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Rechtsprechung
   BGH, 11.05.2016 - XII ZR 147/14   

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https://dejure.org/2016,13182
BGH, 11.05.2016 - XII ZR 147/14 (https://dejure.org/2016,13182)
BGH, Entscheidung vom 11.05.2016 - XII ZR 147/14 (https://dejure.org/2016,13182)
BGH, Entscheidung vom 11. Mai 2016 - XII ZR 147/14 (https://dejure.org/2016,13182)
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Volltextveröffentlichungen (14)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 306a BGB, § 705 BGB, § 706 BGB, § 723 Abs 1 BGB
    Beitritt eines Gewerberaummieters zu einer in der Rechtsform einer GbR geführten Werbegemeinschaft im Einkaufszentrum: Zahlungspflicht auch bei unwirksamem Beitritt

  • IWW

    § 240 Satz 1 ZPO, § 4 InsO, § 570 Abs. 2 ZPO, § 306 a BGB, § 706 BGB, § 723 Abs. 1 Satz 2 BGB

  • Wolters Kluwer

    Beitritt eines Mieters von gewerblich genutzten Räumen in einem Einkaufszentrum zu einer in der Rechtsform einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) geführten Werbegemeinschaft; Anwendung der Grundsätze über den fehlerhaften Beitritt zu einer Gesellschaft bei ...

  • rewis.io

    Beitritt eines Gewerberaummieters zu einer in der Rechtsform einer GbR geführten Werbegemeinschaft im Einkaufszentrum: Zahlungspflicht auch bei unwirksamem Beitritt

  • ra.de
  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Beitritt eines Mieters von gewerblich genutzten Räumen in einem Einkaufszentrum zu einer in der Rechtsform einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) geführten Werbegemeinschaft; Anwendung der Grundsätze über den fehlerhaften Beitritt zu einer Gesellschaft bei ...

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Unwirksamer Beitritt zu Werbegemeinschaft: Rechtsfolgen?

  • ZIP-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Anwendung der Grundsätze der fehlerhaften Gesellschaft auf unwirksamen Beitritt eines Gewerberaummieters zu Werbegemeinschaft in Form einer GbR

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • ferner-alsdorf.de (Kurzinformation und Auszüge)

    Mietrecht: Zwangsmitgliedschaft in der Werbegemeinschaft im Einkaufszentrum

  • Daryai & Kuo - Rechtsanwälte (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Werbegemeinschaft: Nach vollzogenem Beitritt ist immer eine Kündigung notwendig

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Auswirkungen eines fehlerhaften Beitritts eines Mieters zu einer Werbegemeinschaft

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Werbegemeinschaft: Nach vollzogenem Beitritt ist immer eine Kündigung notwendig

  • bblaw.com (Kurzinformation)

    Zahlungsverpflichtung eines Mieters von Gewerbeflächen in einem Einkaufszentrum zu einer Werbegemeinschaft in der Rechtsform einer GbR

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Keine Werbegemeinschaft als GbR

Besprechungen u.ä.

  • Daryai & Kuo - Rechtsanwälte (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Werbegemeinschaft: Nach vollzogenem Beitritt ist immer eine Kündigung notwendig

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2016, 2492
  • ZIP 2016, 1432
  • MDR 2016, 759
  • NZM 2016, 683
  • WM 2016, 1302
  • NZG 2016, 828
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 14.10.1991 - II ZR 212/90

    Fehlerhafter Beitritt zu einer Personengesellschaft

    Auszug aus BGH, 11.05.2016 - XII ZR 147/14
    Diese finden nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs auch bei einem fehlerhaften Beitritt zu einer Personengesellschaft Anwendung (vgl. BGHZ 153, 214 = NJW 2003, 1252, 1254 mwN und BGH Urteil vom 14. Oktober 1991 - II ZR 212/90 - NJW 1992, 1501, 1502 mwN).

