Rechtsprechung
   BGH, 01.04.1992 - XII ZR 100/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,1115
BGH, 01.04.1992 - XII ZR 100/91 (https://dejure.org/1992,1115)
BGH, Entscheidung vom 01.04.1992 - XII ZR 100/91 (https://dejure.org/1992,1115)
BGH, Entscheidung vom 01. April 1992 - XII ZR 100/91 (https://dejure.org/1992,1115)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1992,1115) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Erweiterung der Haftung eines Mieters auf Grund allgemeiner Geschäftsbedingungen - Angemessenheit einer schuldunabhängigen Risikoabwälzung - Versicherbarkeit der Risiken sowie Zumutbarkeit und Üblichkeit einer versicherungsmäßigen Schadensabdeckung

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur verschuldensunabhängigen Haftungserweiterung durch AGB-Klauseln

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AGBG § 9; BGB § 535, § 536
    Formularklausel zur Haftung des Mieters einer Fernschreibanlage

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    AGBG § 9
    Formularmäßige Überbürdung verschuldensunabhängiger Haftung auf Mieter von Fernschreibanlagen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1992, 1761
  • ZIP 1992, 625
  • MDR 1992, 643
  • WM 1992, 1163
  • BB 1992, 1166
  • DB 1992, 1518
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 25.06.1991 - XI ZR 257/90

    Formularmäßige Überwälzung von Schäden in AGB der Banken

    Auszug aus BGH, 01.04.1992 - XII ZR 100/91
    Von maßgeblicher Bedeutung ist insoweit, ob die dispositive gesetzliche Regelung nicht nur auf Zweckmäßigkeitserwägungen beruht, sondern eine Ausprägung des Gerechtigkeitsgebots darstellt (ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, vgl. zuletzt Urteile vom 23. April 1991 - BGHZ 114, 238, 240 [BGH 23.04.1991 - XI ZR 128/90] und vom 25. Juni 1991 - XI ZR 257/90 - WM 1991, 1368, 1370, je m.w.N.).

    Dieser Grundsatz ist ein wesentlicher Grundgedanke des bürgerlichen Rechts und gilt als Ausdruck des Gerechtigkeitsgebots gleichermaßen für vertragliche wie für gesetzliche Ansprüche (vgl. BGH, Urteile vom 23. April und 25. Juni 1991 aaO).

    Zwar können Vertragspartner ihn durch eine individualvertragliche Regelung - in den Grenzen der §§ 138, 242 BGB - abbedingen oder abwandeln; die formularmäßige Überbürdung verschuldensunabhängiger Haftung auf den Vertragspartner des Verwenders ist aber grundsätzlich eine der gesetzlichen Risikoverteilung widersprechende, unangemessene Benachteiligung des Kunden, die die Haftungserweiterung nach § 9 Abs. 2 Nr. 1 AGBG unwirksam macht (BGH, Urteil vom 6. Oktober 1982 - VIII ZR 201/81 - NJW 1983, 159, 162; sowie vom 23. April 1991 a.a.O. S. 242 und 25. Juni 1991 aaO; aus dem Schrifttum vgl. Hensen in Ulmer/Brandner/Hensen, AGBG 6. Aufl. Anhang §§ 9 bis 11 Rdn. 981; Palandt/Heinrichs, BGB 51. Aufl. § 9 AGBG Rdn. 91; Staudinger/Schlosser, BGB 12. Aufl. § 11 Nr. 7 AGBG Rdn. 47; Wolf in Wolf/Horn/Lindacher, AGBG 2. Aufl. § 9 Rdn. H 2 f.).

    Vielmehr müssen weitere Umstände hinzukommen, um die Angemessenheit der Risikoabwälzung zu begründen (BGH, Urteile vom 23. April 1991 a.a.O. S. 243 ff. und 25. Juni 1991 a.a.O. S. 1371).

