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Rechtsprechung
   OVG Niedersachsen, 11.09.1998 - 2 L 2640/98   

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https://dejure.org/1998,3978
OVG Niedersachsen, 11.09.1998 - 2 L 2640/98 (https://dejure.org/1998,3978)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 11.09.1998 - 2 L 2640/98 (https://dejure.org/1998,3978)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 11. September 1998 - 2 L 2640/98 (https://dejure.org/1998,3978)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen (Leitsatz)

    § 87 Abs. 1 BG ND; § 14 BhV; Art. 3 Abs. 1 GG; Art. 3 Abs. 3 S. 2 GG
    Beamtenrecht; Zuschuß; Freiwillige Weiterversicherung ; Behinderter; Benachteiligungsverbot

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Beamtenrecht; Zuschuß; Freiwillige Weiterversicherung ; Behinderter; Benachteiligungsverbot

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1999, 390
  • ZBR 1999, 241
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 18.06.1980 - 6 C 19.79

    Beihilfe - Beihilfeberechtigter - Beihilfefähige Aufwendungen - Bemessungssatz -

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 11.09.1998 - 2 L 2640/98
    Das Bundesverwaltungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung ausgeführt, daß wegen des ergänzenden Charakters der Beihilfe auch Härten und Nachteile hingenommen werden müssen, die sich aus der pauschalierenden und typisierenden Konkretisierung der Fürsorgepflicht durch die Beihilfevorschriften ergeben (vgl. BVerwG, Urt. v. 18.6.1980 - 6 C 19.79 -, BVerwGE 60, 212, 219).

    Allein hierauf beruht das gegenwärtige System der Beihilfe als einer Art Zuschuß zu Krankheitsaufwendungen, wobei es der Privatinitiative des jeweiligen Beamten überlassen bleibt, das restliche Krankheitsrisiko anderweitig abzusichern (zu letzterem BVerwG, Urt. v. 18.6.1980, aaO, 220).

    Wie er diese genau ausgestaltet, liegt dabei in seinem weiten Ermessensspielraum (BVerwG, Urt. v. 18.6.1980, aaO).

  • EuGH, 13.05.1986 - 170/84

    Bilka / Weber von Hartz

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 11.09.1998 - 2 L 2640/98
    Nach dieser Rechtsprechung liegt eine geschlechtsspezifische Diskriminierung auch dann vor, wenn zwar nicht direkt ein Arbeitgeber unmittelbar nach dem Geschlecht differenziert, eine bestimmte Regelung jedoch wesentlich mehr Frauen als Männer nachteilig betrifft (vgl. EuGH, Urt. v. 13.5.1986 - Rs 170/84 -, AP Nr. 10 zu Art. 119 EWG Vertrag; BAG, Urt. v. 14.10.1986 - 3 AZR 66/83 -, AP Nr. 11 zu Art. 119 EWG Vertrag).

    Ist aber eine Maßnahme durch Umstände zu erklären, die eine Diskriminierung aufgrund des Geschlechts, bzw.- bei einer Übertragung der europarechtlichen Grundsätze auf Art. 3 Abs. 3 Satz 2 GG - der Behinderung ausschließen, so liegt keine mittelbare Diskriminierung vor (EuGH, Urt. v. 13.5.1986 - Rs 170/84 -, AP 1987, Art. 119 EWG-Vertrag Nr. 10).

  • BVerfG, 27.01.1998 - 1 BvL 22/93

    Kleinbetriebsklausel II

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 11.09.1998 - 2 L 2640/98
    Auch der von der Klägerin zitierte Beschluß des Bundesverfassungsgerichtes vom 27.1.1998 (- 1 BvL 22/93 -, NJW 1998, 1478) knüpft daran an, daß eine Regelung eine Gruppe von Arbeitnehmern erfaßt, in der Frauen überrepräsentiert sind.
  • BVerwG, 26.10.1995 - 2 C 18.94

    Gewährung einer Jubiläumszuwendung - Beginn einer zu berücksichtigenden

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 11.09.1998 - 2 L 2640/98
    Diese Gestaltungsfreiheit des Regelungsgebers geht im Bereich der darreichenden Verwaltung weiter als bei der gesetzlichen Regelung staatlicher Eingriffe (vgl. BVerwG, Entscheidung vom 26.10.1995 - 2 C 18/94, ZBR 1996, 154 m.w.N. zur Rechtsprechung).
  • BVerwG, 30.06.1997 - 6 B 36.97

    Anwendung und Auslegung der §§ 15, 16 Schülerfahrkostenverordnung,NW (SchfkVO) im

