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   OVG Nordrhein-Westfalen, 25.01.1978 - XVI A 1957/77   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 25.01.1978 - XVI A 1957/77 (https://dejure.org/1978,11464)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 25.01.1978 - XVI A 1957/77 (https://dejure.org/1978,11464)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 25. Januar 1978 - XVI A 1957/77 (https://dejure.org/1978,11464)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DÖV 1979, 418
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • VGH Baden-Württemberg, 21.11.2017 - 9 S 1145/16

    Bestimmtheit einer universitären Prüfungsordnung

    Einzelne Gerichtsentscheidungen verorten - ohne nähere Begründung - mit Teilen des Schrifttums ein eigenständiges Grundrecht der Lern- bzw. Studierfreiheit in Art. 5 Abs. 3 GG (OVG Münster, Urteil vom 25.01.1978 - XVI A 1957/77 - , DÖV 1979, 418; OVG Lüneburg, Beschluss vom 12.11.2007 - 2 LA 423/07 -, juris; VG Gießen, Urteil vom 09.12.1992 - VI/2 E 1140/91 -, NVwZ 1994, 815; von Coelln, in: Berliner Kommentar zum GG, Stand: Dezember 2016, Art. 5 (3. Teil) Rn. 100; Fehling, in: Bonner Kommentar zum GG, Stand: September 2017, Art. 5 Abs. 3 (Wissenschaftsfreiheit) Rn. 100; Kempen, in: Hartmer/Detmer, Hochschulrecht, 3. Aufl. 2016, 1.
  • VGH Baden-Württemberg, 24.05.2012 - 9 S 2246/11

    Verlängerung der Frist für Wiederholungsprüfung um den Zeitraum der Elternzeit

    Die bei Überschreitung von Prüfungsfristen drohende Sanktion des Verlusts des Prüfungsanspruchs (vgl. § 34 Abs. 2 und Abs. 3 LHG sowie Kalous, in: Haug , Das Hochschulrecht in Baden-Württemberg, 2. Aufl. 2009, Rn. 647, 661) kann den Zugang zu einem bestimmten Beruf endgültig versperren und ist deshalb mit Art. 12 Abs. 1 GG nur vereinbar, weil sie das Vertretenmüssen der Fristüberschreitung voraussetzt (vgl. Senatsurteil vom 07.07.1980 - 9 S 111/79 -, DÖV 1981, 84; Nds. OVG, Urt. v. 20.12.1994 - 10 L 1179/92 -, Juris; OVG NRW, Urteil vom 25.01.1978 - XVI A 1957/77 -, DÖV 1979, 418; siehe dazu auch Zimmerling/Brehm, a.a.O., Rn. 215 m.w.N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 09.07.2012 - 10 N 47.10

    Prüfungsrecht: endgültiges Nichtbestehen einer Prüfung; Ablauf der Frist zur

    Die Festlegung von Fristen zur Wiederholung einer Prüfung und die Fiktion des Nichtbestehens bei Fristversäumung sind daher im Hinblick auf Art. 12 GG nicht zu beanstanden (vgl. BayVerfGH, Entscheidung vom 27. Januar 1994 - Vf. 14-VII-92 -, BayVBl. 1994, 526, juris Rn. 73; OVG NW, Urteil vom 25. Januar 1978 - XVI A 1957/77 -, DÖV 1979, 418; VG Ansbach, Urteil vom 12. Februar 2009 - AN 2 K 08.02241 -, juris Rn. 27; Fischer/Niehues, a.a.O., Rn. 767; Reich, Hochschulrahmengesetz, 9. Auflage 2005, § 16 S. 192).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 05.02.2010 - 5 M 12.09

    PKH-Beschwerde; TFH Berlin; Architektur (Diplom); Verlängerung der

    Der Senat hält nach der im Prozesskostenhilfeverfahren nur möglichen summarischen Prüfung eine verfassungskonforme Auslegung (Art. 12 Abs. 1 GG, vgl. zu der Verfassungsmäßigkeit von die Studiendauer begrenzenden Studien- und Prüfungsordnungen: OVG Münster, Urteil vom 25. Januar 1978 - XVI A 1957.77 -, DÖV 1979, 418 f.) über den Wortlaut der Regelung hinaus dergestalt, dass immer dann eine Verlängerung der Wiederholungsfrist einzuräumen ist, wenn der Studierende aus von ihm nicht zu vertretenden Gründen (vgl. zu einer solchen Regelung: OVG Münster, a.a.O., S. 419) einen Leistungsnachweis nicht erbracht hat oder wenn ein Härtefall vorliegt, für nicht geboten.
  • VG Freiburg, 06.02.2007 - 1 K 2401/06

    Anspruch auf Fristverkürzung bei Wiederholungsprüfung und drohendem endgültigen

    Diese gesetzliche Ermächtigungsgrundlage ist auch verfassungskonform, nämlich insbesondere mit Art. 12 GG vereinbar, da sie den Zusatz enthält, dass dies nicht gilt, wenn die Fristüberschreitung vom Studierenden nicht zu vertreten ist (so ausdrücklich VGH Bad.-Württ., Urt. v. 07.07.80 - 9 S 111/79 -, DÖV 1981, 84 zur gleichlautenden Vorgängervorschrift in § 52 Abs. 2 HochschG a.F.; siehe auch OVG NRW, Urt. v. 25.01.1978 - XVI A 1957//77 - , DÖV 1979, 418 zur Verfassungskonformität von Regelungen über den Verlust eines Prüfungsanspruchs bei Ablauf einer bestimmten Studiendauer; zu Prüfungsfristen auch Zimmerling/Brehm, a.a.O. Rdnr. 157).
  • VG Freiburg, 09.07.2007 - 1 K 1314/07

    Vorläufiger Rechtsschutz - zum Erlöschen des Prüfungsanspruchs wegen endgültigen

    Sie ist nur deshalb mit Art. 12 GG vereinbar, weil sie im Falle der nicht zu vertretenden Fristüberschreitung die Sanktion des Verlusts des Prüfungsanspruchs entfallen lässt (vgl. zur Verfassungskonformität von Regelungen über den Verlust des Prüfungsanspruchs bei Überschreiten bestimmter Fristen und zum Vertretenmüssen der Fristüberschreitung als Voraussetzung einer Sanktion VGH Bad.-Württ., Urt. v. 07.07.1980 - 9 S 111/79 -, DÖV 1981, 84 und Nds.OVG, Urt. v. 20.12.1994 - 10 L 1179/92 -, juris = Nds VB. 1995, 135 sowie OVG NRW, Urt. v. 25.01.1978 - XVI A 1957/77 -, DÖV 1979, 418; siehe dazu auch Zimmerling/Brehm, Prüfungsrecht, 2. Aufl. 2001, Rdnr. 157).
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