  • BGH, 23.04.1991 - XI ZR 128/90

    Formularmäßige Abwälzung des Mißbrauchsrisikos einer Kundenkreditkarte

    Auszug aus BGH, 01.04.1992 - XII ZR 100/91
    Von maßgeblicher Bedeutung ist insoweit, ob die dispositive gesetzliche Regelung nicht nur auf Zweckmäßigkeitserwägungen beruht, sondern eine Ausprägung des Gerechtigkeitsgebots darstellt (ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, vgl. zuletzt Urteile vom 23. April 1991 - BGHZ 114, 238, 240 [BGH 23.04.1991 - XI ZR 128/90] und vom 25. Juni 1991 - XI ZR 257/90 - WM 1991, 1368, 1370, je m.w.N.).

    Zwar können Vertragspartner ihn durch eine individualvertragliche Regelung - in den Grenzen der §§ 138, 242 BGB - abbedingen oder abwandeln; die formularmäßige Überbürdung verschuldensunabhängiger Haftung auf den Vertragspartner des Verwenders ist aber grundsätzlich eine der gesetzlichen Risikoverteilung widersprechende, unangemessene Benachteiligung des Kunden, die die Haftungserweiterung nach § 9 Abs. 2 Nr. 1 AGBG unwirksam macht (BGH, Urteil vom 6. Oktober 1982 - VIII ZR 201/81 - NJW 1983, 159, 162; sowie vom 23. April 1991 a.a.O. S. 242 und 25. Juni 1991 aaO; aus dem Schrifttum vgl. Hensen in Ulmer/Brandner/Hensen, AGBG 6. Aufl. Anhang §§ 9 bis 11 Rdn. 981; Palandt/Heinrichs, BGB 51. Aufl. § 9 AGBG Rdn. 91; Staudinger/Schlosser, BGB 12. Aufl. § 11 Nr. 7 AGBG Rdn. 47; Wolf in Wolf/Horn/Lindacher, AGBG 2. Aufl. § 9 Rdn. H 2 f.).

    Vielmehr müssen weitere Umstände hinzukommen, um die Angemessenheit der Risikoabwälzung zu begründen (BGH, Urteile vom 23. April 1991 a.a.O. S. 243 ff. und 25. Juni 1991 a.a.O. S. 1371).

    Das gilt nicht nur bei der Inhaltskontrolle von Freizeichnungs- oder Haftungsbeschränkungsklauseln, sondern allgemein bei der formularmäßigen Zuordnung von Haftungsrisiken (BGH, Urteil vom 23. April 1991 a.a.O. S. 246).

  • BGH, 03.03.1988 - X ZR 54/86

    Formularmäßiger Ausschluß der Haftung einer Seeschiffswerft auch für

    Auszug aus BGH, 01.04.1992 - XII ZR 100/91
    Gehört der Geschäftsverkehr zwischen dem Verwender und seinem Kunden zu einer Branche, in der die Versicherung der Risiken durch den Kunden allgemeine Übung und praktisch lückenlos verbreitet ist, so kann und darf sich der Verwender auf die - ihm bekannte - Üblichkeit eines solchen Versicherungsschutzes billigerweise einstellen (BGHZ 103, 316, 326 [BGH 03.03.1988 - X ZR 54/86]; Brandner in Ulmer/Brandner/Hensen a.a.O. § 9 Rdn. 108).
  • BGH, 19.09.1985 - III ZR 213/83

    Formularbestimmungen über Kreditdatenübermittlung, Stundungszinsen, Vorfälligkeit

    Auszug aus BGH, 01.04.1992 - XII ZR 100/91
    Um dem Verwender einer Formularbestimmung jede Möglichkeit zu nehmen, sich gegenüber seinen Vertragspartnern auf eine nach dem Wortlaut mögliche Auslegung zu berufen, ist für die Inhaltskontrolle nach §§ 9, 13 AGBG von der sogenannten kundenfeindlichsten Auslegung auszugehen (BGHZ 91, 55, 61; 95, 362, 365 f. [BGH 19.09.1985 - III ZR 213/83]).
  • BGH, 06.10.1982 - VIII ZR 201/81