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 11.09.1998 - 2 L 2640/98
    Nicht hingegen vermag er originäre Leistungsansprüche zu begründen (BVerwG, Beschl. v. 30.6.1997 - 6 B 36.97 -, Buchholz 11 Art. 3 GG Nr. 434; BVerwG, Beschl. v. 14.8.1997 - 6 B 34/97; Rüfner, in: Bonner Kommentar, Stand: Mai 1996, Art. 3 Abs. 2 und 3, Rdnr. 874; Sannwald, NJW 1994, 3313, 3314).
  • BAG, 14.10.1986 - 3 AZR 66/83

    Mittelbare Diskriminierung durch Versorgungsordnung

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 11.09.1998 - 2 L 2640/98
    Nach dieser Rechtsprechung liegt eine geschlechtsspezifische Diskriminierung auch dann vor, wenn zwar nicht direkt ein Arbeitgeber unmittelbar nach dem Geschlecht differenziert, eine bestimmte Regelung jedoch wesentlich mehr Frauen als Männer nachteilig betrifft (vgl. EuGH, Urt. v. 13.5.1986 - Rs 170/84 -, AP Nr. 10 zu Art. 119 EWG Vertrag; BAG, Urt. v. 14.10.1986 - 3 AZR 66/83 -, AP Nr. 11 zu Art. 119 EWG Vertrag).
  • VerfGH Bayern, 28.04.1992 - 100-VI-89
    Auszug aus OVG Niedersachsen, 11.09.1998 - 2 L 2640/98
    Die Klägerin hat nicht substantiiert dargelegt, daß sich durch ihre besondere Situation für sie durch die geltende Beihilferegelung eine unzumutbare Belastung (vgl. dazu BVerwG aaO, und BayVerfGH, Entscheidung vom 28.4.1992 - Vf. 100 - VI 89, ZBR 1992, 305, 306) ergibt.
  • BVerwG, 14.08.1997 - 6 B 34.97

    Verfassungsrecht - Verbot der Benachteiligung Behinderter; Schulrecht - Aufnahme

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 11.09.1998 - 2 L 2640/98
    Nicht hingegen vermag er originäre Leistungsansprüche zu begründen (BVerwG, Beschl. v. 30.6.1997 - 6 B 36.97 -, Buchholz 11 Art. 3 GG Nr. 434; BVerwG, Beschl. v. 14.8.1997 - 6 B 34/97; Rüfner, in: Bonner Kommentar, Stand: Mai 1996, Art. 3 Abs. 2 und 3, Rdnr. 874; Sannwald, NJW 1994, 3313, 3314).
  • OVG Niedersachsen, 10.03.2015 - 2 ME 7/15

    Isolierte Rechtschreibschwäche; Legasthenie; Nachteilsausgleich; Notenschutz;

    Denn aus dem Benachteiligungsverbot wegen Behinderung des Art. 3 Abs. 3 Satz 2 GG kann ein unmittelbarer Leistungsanspruch nicht hergeleitet werden, da es sich um ein grundrechtliches Abwehrrecht handelt, dessen Aktualisierung dem Gesetzgeber obliegt (Nordrhein-Westfälisches OVG, Beschluss vom 16. November 2007, - 6 A 2171/05 -, NVwZ-RR 2008, 271-272; Senat, Beschluss vom 11. September 1998, - 2 L 2640/98 -, ZBR 1999, 241 mit weiteren Nachweisen)." (Sen., Beschl. v.10.7.2008 - 2 ME 309/08 -, juris).

    Die insoweit über das Benachteiligungsverbot hinausgehende Aussage begründet aber für sich keine verfassungsunmittelbaren Ansprüche, sondern eröffnet dem Normgeber Handlungsmöglichkeiten (BVerwG, Beschl. v. 14.8.1997 - 6 B 34.97 -, NVwZ-RR 1999, 390, juris; Hess. VGH, Beschl. v. 5.2.2010 - 7 A 2406/09 -, NVwZ-RR 2010, 767, juris; VG Braunschweig, Beschl. v. 16.4.2013 - 6 A 204/12 -, juris, Maunz-Dürig-Herzog, GG, Stand: Juli 2014, Art. 3 Abs. 3 GG Rnr. 174, Cremer/Kolok, aaO., S. 338).

  • OVG Niedersachsen, 10.07.2008 - 2 ME 309/08

    Vorläufiger Anspruch auf Fortsetzung einer Prüfung bei bislang fehlender

    Denn aus dem Benachteiligungsverbot wegen Behinderung des Art. 3 Abs. 3 Satz 2 GG kann ein unmittelbarer Leistungsanspruch nicht hergeleitet werden, da es sich um ein grundrechtliches Abwehrrecht handelt, dessen Aktualisierung dem Gesetzgeber obliegt (Nordrhein-Westfälisches OVG, Beschluss vom 16. November 2007, - 6 A 2171/05 -, NVwZ-RR 2008, 271-272; Senat, Beschluss vom 11. September 1998, - 2 L 2640/98 -, ZBR 1999, 241 mit weiteren Nachweisen).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.11.2007 - 6 A 2171/05