    Bis zum Zugang der Kündigungserklärung ist der vollzogene Beitritt grundsätzlich voll wirksam, so dass sich die Rechte und Pflichten der Gesellschafter nach dem Gesellschaftsvertrag richten (vgl. BGH Urteil vom 14. Oktober 1991 - II ZR 212/90 - NJW 1992, 1501, 1502).

  • OLG Celle, 10.11.1999 - 9 U 53/99

    Sofortige Auflösung (Liquidation) einer Gesellschaft; Feststellung des

    Auszug aus BGH, 11.05.2016 - XII ZR 147/14
    Ein Zugang gegenüber den vertretungsberechtigten Gesellschaftern reicht grundsätzlich nicht aus, weil sich deren Vertretungsbefugnis regelmäßig nicht auf Geschäfte erstreckt, die die Geschäftsgrundlage der Gesellschaft betreffen (vgl. OLG Celle NZG 2000, 586; Staudinger/Habermeier BGB [2003] § 723 Rn. 9).

    Der Zugang gegenüber dem geschäftsführenden Gesellschafter ist nur dann ausreichend, wenn der Gesellschaftsvertrag diesen zur Entgegennahme von Kündigungserklärungen ermächtigt (MünchKommBGB/Schäfer 6. Aufl. § 723 Rn. 11) oder wenn er die an die Gesellschaft gerichteten Kündigungserklärungen von sich aus an die übrigen Gesellschafter zur Kenntnisnahme weiter leitet (vgl. BGH Urteil vom 11. Januar 1993 - II ZR 227/91 - NJW 1993, 1002; OLG Celle NZG 2000, 586).

  • BGH, 16.12.2002 - II ZR 109/01

    Wirksamkeit von Treuhandverträgen und dem Treuhänder erteilter Vollmachten im

    Auszug aus BGH, 11.05.2016 - XII ZR 147/14
    Diese finden nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs auch bei einem fehlerhaften Beitritt zu einer Personengesellschaft Anwendung (vgl. BGHZ 153, 214 = NJW 2003, 1252, 1254 mwN und BGH Urteil vom 14. Oktober 1991 - II ZR 212/90 - NJW 1992, 1501, 1502 mwN).

    Entgegen der Auffassung der Revision stehen im vorliegenden Fall der rechtlichen Anerkennung eines möglicherweise fehlerhaften Beitritts der Beklagten zu der Werbegemeinschaft auch keine gewichtigen Interessen der Allgemeinheit oder bestimmter schutzwürdiger Personen entgegen (vgl. hierzu BGHZ 153, 214 = NJW 2003, 1252, 1254).

  • BGH, 12.07.2006 - XII ZR 39/04

    Formularmäßiger Beitritt des Mieters von Geschäftsräumen in einem Einkaufszentrum

    Auszug aus BGH, 11.05.2016 - XII ZR 147/14
    a) Die Revision hält den Beitritt der Beklagten zu der Werbegemeinschaft im Hinblick auf das Senatsurteil vom 12. Juli 2006 (XII ZR 39/04 - NJW 2006, 3057 f.) für unwirksam.
  • BGH, 17.02.2004 - IX ZR 135/03

    Zeitpunkt der Eröffnung des Konkurs- oder Insolvenzverfahrens; Absonderung

    Auszug aus BGH, 11.05.2016 - XII ZR 147/14
    Die Aussetzungsentscheidung des Amtsgerichts ist jedenfalls nicht nichtig und daher vom Prozessgericht grundsätzlich auch dann als gültig hinzunehmen, wenn sie verfahrensfehlerhaft ergangen sein sollte (vgl. BGH Urteil vom 17. Februar 2004 - IX ZR 135/03 - NJW-RR 2004, 1047, 1048).
  • BGH, 27.06.2000 - XI ZR 174/99

