesehen), trifft den Antragsteller an der Fristversäumnis kein zurechenbares Verschulden.
  • BGH, 04.07.1996 - V ZB 15/96

    Beschwerde gegen die Zurückweisung eines Wiedereinsetzungsantrags - Verschulden

    Hierzu gehört nach ständiger Rechtsprechung eine wirksame Ausgangskontrolle (Senatsurt. v. 24. April 1994, V ZR 62/93, BGHR ZPO § 233 Fristenkontrolle 36; Beschlüsse v. 13. November 1991, XII ZB 130/91, BGHR ZPO § 233 Fristenkontrolle 20; und 26. März 1994, III ZB 16/93, BGHR ZPO § 233 Ausgangskontrolle 3).
  • BGH, 17.06.1992 - XII ZB 60/92

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen der Versäumung der Berufungsfrist -

    Die Prozeßbevollmächtigten der Beklagten haben in ihrer Kanzlei die Fristenüberwachung einschließlich der Ausgangskontrolle mit dem System der an die Akten angehefteten Fristenzettel, anhand deren die - im Fristenkalender mit Vorfrist und Fristablauf eingetragenen - Fristen überprüft und die Erledigung der Sachen bei Fristablauf kontrolliert wird, in einer den Anforderungen der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs grundsätzlich genügenden Weise organisiert (vgl. etwa BGH. Beschluß vom 8. November 1988 - VI ZB 26/88 -, Senatsbeschluß vom 13. November 1991 - XII ZB 130/91 -, auch Beschluß vom 28. Februar 1991 - III ZB 44/90 = BGHR ZPO § 233 Fristenkontrolle 9, 20 und 15).
  • BGH, 19.09.1996 - V ZB 13/96

    Sofortige Beschwerde gegen die Ablehnung eines Wiedereinsetzungsantrags wegen

    Schließlich gehört zu einer wirksamen Ausgangskontrolle die Anordnung einer abendlichen Erledigungskontrolle anhand des Fristenkalenders (vgl. BGH, Beschl. v. 13. November 1991, XII ZB 130/91, BGHR ZPO § 233 Fristenkontrolle 20; Beschl. v. 8. Dezember 1993, XII ZB 155/93, BGHR ZPO § 233 Fristenkontrolle 31; Beschl. v. 26. März 1994, III ZB 16/93, BGHR ZPO § 233 Ausgangskontrolle 3; Senatsurt. v. 24. April 1994, V ZR 62/93, BGHR ZPO Fristenkontrolle 36; Senatsbeschl. v. 4. Juli 1996, V ZB 15/96, Umdr.
  • BGH, 26.10.1994 - VIII ZB 21/94

    Umfang der Darlegung bezüglich der Begründung eines Antrags zur Wiedereinsetzung

    Schließlich gehört zu einer wirksamen Ausgangskontrolle auch die Anordnung des Prozeßbevollmächtigten, durch die gewährleistet wird, daß die Erledigung der fristgebundenen Sachen am Abend eines jeden Arbeitstages anhand des Fristenkalenders von einer beauftragten Bürokraft überprüft wird (BGH, Beschluß vom 17. Oktober 1990 - XII ZB 84/90 = FamRZ 1991, 423, 424 = BGHR, ZPO, § 233 Ausgangskontrolle 1; BGH, Beschluß vom 28. November 1990 - XII ZB 19/90 = NJW 1991, 1178 f; BGH, Beschluß vom 13. November 1991 - XII ZB 130/91 = FamRZ 1992, 297 = BGHR, ZPO, § 233 Fristenkontrolle 20).
  • BGH, 22.09.1993 - VIII ZB 27/93

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der

    Denn nur die Streichung einer Frist gibt bei ordnungsgemäßer Handhabung verläßlich Auskunft darüber, daß der fristwahrende Schriftsatz rechtzeitig gefertigt worden und hinausgegangen ist (BGH, Beschluß vom 13. November 1991 - XII ZB 130/91 = FamRZ 1992, 297 = BGHR ZPO § 233 Fristenkontrolle 20 m.w.Nachw.).
  • BGH, 27.05.1993 - IX ZB 24/93

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach Versäumnis der

    Diese können nicht mehr berücksichtigt werden (BGH, Beschl. v. 9. Mai 1984 - VIII ZB 7/84, VersR 1984, 666, 667; v. 13. November 1991 - XII ZB 130/91, BGHR ZPO § 233 "Fristenkontrolle 20"; v. 26. November 1991 - XI ZB 10/91, NJW 1992, 697).
  • BGH, 02.12.1992 - IV ZB 12/92
    Er muß auch durch eine zuverlässige End- oder Ausgangskontrolle die rechtzeitige Hinausgabe des gefertigten Schriftsatzes gewährleisten, indem - so ist die Handhabung üblicherweise - die Frist im Kalender erst nach vollständiger Erledigung der fristgebundenen Maßnahme gestrichen wird (BGH, Beschluß vom 9.7.1985 - VI ZB 10/85 - VersR 1985, 1184 unter 1 m.w.N. und die weiteren vom Oberlandesgericht zitierten Entscheidungen; vgl. weiter die Beschlüsse vom 10.3.1987 - VI ZB 14/86, vom 22.11.1990 - VII ZB 11/90, vom 13.11.1991 - XII ZB 130/91 - BGHR ZPO § 233 Fristenkontrolle 4, 14 und 20 sowie vom 17.10.1990 - XII ZB 84/90 - BGHR ZPO § 233 Ausgangskontrolle 1).
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