    Unwirksamkeit einer Vielzahl einzelner Bestimmungen in einem Formularvertrag -

    Auszug aus BGH, 01.04.1992 - XII ZR 100/91
    Zwar können Vertragspartner ihn durch eine individualvertragliche Regelung - in den Grenzen der §§ 138, 242 BGB - abbedingen oder abwandeln; die formularmäßige Überbürdung verschuldensunabhängiger Haftung auf den Vertragspartner des Verwenders ist aber grundsätzlich eine der gesetzlichen Risikoverteilung widersprechende, unangemessene Benachteiligung des Kunden, die die Haftungserweiterung nach § 9 Abs. 2 Nr. 1 AGBG unwirksam macht (BGH, Urteil vom 6. Oktober 1982 - VIII ZR 201/81 - NJW 1983, 159, 162; sowie vom 23. April 1991 a.a.O. S. 242 und 25. Juni 1991 aaO; aus dem Schrifttum vgl. Hensen in Ulmer/Brandner/Hensen, AGBG 6. Aufl. Anhang §§ 9 bis 11 Rdn. 981; Palandt/Heinrichs, BGB 51. Aufl. § 9 AGBG Rdn. 91; Staudinger/Schlosser, BGB 12. Aufl. § 11 Nr. 7 AGBG Rdn. 47; Wolf in Wolf/Horn/Lindacher, AGBG 2. Aufl. § 9 Rdn. H 2 f.).
  • BGH, 05.04.1984 - III ZR 2/83

    Inhaltskontrolle von AGB betreffend einen Ratenkredit; Wirksamkeit einer

    Auszug aus BGH, 01.04.1992 - XII ZR 100/91
    Um dem Verwender einer Formularbestimmung jede Möglichkeit zu nehmen, sich gegenüber seinen Vertragspartnern auf eine nach dem Wortlaut mögliche Auslegung zu berufen, ist für die Inhaltskontrolle nach §§ 9, 13 AGBG von der sogenannten kundenfeindlichsten Auslegung auszugehen (BGHZ 91, 55, 61; 95, 362, 365 f. [BGH 19.09.1985 - III ZR 213/83]).
  • BGH, 30.09.1987 - VIII ZR 226/86

    Gebrauchsüberlassungspflicht des Leasinggebers; Abwälzen der Sach- und

    Auszug aus BGH, 01.04.1992 - XII ZR 100/91
    Dieser Umstand rechtfertigt es, in bezug auf die Sachgefahr den Leasingnehmer in AGB wie einen Käufer zu behandeln und insoweit vom gesetzlichen Mietrecht abzuweichen (BGH, Urteil vom 30. September 1987 - VIII ZR 226/86 - WM 1987, 1338, 1340).
  • BGH, 08.10.2013 - XI ZR 401/12

    BGH erklärt Erbnachweisklausel in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen einer

    Eine schon im Wortlaut in keiner Weise zum Ausdruck kommende Beschränkung auf (Zweifels-)Fälle, in denen auch ein Grundbuchamt gemäß § 35 Abs. 1 Satz 2 Halbsatz 2 GBO die Vorlage eines Erbscheins verlangen könnte, kommt zudem vor dem Hintergrund des Gebots der kundenfeindlichsten Auslegung (vgl. BGH, Urteile vom 1. April 1992 - XII ZR 100/91, NJW 1992, 1761 f. und vom 21. April 2009 - XI ZR 78/08, BGHZ 180, 257 Rn. 31 jeweils mwN) nicht in Betracht (so aber MünchKommBGB/Hagena, 5. Aufl., § 2231 Rn. 21; MünchKommBGB/Mayer, 5. Aufl., § 2353 Rn. 171 und Starke, NJW 2005, 3184, 3186 f.).
  • BGH, 09.07.1992 - VII ZR 7/92