    Aufklärungspflicht der finanzierenden Bank bei Beitritt zu einem geschlossenen

    Auszug aus BGH, 11.05.2016 - XII ZR 147/14
    Dies ist der Fall, wenn der Beitretende Beiträge geleistet oder gesellschaftsvertragliche Rechte ausgeübt hat (BGH Urteil vom 27. Juni 2000 - XI ZR 174/99 - NJW 2000, 3558, 3560 mwN).
  • BGH, 25.07.2012 - XII ZR 22/11

    Gewerberaummiete: Eintritt des Grundstückserwerbers in den Anspruch auf

    Auszug aus BGH, 11.05.2016 - XII ZR 147/14
    Dabei ist das Revisionsgericht nicht an die Feststellungen des Berufungsgerichts gebunden (Senatsurteil vom 25. Juli 2012 - XII ZR 22/11 - NJW 2012, 3032 Rn. 16 mwN).
  • BGH, 10.11.1999 - VIII ZR 78/98

    Gewillkürte Prozeßstandschaft - Von Amts wegen - Prozeßvoraussetzung -

    Auszug aus BGH, 11.05.2016 - XII ZR 147/14
    a) Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs darf jemand ein fremdes Recht aufgrund einer ihm von dem Berechtigten erteilten Ermächtigung im eigenen Namen im Prozess verfolgen, sofern er hieran ein eigenes schutzwürdiges Interesse hat (sog. gewillkürte Prozessstandschaft; vgl. BGH Urteil vom 10. November 1999 - VIII ZR 78/98 - NJW 2000, 738 f. mwN).
  • BGH, 12.10.1987 - II ZR 21/87

    Ermächtigung eines Gesellschafters zur Geltendmachung eines Anspruchs der

    Auszug aus BGH, 11.05.2016 - XII ZR 147/14
    Die Grundsätze der gewillkürten Prozessstandschaft gelten auch dann, wenn ein Gesellschafter ermächtigt wird, einen Anspruch der Gesellschaft bürgerlichen Rechts im eigenen Namen und auf eigene Rechnung geltend zu machen (vgl. BGH Urteil vom 12. Oktober 1987 - II ZR 21/87 - NJW 1988, 1585, 1586).
  • BGH, 11.01.1993 - II ZR 227/91

    Wirksamkeit der Kündigung des Gesellschaftsverhältnisses durch Privatgläubiger

    Auszug aus BGH, 11.05.2016 - XII ZR 147/14
    Der Zugang gegenüber dem geschäftsführenden Gesellschafter ist nur dann ausreichend, wenn der Gesellschaftsvertrag diesen zur Entgegennahme von Kündigungserklärungen ermächtigt (MünchKommBGB/Schäfer 6. Aufl. § 723 Rn. 11) oder wenn er die an die Gesellschaft gerichteten Kündigungserklärungen von sich aus an die übrigen Gesellschafter zur Kenntnisnahme weiter leitet (vgl. BGH Urteil vom 11. Januar 1993 - II ZR 227/91 - NJW 1993, 1002; OLG Celle NZG 2000, 586).
  • BGH, 18.07.2013 - IX ZR 198/10

    Insolvenzanfechtung der Auszahlung eines Scheinauseinandersetzungsguthabens in

  • BGH, 24.08.2016 - VIII ZR 182/15

    "Abbruchjäger" bei eBay: Klage scheitert bereits an Prozessführungsbefugnis

    Ein solches ist gegeben, wenn die Entscheidung Einfluss auf die eigene Rechtslage hat, und kann auch wirtschaftlicher Natur sein (vgl. BGH, Urteile vom 23. September 1992 - I ZR 251/90, BGHZ 119, 237, 242; vom 24. Februar 1994 - VII ZR 34/93, BGHZ 125, 196, 199; vom 10. November 1999 - VIII ZR 78/98, NJW 2000, 738 unter II 1; vom 13. November 2001 - X ZR 134/00, BGHZ 145, 165, 167 f.; vom 13. Februar 2008 - VIII ZR 105/07, NJW 2008, 1218 Rn. 13; vom 27. November 2014 - I ZR 124/11, GRUR 2015, 672 Rn. 87; vom 11. Mai 2016 - XII ZR 147/14, WM 2016, 1302 Rn. 16).

