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   VK Südbayern, 16.05.2011 - Z3-3-3194-1-09-03/11   

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VK Südbayern, 16.05.2011 - Z3-3-3194-1-09-03/11 (https://dejure.org/2011,20046)
VK Südbayern, Entscheidung vom 16.05.2011 - Z3-3-3194-1-09-03/11 (https://dejure.org/2011,20046)
VK Südbayern, Entscheidung vom 16. Mai 2011 - Z3-3-3194-1-09-03/11 (https://dejure.org/2011,20046)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an den Präzisierungsgrad der bekannt gemachten Zuschlagskriterien in einem öffentlichen Vergabeverfahren

  • VERIS(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • Reguvis VergabePortal - Veris(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    VOF: Wie wird der Schwellenwert berechnet?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Zuschlagskriterien sind bindend und erfordern einen hohen Präzisierungsgrad! (IBR 2012, 1085)

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (10)

  • OLG Frankfurt, 16.08.2006 - 11 Verg 3/06

    Auch Planungsleistungen müssen eindeutig beschrieben werden!

    Auszug aus VK Südbayern, 16.05.2011 - Z3-3-3194-1-09-03/11
    Die Dokumentation dient dem Ziel, die Entscheidung der Vergabestelle transparent und sowohl für die Überprüfungsinstanzen (Vergabekammer und Vergabesenat) als auch für die Bieter überprüfbar zu machen (vgl. OLG Frankfurt, Beschl. v. 16.08.2006, Az.: 11 Verg 3/06).
  • BGH, 22.02.2005 - KZR 36/03

    Ausschreibungsgewinnerin

    Auszug aus VK Südbayern, 16.05.2011 - Z3-3-3194-1-09-03/11
    Die Informationspflicht des Auftraggebers dient primär dazu, die Bieter durch einen Vertragsschluss nicht vor vollendete Tatsachen zu stellen und sie so der Möglichkeit zu berauben, die Zuschlagsentscheidung des Auftraggebers überprüfen zu lassen (BGH, Urteil v. 22.02.2005 - Az.: KZR 36/03; OLG Karlsruhe, B. v. 29.08.2008 - Az.: 15 Verg 8/08).
  • OLG München, 28.04.2006 - Verg 6/06

    Berechnung des Schwellenwertes für ein Nachprüfungsverfahren bei einem

    Auszug aus VK Südbayern, 16.05.2011 - Z3-3-3194-1-09-03/11
    Dies kann aber vorliegend dahinstehen, da bereits die Addition der Auftragswerte der Leistungsphasen 1 - 9 der Technischen Ausrüstung den maßgeblichen Schwellenwert in Höhe von 193.000,00 Euro netto überschreitet (vgl. dazu: OLG München, Beschluss v. 28.04.2006, Az.: Verg 6/06).
  • OLG München, 17.01.2008 - Verg 15/07

    Vergabeverfahren: Verpflichtung zur Bekanntgabe von Unterkriterien

    Auszug aus VK Südbayern, 16.05.2011 - Z3-3-3194-1-09-03/11
    Eine rechtswidrige Überschreitung dieses Beurteilungsspielraums liegt nur dann vor, wenn der Auftraggeber von unzutreffenden bzw. unvollständigen Tatsachen ausgegangen ist, er sachwidrige Überlegungen angestellt hat oder sich nicht an den vom ihm aufgestellten Beurteilungsspielraum hält (vgl. dazu OLG München, Beschl. v. 17.01.2008, Verg. 15/07).
  • VK Bund, 19.07.2005 - VK 3-58/05

    Durchführung einer nationalen Service- und Freundlichkeitskampagne des Reiselands

    Auszug aus VK Südbayern, 16.05.2011 - Z3-3-3194-1-09-03/11
    So sollte in der Vergabeakte zumindest in Kurzform die Gründe dafür zu entnehmen sein, warum ein Bieter eine bestimmte Punktzahl erhalten hat (vgl. 3. VK Bund, Beschl. v. 19.07.2005, VK 3-58/05).
  • OLG Naumburg, 08.10.2009 - 1 Verg 9/09

    Ersatzneubau Fußballstadion

    Auszug aus VK Südbayern, 16.05.2011 - Z3-3-3194-1-09-03/11
    Zur Abgrenzung zwischen der - überwiegend intern vorgenommenen - Vorbereitung des Verfahrens und dem Beginn seiner Durchführung ist ggfs. auf eine förmliche Entscheidung über die Einleitung des Vergabeverfahrens oder auf eine konkludente Einleitung durch Ergreifen einer Maßnahme abzustellen, die auf die Herbeiführung eines Vertragsschlusses gerichtet ist (vgl. OLG Naumburg, Beschluss vom 08.10.2009 - Az.: 1 Verg 9/09 und OLG München, Beschluss vom 10.02.2011 - Az.: 24/10).
  • OLG Karlsruhe, 29.08.2008 - 15 Verg 8/08

    Vergabe öffentlicher Dienstleistungsaufträge: Zulässige Nachweise der

    Auszug aus VK Südbayern, 16.05.2011 - Z3-3-3194-1-09-03/11
    Die Informationspflicht des Auftraggebers dient primär dazu, die Bieter durch einen Vertragsschluss nicht vor vollendete Tatsachen zu stellen und sie so der Möglichkeit zu berauben, die Zuschlagsentscheidung des Auftraggebers überprüfen zu lassen (BGH, Urteil v. 22.02.2005 - Az.: KZR 36/03; OLG Karlsruhe, B. v. 29.08.2008 - Az.: 15 Verg 8/08).
  • VK Schleswig-Holstein, 22.01.2010 - VK-SH 26/09