    Kein Anspruch auf Beihilfe für Aufwendungen eines Gebärdensprachdolmetschers beim

    OVG NRW, Beschluss vom 30.11.2004 - 6 A 3733/03 - Nds. OVG, Beschluss vom 11.9.1998 - 2 L 2640/98 -, ZBR 1999, 241, jeweils m.w.N.

    auch BVerwG, Urteil vom 18.6.1980 - 6 C 19.79 -, BVerwGE 60, 212; OVG NRW, Beschlüsse vom 26.5.1998 - 6 A 640/97 -, DÖD 1999, 157, und vom 30.11.2004, a.a.O.; Nds. OVG, Beschluss vom 11.9.1998, a.a.O..

  • VG Saarlouis, 05.03.2009 - 1 K 643/08

    Für den Prüfungsteil "Texterstellung" der Prüfung zur Fachkauffrau für

    - vgl. Nordrhein-Westfälisches OVG, Beschluss vom 16.11.2007 - 6 A 2171/05 - NVwZ-RR 2008, 271 bis 272; Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 11.09.1998 - 2 L 2640/98 - juris -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.11.2007 - 5 A 2171/05

    Hinzuziehung eines Gebärdesprachdolmetschers bei ärztlicher Beratung - Keine

    Aus dem Benachteiligungsverbot wegen Behinderung des Art. 3 Abs. 3 Satz 2 GG , auf das sich der Kläger beruft, kann ein unmittelbarer Leistungsanspruch nicht hergeleitet werden, da es sich um ein grundrechtliches Abwehrrecht handelt, dessen Aktualisierung dem Gesetzgeber obliegt ( vgl. OVG NRW , Beschluss vom 30.11.2004 - 6 A 3733/03-; Nds. OVG , Beschluss vom 11.9.1998 - 2 L 2640/98-, ZBR 1999, 241, jeweils m .w.N.).

    Mit der Möglichkeit, nach § 12 Abs. 4 Satz 1 und 5 lit. c) BVO NRW den Bemessungssatz zu erhöhen, hat er diesen Nachteilen angesichts der pauschalierenden und typisierenden Konkretisierung der Fürsorgepflicht durch die Beihilfeverordnung auch insgesamt hinreichend Rechnung getragen ( vgl. auch BVerwG , Urteil vom 18.6.1980 - 6 C 19.79 -, BVerwGE 60, 212; OVG NRW , Beschlüsse vom 26.5.1998 - 6 A 640/97 -, DÖD 1999, 157, und vom 30.11.2004, a.a.O.; Nds. OVG , Beschluss vom 11.9.1998, a.a.O.).

  • VG Köln, 26.09.2008 - 10 L 1240/08

    Kein Anspruch auf Notenschutz bei Legasthenie - Nichtbeachtung von

    Art. 3 Abs. 3 Satz 2 GG begründet nach Wortlaut, Systematik und erklärtem Zweck in erster Linie ein grundrechtliches Abwehrrecht; ein originärer, subjektiver Leistungsanspruch lässt sich daraus nicht ableiten - vgl. BVerwG, Beschluss vom 30.06.1997 - 6 B 36.97 - (juris) mit Verweis auf die Begründung der Beschlussempfehlung des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages; Beschluss vom 14.08.1997 - 6 B 34.97 -, NVwZ-RR 1999, 390; OVG NRW, Beschluss vom 16.11.2007 - 6 A 2171/05 -, NVwZ-RR 2008, 271; Nds. OVG, Beschluss vom 10.07.2008 - 2 ME 309/08 - (juris); Maunz/Dürig, GG Kommentar, Band I Stand Mai 2008, Art. 3 Rdnr.175; Schmidt-Bleibtreu/Klein, GG Kommentar, 9. Aufl. 1999, Art. 3 Rdnr.42; offen lassend BVerfG, Beschluss vom 08.10.1997 - 1 BvR 9/97 -,BVerfGE 96, 288; Beschluss vom 28.03.2000 - 1 BvR 1460/99 - (juris) -;.
  • VG Sigmaringen, 23.11.2009 - 8 K 1232/07

    Vorbeugender Rechtsschutz; vorbeugende Normerlassklage; vorzeitiges

    Dies würde voraussetzen, dass die dem Anschein nach neutralen satzungsrechtlichen Regelungen der Beklagten vorwiegend Behinderte faktisch belasten würden (vgl. BAG, Urteil vom 16.12.2008 - 9 AZR 985/07 -, juris; BFH, Urteil vom 14.06.2000 - X R 111/98 -, juris; Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 11.09.1998 - 2 L 2640/98 -, juris; Luthe, in: jurisPK-SGB VI, § 9 SGB VI Rdnr. 20 ff.; zu einer mittelbaren Benachteiligung wegen des Geschlechts vgl. BVerfGE 113, 1).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 23.04.2009 - L 1 KR 106/09