    b) Diese Sachurteilsvoraussetzungen, die in jeder Lage des Verfahrens, auch in der Revisionsinstanz, von Amts wegen zu prüfen sind (BGH, Urteile vom 10. November 1999 - VIII ZR 78/98, aaO; vom 25. Mai 2005 - VIII ZR 301/03, aaO unter II 1; vom 21. September 2011 - VIII ZR 118/10, NZG 2011, 1305 Rn. 13; vom 11. Mai 2016 - XII ZR 147/14, aaO Rn. 16 mwN), sind im Streitfall nicht erfüllt.

  • OLG Düsseldorf, 19.03.2019 - 21 U 118/16

    Mangelbeseitigungskosten und Schadensersatz aus einem Werkvertrag

    Ein solches ist gegeben, wenn die Entscheidung Einfluss auf die eigene Rechtslage hat, und kann auch wirtschaftlicher Natur sein (BGH, Urteil vom 23. September 1992 - I ZR 251/90; BGH, Urteil vom 24. Februar 1994 - VII ZR 34/93; BGH, Urteil vom 10. November 1999 - VIII ZR 78/98; BGH, Urteil vom 13. November 2001 - X ZR 134/00; BGH, Urteil vom 13. Februar 2008 - VIII ZR 105/07; BGH, Urteil vom 27. November 2014 - I ZR 124/11; BGH, Urteil vom 11. Mai 2016 - XII ZR 147/14).
  • BGH, 08.11.2018 - III ZR 628/16

    Beginn der Verjährung des Schadensersatzanspruchs eines Kapitalanlegers:

    Das ist der Fall, wenn der Beitretende Beiträge geleistet oder gesellschaftsvertragliche Rechte ausgeübt hat (BGH, Urteile vom 14. Oktober 1991 - II ZR 212/90, NJW 1992, 1501, 1502; vom 27. Juni 2000 - XI ZR 174/99, WM 2000, 1685, 1686 und vom 11. Mai 2016 - XII ZR 147/14, MDR 2016, 759 Rn. 22) Einen Beitrag hat der Kläger erst mit seiner Teilzahlung von 33.600 EUR (Agio und 50 % der vereinbarten Einlageleistung) am 13. November 2002 auf das Treuhandkonto der Fondsgesellschaft erbracht.
  • FG Münster, 15.12.2023 - 12 K 3001/21

    Verfahren - Zur Inanspruchnahme als Duldungsverpflichteter bei

    Vollzogen ist der Beitritt, wenn Rechtstatsachen geschaffen worden sind, an denen die Rechtsordnung nicht vorbeigehen kann, z.B. durch die Ausübung gesellschaftsvertraglicher Rechte (ständige Rechtsprechung, z.B. BGH-Urteil vom 11.05.2016 XII ZR 147/14, m.w.N.).

    Es ist auch nichts dafür ersichtlich, dass der (Wirksamkeit der) Aufnahme gewichtige Interessen der Allgemeinheit oder bestimmter schutzwürdiger Personen entgegenstehen würden (vgl. BGH-Urteil vom 11.05.2016 XII ZR 147/14).

  • OLG Frankfurt, 22.02.2018 - 5 U 135/16

    Ersatz von Mietausfallschaden im Rahmen der Sanierung eines Schwimmbades

    Diese Grundsätze gelten auch dann, wenn ein Gesellschafter ermächtigt wird, den Anspruch einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts im eigenen Namen und auf eigene Rechnung zu verfolgen (BGH, Urteil vom 11.05.2016 - XII ZR 147/14, juris, Rn. 19; BGH, Urteil vom 12.10.1987 - II ZR 21/87, juris, Rn. 12 f.).