    Internationale Zuständigkeit bei Verbandsklage gegen Bereitsteller ausländischer

    Dagegen stellt die formularmäßige Überbürdung einer verschuldensunabhängigen Haftung grundsätzlich eine der gesetzlichen Risikoverteilung widersprechende, unangemessene Benachteiligung des Kunden dar, die zur Unwirksamkeit einer derartigen Klausel nach § 9 Abs. 1 i.V.m. Abs. 2 Nr. 1 AGB-Gesetz führt (BGH, Urteil vom 1. April 1992 - XII ZR 100/91 - ZIP 1992, 625, 626; BGH, Urteil vom 25. Juni 1991 - XI ZR 257/90 = BGHZ 115, 38, 43 [BGH 25.06.1991 - XI ZR 257/90]; BGH, Urteil vom 23. April 1991 - XI ZR 128/90 = BGHZ 114, 238, 242 [BGH 23.04.1991 - XI ZR 128/90]; BGH, Urteil vom 6. Oktober 1982 - VIII ZR 201/81 = NJW 1983, 159, 162; aus dem Schrifttum vgl. Ulmer/Brandner/Hensen, AGB-Gesetz 6. Aufl. Anh. §§ 9-ll Rdn. 981; Wolf/Horn/Lindacher, AGB-Gesetz 2. Aufl. § 9 Rdn. H 2, H 3; Palandt/Heinrichs, BGB 51. Aufl. § 9 AGBG Rdn. 91).

    Insbesondere ist der Gesichtspunkt einer Haftung nach Gefahrbereichen (Sphärenhaftung) allein nicht geeignet, der formularmäßigen Überbürdung einer verschuldensunabhängigen Haftung zur Wirksamkeit zu verhelfen (vgl. BGH, Urteil vom 1. April 1992 - XII ZR 100/91 = ZIP 1992, 625, 626).

  • OLG Brandenburg, 12.05.2004 - 7 U 165/03

    Zur Unwirksamkeit von Klauseln innerhalb eines Wohnraummietformularvertrages

    Denn die formularmäßige Überbürdung einer verschuldensunabhängigen Haftung widerspricht dem generellen Grundsatz des Haftungsrechts, dass ein Schuldner nur dann in Anspruch genommen werden kann, wenn er den Schaden zu vertreten hat; dieser Grundsatz ist ein wesentlicher Grundgedanke des bürgerlichen Rechts und gilt als Ausdruck des Gerechtigkeitsgebots gleichermaßen für vertragliche wie für gesetzliche Ansprüche (BGH NJW 1992, 1761, 1762).

    Besondere Umstände, die die Angemessenheit der Risikoabwälzung begründen könnten (vgl. BGH NJW 1992, 1761, 1762), sind nicht dargetan; allein der Umstand, dass das Risiko des Verlustes von Schlüsseln regelmäßig der Sphäre des Vermieters entzogen und allein durch den Mieter beherrschbar ist, reicht hierzu nicht aus (vgl. BGH, a.a.O.).

  • BGH, 18.03.1997 - XI ZR 117/96

    Bank trägt das Risiko von Scheckfälschungen

    Das ist der Fall, wenn sie durch höhere Interessen des AGB-Verwenders gerechtfertigt oder durch Gewährung rechtlicher Vorteile ausgeglichen wird (BGHZ 114, 238, 242 f.; 115, 38, 43 f.; 119, 152, 168 f.; BGH, Urteil vom 1. April 1992 - XII ZR 100/91, WM 1992, 1163, 1164).
  • BGH, 09.05.1996 - III ZR 209/95

    Formularmäßige Vereinbarung der Voraussetzungen der Vergütung eines freien

    Von maßgeblicher Bedeutung ist insoweit, ob die dispositive gesetzliche Regelung nicht nur auf Zweckmäßigkeitserwägungen beruht, sondern eine Ausprägung des Gerechtigkeitsgebots darstellt (st. Rspr.; vgl. BGH Urteil vom 1. April 1992 - XII ZR 100/91 - JZ 1993, 629 = WM 1992, 1163).
  • BGH, 17.12.1998 - VII ZR 243/97