    Krankenversicherung - freiwilliges Mitglied - Beamter auf Widerruf -

    Auch wenn der Dienstherr auf diese Weise ganz erhebliche Summen einspart, wird darin von der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung keine Verletzung der Fürsorgepflicht des Dienstherrn gesehen (vgl. OVG Lüneburg, B. v. 11.09.1998 - 2 L 2640/98 -, juris; OVG Münster, B. v. 2.07.2007 - 6 A 1053/05 - juris).
  • VG Karlsruhe, 13.10.2014 - 7 K 2579/14

    Vorlage eines Sprachnachweises im hochschulrechtlichen Zulassungsverfahren

    Sofern mit der Regelung eine mittelbare Ungleichbehandlung behinderter Menschen verbunden sein sollte (vgl. dazu OVG Lüneburg, Beschluss vom 11.09.1998 - 2 L 2640/98 -, juris; Marwege, DVBl 2009, 538), weil legasthene Studienbewerber in größerem Maße Schwierigkeiten haben könnten, den Sprachnachweis zu erbringen, wäre diese angesichts der internationalen Ausrichtung des betroffenen Studiengangs jedenfalls durch ein rechtmäßiges Ziel, nämlich die Gewährleistung eines ordnungsgemäßen Studiums, sachlich gerechtfertigt.
  • VG Köln, 30.08.2013 - 19 K 3889/13

    Gewährung von Beihilfe für die Kosten der Inspektion/Reparatur eines

    Aus dem Diskriminierungsverbot lässt sich schon ein unmittelbarer Leistungsanspruch nicht herleiten, weil es sich um ein grundrechtliches Abwehrrecht handelt, dessen Aktualisierung dem Gesetzgeber obliegt; vgl. Nds. OVG, Beschluss vom 11.09.1998 - 2 L 2640/98 -, ZBR 1999, 241; OVG NRW, Beschlüsse vom 30.11.2004 - 6 A 3733/03 -, vom 16.11.2007 - 6 A 2171/05 -, NVwZ-RR 2008, 271; juris (Rdz. 12), jeweils m.w.N.
  • OVG Niedersachsen, 16.10.2000 - 2 L 1138/98

    Anwartschaftsversicherung; Beihilfe; Bemessungssatz; Betreuer

  • VG Arnsberg, 13.05.2011 - 13 K 515/10
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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 22.03.1996 - 1 B 353/96   

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https://dejure.org/1996,15082
OVG Nordrhein-Westfalen, 22.03.1996 - 1 B 353/96 (https://dejure.org/1996,15082)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 22.03.1996 - 1 B 353/96 (https://dejure.org/1996,15082)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Unzureichende Unterrichtung des Personalrates; Wiederholung des Mitbestimmungsverfahrens; Abschluß des Vorverfahrens; Rechtmäßigkeit einer Versetzungsmaßnahme

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZBR 1999, 241
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OVG Berlin, 18.12.2002 - 4 S 41.02

    Vorliegen des Rechtsschutzbedürfnisses bei einem Antrag auf einstweiligen

    Die fehlerhafte Unterrichtung des Personalrats hat die Unwirksamkeit der Zustimmung zur Folge (vgl. OVG Münster, PersR 1996, 365 f.).
  • VG Frankfurt/Main, 06.12.2000 - 9 G 5763/00

    Mitbestimmung bei Tätigkeitsbereich eines abgeordneten Beamten; Abbruch des

    Selbst wenn diese Zustimmung künftig noch erreicht oder im Stufenverfahren nach Maßgabe des § 69 Abs. 4 S. 3, 4 BPersVG durch die oberste Dienstbehörde ersetzt werden könnte, so hätte dies keine Rückwirkungen auf die gegenwärtige Rechtslage (Hess.VGH B. v. 12.10.1993 - 1 TH 2276/92 - S. 5 des Umdrucks - n.v.), sondern könnte nur für einen noch zu erlassenden Widerspruchsbescheid Wirkungen entfalten und die Maßnahme für die Zukunft rechtmäßig machen (OVG NW B. v. 22.3.1996 - 1 B 353/96 - PersR 1996, 365 f.).
  • VGH Bayern, 16.12.2008 - 15 CE 08.2514

    Abordnung; Mitbestimmung des Personalrats; Zustimmung bei unzutreffender

    Hierzu gehört mit Blick auf § 77 Abs. 2 Nr. 2 BPersVG auch die Information darüber, inwieweit der betroffene Beamte mit der Maßnahme einverstanden ist (OVG NRW vom 22.3.1996 ZBR 1999, S. 241 f).
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