    Freihändige Vergabe: Rechtzeitigkeit einer Rüge

    Auszug aus VK Südbayern, 16.05.2011 - Z3-3-3194-1-09-03/11
    Die Antragstellerin habe diesen behaupteten Verstoß bei einem VOF-Verfahren gemäß § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB bis spätestens zur Angebotsabgabefrist zu rügen (vgl. VK Schleswig-Holstein, Beschluss vom 22.01.2010, Az.: VK-SH 26/09).
  • VK Schleswig-Holstein, 11.02.2010 - VK-SH 29/09

    Wann ist die Rüge (noch) rechtzeitig?

    Auszug aus VK Südbayern, 16.05.2011 - Z3-3-3194-1-09-03/11
    Die Vorgaben haben lediglich das Ziel, den Einstieg in den Primärrechtsschutz eines Nachprüfungsverfahrens zu gewährleisten (vgl. auch VK Schleswig-Holstein, Beschl. v. 11.02.2010, Az.: VK-SH 29/09).
  • OLG München, 10.02.2011 - Verg 24/10

    Vergabe öffentlicher Aufträge: Wettbewerbsverfälschung durch Teilnahme eines

    Auszug aus VK Südbayern, 16.05.2011 - Z3-3-3194-1-09-03/11
    Insoweit sei der Beschluss des OLG München vom 10.02.2011 - Az. Verg 24/10 zugrunde liegende Sachverhalt nicht vergleichbar, da im vorliegenden Fall das Vergabeverfahren der Leistungsphasen 1-4 abgeschlossen worden sei, in Gegensatz zu dem Beschluss des OLG München, bevor ein neues Verfahren begonnen habe.
  • VK Südbayern, 24.07.2015 - Z3-3-3194-1-28-04/15

    Umrechnungsformel "Preise in Wertungspunkte" ist bekannt zu machen!

    Es sei nach zutreffender Rechtsprechung der VK Südbayern (B. v 16.05.2011 -Z3-3-3194-1-09-03/11) erforderlich, dass die Wertungsentscheidung auch in verbalisierter Form dargestellt werde.

    Jedem Gremiumsmitglied sei es zuzumuten, zu den einzelnen Kriterien eine kurze Begründung für die jeweils vergebene Punktzahl anzugeben (VK Südbayern B. v. 13.05.2011 - Z3-3-3194-1-09-03/11).

    Bei sämtlichen gebildeten Unterkriterien müsse ersichtlich sein, weshalb welche Punktezahl vergeben wurde (VK Südbayern, B. v. 16.05.2011 -Z3-3-3194-1-09-03/11).

    Es müsse jedoch erkennbar sein, von welchem Mitglied welche Wertungsbepunktung abgegeben wurde (VK Südbayern, B. v. 16.05.2011 -Z3-3-3194-1-09-03/11).

  • VK Niedersachsen, 26.11.2012 - VgK-40/12

    Rechtmäßigkeit eines Vergabeverfahrens bei Verstoß gegen das Transparenzgebot

    Ein Zuschlagskriterium muss so präzise sein, dass für die Bieter erkennbar ist, worauf es dem Auftraggeber ankommt, so dass sie ihre Präsentation und ihr Angebot optimal gestalten können (vgl. VK Südbayern, Beschluss vom 16.05.2011 - Z3-3-3194-1-09-03/11).
  • VK Westfalen, 12.03.2015 - VK 1-5/15

    Vorabinformationsschreiben stellt keinen Zuschlag dar!

    Diese Informationspflicht des Auftraggebers dient primär dazu, die Bieter durch einen Vertragsschluss nicht vor vollendete Tatsachen zu stellen und sie so der Möglichkeit zu berauben, die Zuschlagsentscheidung des Auftraggebers überprüfen zu lassen (BGH, Urteil v. 22.02.2005 - Az.: KZR 36/03; Brandenburgisches OLG, B. v. 16.02.2012 - Az.: Verg W 1/12; OLG Düsseldorf, B. v. 03.08.2011 - Az.: VII-Verg 6/11; OLG Karlsruhe, B. v. 16.06.2010 - Az.: 15 Verg 4/10; B. v. 29.08.2008 - Az.: 15 Verg 8/08; OLG München, B. v. 12.05.2011 - Az.: Verg 26/10; VK Berlin, B. v. 15.08.2011 - Az.: VK B 2-22/11; VK Baden-Württemberg, B. v. 31.07.2008 - Az.: 1 VK 24/08; B. v. 13.02.2006 - Az.: 1 VK 1/06; VK Brandenburg, B. v. 17.12.2009 - Az.: VK 21/09; 1. VK Bund, B. v. 19.11.2008 - Az.: VK 1-135/08; B. v. 19.11.2008 - Az.: VK 1-126/08; VK Nordbayern, B. v. 20.12.2010 - Az.: 21.VK-3194-44/10; VK Südbayern, B. v. 16.05.2011 - Az.: Z3-3-3194-1-09-03/11; B. v. 19.01.2009 - Az.: Z33-3194-1-41-11-08; B. v. 31.10.2002 - Az.: 42-10/02).
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