    Ein schutzwürdiges Interesse an der gerichtlichen Verfolgung eines fremden Rechts im eigenen Namen liegt vor, wenn die Entscheidung Einfluss auf die eigene Rechtslage hat, wobei das Interesse auch wirtschaftlicher Natur sein kann (vgl. BGH, Urteil vom 24.08.2016 - VIII ZR 182/15, juris, Rn. 17; BGH, Urteil vom 11.05.2016 - XII ZR 147/14, juris, Rn. 19; BGH, Urteil vom 27.11.2014 - I ZR 124/11, juris, Rn. 87 - Videospiel-Konsolen II; BGH, Urteil vom 11.05.2016 - XII ZR 147/14, juris, 19).

  • OLG München, 19.07.2017 - 20 U 4419/16

    Kein Ausscheiden aus einer Partnerschaftsgesellschaft aufgrund einer Anfechtungs-

    Zwar kann nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs gegebenenfalls auch die Weiterleitung bzw. Benachrichtigung der anderen Gesellschafter von der an die Gesellschaft gerichteten Kündigung für den Zugang der Kündigung im Rahmen der gesetzlichen Regelung des § 723 BGB ausreichen (vgl. NJW 2016, 2492, juris Rn. 25; NJW 1993, 1002, juris Rn. 7).
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Rechtsprechung
   BGH, 28.04.2016 - XII ZR 147/14   

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https://dejure.org/2016,9092
BGH, 28.04.2016 - XII ZR 147/14 (https://dejure.org/2016,9092)
BGH, Entscheidung vom 28.04.2016 - XII ZR 147/14 (https://dejure.org/2016,9092)
BGH, Entscheidung vom 28. April 2016 - XII ZR 147/14 (https://dejure.org/2016,9092)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 705 BGB, § 706 BGB, § 723 Abs 1 BGB
    Beitritt eines Gewerberaummieters zu einer in der Rechtsform einer GbR geführten Werbegemeinschaft in einem Einkaufszentrum: Beitragspflicht des Gewerberaummieters auch bei fehlerhaftem Beitritt

  • IWW

    § 114 ZPO, § 543 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 ZPO, § 307 Abs. 1 BGB

  • Wolters Kluwer

    Unangemessene Benachteiligung eines Mieters von Gewerberäumen in einem Einkaufszentrum durch den Zwangsbeitritt zu einer Werbegemeinschaft

  • rewis.io

    Beitritt eines Gewerberaummieters zu einer in der Rechtsform einer GbR geführten Werbegemeinschaft in einem Einkaufszentrum: Beitragspflicht des Gewerberaummieters auch bei fehlerhaftem Beitritt

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    BGB § 307 Abs. 1
    Unangemessene Benachteiligung eines Mieters von Gewerberäumen in einem Einkaufszentrum durch den Zwangsbeitritt zu einer Werbegemeinschaft

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online

    Werbegemeinschaft im Einkaufszentrum: Zahlungspflicht auch bei unwirksamem Beitritt

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • cmshs-bloggt.de (Kurzinformation)

    Werbegemeinschaften - Vermieter gestärkt

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Der fehlerhafte Beitritt zu einer GbR

  • koelner-hug.de (Kurzinformation/Leitsatz)

    Gewerberaummietrecht: Beiträge für Werbegemeinschaft GbR

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Werbegemeinschaft im Einkaufszentrum: Zahlungspflicht auch bei unwirksamem Beitritt (IMR 2016, 239)

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 14.10.1991 - II ZR 212/90

    Fehlerhafter Beitritt zu einer Personengesellschaft

    Auszug aus BGH, 28.04.2016 - XII ZR 147/14
    Diese finden nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs auch bei einem fehlerhaften Beitritt zu einer Personengesellschaft Anwendung (vgl. BGHZ 153, 214 = NJW 2003, 1252, 1254 mwN und BGH Urteil vom 14. Oktober 1991 - II ZR 212/90 - NJW 1992, 1501, 1502 mwN).

    Bis zum Zugang der Kündigungserklärung ist der vollzogene Beitritt grundsätzlich voll wirksam, so dass sich die Rechte und Pflichten der Gesellschafter nach dem Gesellschaftsvertrag richten (vgl. BGH Urteil vom 14. Oktober 1991 - II ZR 212/90 - NJW 1992, 1501, 1502).

  • BGH, 24.04.2013 - XII ZR 159/12

    Mitverpflichtung des Ehegatten: Enthaftung des Ehegatten aus einem

    Auszug aus BGH, 28.04.2016 - XII ZR 147/14
    Ergeben sich somit keine entscheidungserheblichen Rechtsfragen, die einer Klärung durch höchstrichterliche Entscheidung und einer Erörterung in der mündlichen Verhandlung bedürften, kommt es für die Bewilligung der Prozesskostenhilfe allein auf die hinreichenden Erfolgsaussichten in der Sache an (vgl. Senatsbeschluss vom 24. April 2013 - XII ZR 159/12 - FamRZ 2013, 1199 f. mwN).
  • BGH, 27.03.2003 - V ZR 291/02

    Anforderungen an die Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde wegen

    Auszug aus BGH, 28.04.2016 - XII ZR 147/14
    Grundsätzliche Bedeutung hat eine Sache, wenn sie eine entscheidungserhebliche, klärungsbedürftige und klärungsfähige Rechtsfrage aufwirft, die sich in einer unbestimmten Vielzahl von Fällen stellen kann (BGHZ 151, 221, 223 = NJW 2002, 3029; BGHZ 154, 288, 291 = NJW 2003, 1943).
  • BGH, 12.07.2006 - XII ZR 39/04

    Formularmäßiger Beitritt des Mieters von Geschäftsräumen in einem Einkaufszentrum

    Auszug aus BGH, 28.04.2016 - XII ZR 147/14
    Das Landgericht hat die Revision zugelassen, weil es im Hinblick auf die Entscheidung des Senats vom 12. Juli 2006 (XII ZR 39/04 - NJW 2006, 3057 f.) die Frage für klärungsbedürftig hält, ob ein Mieter von Gewerberäumen in einem Einkaufszentrum unangemessen benachteiligt (§ 307 Abs. 1 BGB) wird, wenn er zeitgleich bei Abschluss des Mietvertrags in einer gesonderten Vereinbarung den Beitritt zu einer in der Rechtsform einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts organisierten Werbegemeinschaft erklärt.
  • BGH, 04.07.2002 - V ZB 16/02

    Zulässigkeit einer Rechtsbeschwerde zur Fortbildung des Rechts und zur Sicherung

    Auszug aus BGH, 28.04.2016 - XII ZR 147/14
    Grundsätzliche Bedeutung hat eine Sache, wenn sie eine entscheidungserhebliche, klärungsbedürftige und klärungsfähige Rechtsfrage aufwirft, die sich in einer unbestimmten Vielzahl von Fällen stellen kann (BGHZ 151, 221, 223 = NJW 2002, 3029; BGHZ 154, 288, 291 = NJW 2003, 1943).
  • BGH, 16.12.2002 - II ZR 109/01

    Wirksamkeit von Treuhandverträgen und dem Treuhänder erteilter Vollmachten im

    Auszug aus BGH, 28.04.2016 - XII ZR 147/14
    Diese finden nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs auch bei einem fehlerhaften Beitritt zu einer Personengesellschaft Anwendung (vgl. BGHZ 153, 214 = NJW 2003, 1252, 1254 mwN und BGH Urteil vom 14. Oktober 1991 - II ZR 212/90 - NJW 1992, 1501, 1502 mwN).
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