    Behandlung eines Subunternehmervertrages

    Aus der Üblichkeit des Versicherungsschutzes darf er schließen, daß sich auch sein Auftragnehmer entsprechend abgesichert und demgemäß infolge der Freizeichnung nur relativ geringfügige Nachteile zu besorgen hat (vgl. BGH, Urteile vom 3. März 1988 - X ZR 54/86 = BGHZ 103, 316, 326, 329; vom 1. April 1992 - XII ZR 100/91 = NJW 1992, 1761, 1762; vom 29. September 1960 - II ZR 25/59 = BGHZ 33, 216, 220).
  • LG Cottbus, 25.09.2013 - 5 S 42/13

    Nutzungsvertrag über eine Ferienwohnung: Schadensersatzansprüche des Vermieters

    Im Anschluss an die Entscheidung des BGH vom 01.04.1992, Az. XII ZR 100/91 (zitiert nach Juris) weicht eine solche umfassende Haftung vom generellen Grundsatz des Haftungsrechts ab, dass der Schuldner nur haftet, wenn er den Schaden zu vertreten hat.
  • OLG Dresden, 18.07.2019 - 8 U 1861/18

    AGB in Abwasserentsorgungsverträgen

    Höherrangige Interessen lassen sich nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nicht allein unter dem Gesichtspunkt einer Haftung nach Gefahrbereichen (Sphärenhaftung) rechtfertigen (BGH, NJW 1991, 1886; NJW 1992, 3158; NJW 1992, 1761).
  • LG Hamburg, 14.07.1998 - 316 S 55/98

    Wirksamkeitsvoraussetzungen der Formularklauseln eines Wohnraummietvertrags zur

    Zwar kann er durch individualvertragliche Regelungen in den Grenzen der §§ 138, 242 BGB abbedungen oder abgewandelt werden; die formularmäßige Überbürdung der verschuldensunabhängigen Haftung auf den Kunden ist aber grundsätzlich eine der gesetzlichen Risikoverteilung widersprechende unangemessene Benachteiligung, die die Haftungserweiterung nach § 9 II Nr. 1 AGBG unwirksam macht (NJW 1992, 1761 [1762]).".
  • LG Düsseldorf, 25.09.2013 - 12 O 430/12

    Unterlassungsverpflichtung bzgl. der Verwendung von bestimmten allgemeinen

    Dabei hat der Verwender das Vorliegen der Voraussetzungen darzulegen und zu beweisen, unter denen eine derartige Versicherung geeignet ist, die Angemessenheit der Haftungserweiterung zu begründen (BGH NJW 1992, 1761, 1763; vgl. Dammann in Wolf/Lindacher/Pfeiffer, AGB-Recht, 5. Aufl., S. 1448 Rn. H 14).
  • OLG Düsseldorf, 13.11.2009 - 22 U 71/09

    Wirksamkeit der Verpflichtung zur Zahlung einer Entschädigung bei Unterschreitung

  • LG Freiburg, 21.02.2002 - 3 S 125/01

    Wohnraummiete: Schadensersatzpflicht des Mieters wegen Einschleppens von Zecken

  • OLG Koblenz, 12.11.1993 - 2 U 366/92

    Inhaltkontrolle von Klauseln eines Unternehmens für Breitbandkabelanschluß

  • OLG Frankfurt, 11.05.1995 - 1 U 67/94

    Inhaltskontrolle des BahnCard-Vertrages

  • OLG Koblenz, 21.06.2004 - 12 U 786/03

    Haftung des Kreditkarteninhabers für Missbrauch einer Zusatzkarte

  • OLG Koblenz, 19.02.1993 - 2 U 527/91

    Voraussetzungen für das Vorliegen eines "Kaufs auf Probe" bei vorheriger

  • OLG Koblenz, 17.09.1993 - 2 U 1694/91

    Von Amts wegen zu prüfende Klagebefugnis eines klagenden Vereins; Erstreckung des

  • LG München I, 11.10.2004 - 13 S 14625/04

    Wartungsarbeiten des Mieters am Baukran: Hauptpflicht?

  • AG Rheine, 15.06.2000 - 3 C 40/00

    Anspruch auf Schadensersatz ; Überhöhte Geschwindigkeit beim Fahren mit einem

  • LG Chemnitz, 13.05.1997 - 6 S 6317/96
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht