Weitere Entscheidung unten: BGH, 15.03.2000

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   BGH, 13.12.2000 - IV ZR 239/99 (1)   

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BGH, 13.12.2000 - IV ZR 239/99 (1) (https://dejure.org/2000,1238)
BGH, Entscheidung vom 13.12.2000 - IV ZR 239/99 (1) (https://dejure.org/2000,1238)
BGH, Entscheidung vom 13. Dezember 2000 - IV ZR 239/99 (1) (https://dejure.org/2000,1238)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • Deutsches Notarinstitut

    BGB §§ 892, 1004 Abs. 1 S. 1

  • Wolters Kluwer

    Eigentumsbeeinträchtigung - Bucheigentümer - Redlicher Erwerber - Bestellung von Grundschulden

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Grundschulden; Bestellung von - keine Eigentumsbeeinträchtigung; Bucheigentümer, - kein Beseitigungsan- spruch gegen - bei Grundschuldbestellung

  • Judicialis

    BGB § 1004 Abs. 1 Satz 1

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1004 Abs. 1 S. 1
    Beeinträchtigung des Grundeigentums durch Grundschuldbestellung durch nichtberechtigten Bucheigentümer

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Deutsches Notarinstitut (Leitsatz)

    BGB §§ 892, 1004 Abs. 1 S. 1
    Grundstücksbelastung durch Bucheigentümer

  • nomos.de PDF, S. 40 (Leitsatz)

    § 1004 Abs. 1 Satz 1 BGB
    Bestellung von Grundschulden/Eigentumsbeeinträchtigung

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    BGB § 1004 Abs. 1 Satz 1
    Kein Anspruch auf Löschung einer von nicht berechtigtem Bucheigentümer zugunsten redlicher Dritter bestellter Grundschuld

Besprechungen u.ä.

  • Alpmann Schmidt | RÜ(Abo oder Einzelheftbestellung) (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Sachenrecht, Beseitigungsansprüche bei Bestellung von Grundschulden durch Bucheigentümer

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2001, 1069
  • NJW-RR 2001, 878 (Ls.)
  • MDR 2001, 510
  • NJ 2001, 315 (Ls.)
  • WM 2001, 415
  • ZEV 2001, 116
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 26.10.1990 - V ZR 22/89

    Belastung eines rechtsgrundlos erlangten Grundstücks mit Grundpfandrechten;

    Auszug aus BGH, 13.12.2000 - IV ZR 239/99
    In BGHZ 112, 376, 380 f. ist entschieden, daß der Bereicherungsgläubiger, wenn der Bereicherungsschuldner ein Grundstück rechtsgrundlos erlangt und mit Grundpfandrechten belastet hat, zwar Herausgabe des Grundstücks, nicht aber die Beseitigung der Belastung verlangen kann.

    Nichts anderes kann im vorliegenden Fall gelten, in dem die Beklagte zu 4) das Grundstück vom Nichtberechtigten und damit dinglich nicht wirksam erlangt, dann aber zugunsten gutgläubiger Dritter mit Grundpfandrechten belastet hat (ebenso Staudinger/Lorenz, BGB 1999, § 816 Rdn. 29; MünchKomm/Lieb, BGB 3. Aufl. § 818 Rdn. 33 d im Anschluß an BGHZ 112, 376).

    Ob der Bereicherungsschuldner für die Benachteiligung des Bereicherungsgläubigers, die in der Belastung mit Grundpfandrechten liegt, gemäß § 818 Abs. 2 BGB Wertersatz in Höhe des Nominalbetrags der Grundpfandrechte schuldet, ob und inwieweit eine solche Verpflichtung im Hinblick auf die von den Grundpfandrechten gesicherten schuldrechtlichen Verbindlichkeiten des Bereicherungsschuldners nach § 818 Abs. 3 BGB ausgeschlossen ist und ob der Bereicherungsgläubiger Wertersatz fordern kann, wenn er den Bereicherungsschuldner von den gesicherten Verbindlichkeiten freistellt (so BGHZ 112, 376, 381), bedarf hier keiner Entscheidung.

  • BGH, 29.04.1964 - V ZR 119/63
    Auszug aus BGH, 13.12.2000 - IV ZR 239/99
    Sie stellt vielmehr eine einmalige Schädigung dar, deren Beseitigung die Klägerin nur aufgrund eines Schadensersatzanspruchs analog §§ 989, 990, 2039 BGB zu beanspruchen hätte (BGH, Urteil vom 29. April 1964 - V ZR 119/63 - LM Nr. 10 zu § 989 BGB).

    Hierzu gehört der durch die Tilgung der gesicherten Forderungen aufschiebend bedingte Anspruch auf Rückübertragung der Grundschulden (BGH, Urteil vom 29. April 1964, aaO).

  • BGH, 24.09.1996 - XI ZR 227/95

    Gutgläubiger einredefreier Erwerb einer Grundschuld kraft Gesetzes; Verfügung

    Auszug aus BGH, 13.12.2000 - IV ZR 239/99
    d) Die Klägerin leitet in ihrer Revisionserwiderung aus der Verpflichtung zur Herausgabe des Erlangten gemäß § 816 Abs. 1 Satz 1 BGB eine Pflicht der Beklagten zur Beseitigung der Grundstücksbelastungen mit Rücksicht auf § 818 Abs. 1 BGB her (zum Meinungsstreit vgl. BGH, Urteil vom 24. September 1996 - XI ZR 227/95 - NJW 1997, 190, 191 unter II 3 a).
  • BGH, 29.06.2007 - V ZR 5/07

    Öffentlicher Glaube des Grundbuchs bei rechtsgeschäftlicher Übertragung eines

    Daran fehlt es, wenn Veräußerer und Erwerber rechtlich oder wirtschaftlich identisch sind (Senat, Urt. v. 19. Juni 1998, V ZR 356/96, WM 1998, 1832, 1835), also etwa bei einer Veräußerung zwischen personenidentischen Gesellschaften (BGH, Urt. v. 2. April 1998, IX ZR 232/96, NJW-RR 1998, 1057, 1058), von der Mutter- auf die Tochtergesellschaft (BGH, Urt. v. 23. Mai 1989, XI ZR 82/88, NJW-RR 1989, 1207) oder von dem Alleingesellschafter auf die Gesellschaft (Senat, Urt. v. 19. Juni 1998, V ZR 356/96, WM 1998, 1832, 1835), aber auch bei der Übertragung von Gesamthandsvermögen auf einen oder mehrere Gesamthänder (Senat, BGHZ 30, 255, 256), etwa im Rahmen einer Erbauseinandersetzung (BGH, Urt. v. 13. Dezember 2000, IV ZR 239/99, NJW 2001, 1069).
  • BGH, 08.04.2015 - IV ZR 161/14

    Öffentlicher Glaube des Erbscheins: Geltung bei Rechtsgeschäften innerhalb der

    Hieraus folgt, dass im Rahmen einer Erbauseinandersetzung unter Miterben kein gutgläubiger Erwerb möglich ist (Senatsurteil vom 13. Dezember 2000 - IV ZR 239/99, ZEV 2001, 116 unter 2 b; OLG Hamm aaO).
  • OLG Dresden, 25.01.2010 - 3 W 246/09

    Untergang einer versehentlich gelöschten Grunddienstbarkeit bei Erwerb eines

    Ein solches liegt nicht vor, wenn Veräußerer und Erwerber rechtlich oder wirtschaftlich identisch sind, wie es bei der Übertragung von Gesamthandsvermögen auf einen oder mehrere Gesamthänder (BGHZ 30, 255, 256), insbesondere im Rahmen der Auseinandersetzung einer Erbengemeinschaft (BGH NJW 2001, 1069), der Fall ist.
  • KG, 12.06.2018 - 9 U 11/16

    Kausalität des Mitverschuldens bei unterlassener Löschung eines Grundpfandrechts

    Die Belastung eines Grundstückes mit einem Grundpfandrecht stellt auch eine Verschlechterung im Sinne von § 989 BGB dar (BGH, Urteil vom 13. Dezember 2000 - IV ZR 239/99 -, Rn. 6, juris; Urteil vom 29. April 1964 - V ZR 119/63 -, Rn. 45, juris).
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Rechtsprechung
   BGH, 15.03.2000 - IV ZR 222/98   

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https://dejure.org/2000,4470
BGH, 15.03.2000 - IV ZR 222/98 (https://dejure.org/2000,4470)
BGH, Entscheidung vom 15.03.2000 - IV ZR 222/98 (https://dejure.org/2000,4470)
BGH, Entscheidung vom 15. März 2000 - IV ZR 222/98 (https://dejure.org/2000,4470)
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Volltextveröffentlichungen (9)

Papierfundstellen

  • ZEV 2001, 116
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 23.04.1991 - X ZR 77/89

    Rechtliches Interesse einer Schadensersatzfeststellungsklage; Anforderungen an

    Auszug aus BGH, 15.03.2000 - IV ZR 222/98
    Daß der Beklagte zu 2) lediglich das Ergebnis des Gutachtens vorgetragen hat, macht sein Vorbringen nicht unsubstantiiert oder unschlüssig (vgl. BGH, Urteil vom 23. April 1991 - X ZR 77/89 - NJW 1991, 2707, 2709 unter II 4 b aa; Urteil vom 13. März 1996 - VIII ZR 36/95 - NJW 1996, 1826, 1827 unter II 2 c bb).
  • BGH, 22.04.1997 - VI ZR 198/96

    Urkundenbeweisliche Verwertung von Gutachten aus beigezogenen Verfahren;

    Auszug aus BGH, 15.03.2000 - IV ZR 222/98
    Das Gericht kann solche ergänzenden Maßnahmen auch von sich aus anordnen, soweit die Verwertung des Gutachtens aus dem anderen Verfahren im Wege des Urkundenbeweises nicht ausreicht, die Beweisfragen zu klären (BGH, Urteil vom 26. Mai 1982 - IVa ZR 76/80 - NJW 1983, 121, 122 f.; Urteil vom 22. April 1997 - VI ZR 198/96 - NJW 1997, 3381, 3382 unter II 1 a aa; Urteil vom 10. Juli 1997 - III ZR 69/96 - NJW 1997, 3096 unter I 2 a).
  • BGH, 10.07.1997 - III ZR 69/96

    Bemessung des Gegenstandswerts bei wiederkehrenden Leistungen; Berücksichtigung

    Auszug aus BGH, 15.03.2000 - IV ZR 222/98
    Das Gericht kann solche ergänzenden Maßnahmen auch von sich aus anordnen, soweit die Verwertung des Gutachtens aus dem anderen Verfahren im Wege des Urkundenbeweises nicht ausreicht, die Beweisfragen zu klären (BGH, Urteil vom 26. Mai 1982 - IVa ZR 76/80 - NJW 1983, 121, 122 f.; Urteil vom 22. April 1997 - VI ZR 198/96 - NJW 1997, 3381, 3382 unter II 1 a aa; Urteil vom 10. Juli 1997 - III ZR 69/96 - NJW 1997, 3096 unter I 2 a).
  • BGH, 23.06.1995 - V ZR 265/93

    Verbot der Verfallabrede mit dinglich nicht gesicherten Gläubigern

    Auszug aus BGH, 15.03.2000 - IV ZR 222/98
    Schon wenn die Leistung der einen Seite knapp doppelt so viel wert ist wie die der Gegenseite, spricht dies bei Grundstücksgeschäften in der Regel für ein auffälliges Mißverhältnis und auch für eine verwerfliche Gesinnung dessen, der einen so außergewöhnlichen Vorteil vereinnahmt (BGH, Urteile vom 23. Juni 1995 - V ZR 265/93 - NJW 1995, 2635, 2636 unter III; vom 21. März 1997 - V ZR 355/95 - BGHR BGB § 138 Abs. 1 Mißverhältnis 6 = DtZ 1997, 229 = WM 1997, 1155 = ZIP 1997, 931 unter I 3; vom 4. Februar 2000 - V ZR 146/98 - zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BGH, 21.03.1997 - V ZR 355/95

    Sittenwidrigkeit der Veräußerung von Mietwohnungen wegen überhöhter Preise

    Auszug aus BGH, 15.03.2000 - IV ZR 222/98
    Schon wenn die Leistung der einen Seite knapp doppelt so viel wert ist wie die der Gegenseite, spricht dies bei Grundstücksgeschäften in der Regel für ein auffälliges Mißverhältnis und auch für eine verwerfliche Gesinnung dessen, der einen so außergewöhnlichen Vorteil vereinnahmt (BGH, Urteile vom 23. Juni 1995 - V ZR 265/93 - NJW 1995, 2635, 2636 unter III; vom 21. März 1997 - V ZR 355/95 - BGHR BGB § 138 Abs. 1 Mißverhältnis 6 = DtZ 1997, 229 = WM 1997, 1155 = ZIP 1997, 931 unter I 3; vom 4. Februar 2000 - V ZR 146/98 - zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BGH, 04.02.2000 - V ZR 146/98

    Wucherähnliches Rechtsgeschäft bei Grundstückskaufverträgen über Grundstücke in

    Auszug aus BGH, 15.03.2000 - IV ZR 222/98
    Schon wenn die Leistung der einen Seite knapp doppelt so viel wert ist wie die der Gegenseite, spricht dies bei Grundstücksgeschäften in der Regel für ein auffälliges Mißverhältnis und auch für eine verwerfliche Gesinnung dessen, der einen so außergewöhnlichen Vorteil vereinnahmt (BGH, Urteile vom 23. Juni 1995 - V ZR 265/93 - NJW 1995, 2635, 2636 unter III; vom 21. März 1997 - V ZR 355/95 - BGHR BGB § 138 Abs. 1 Mißverhältnis 6 = DtZ 1997, 229 = WM 1997, 1155 = ZIP 1997, 931 unter I 3; vom 4. Februar 2000 - V ZR 146/98 - zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BGH, 13.03.1996 - VIII ZR 36/95

    Anforderungen an die Substantiierung des arglistigen Verschweigens eines Mangels

    Auszug aus BGH, 15.03.2000 - IV ZR 222/98
    Daß der Beklagte zu 2) lediglich das Ergebnis des Gutachtens vorgetragen hat, macht sein Vorbringen nicht unsubstantiiert oder unschlüssig (vgl. BGH, Urteil vom 23. April 1991 - X ZR 77/89 - NJW 1991, 2707, 2709 unter II 4 b aa; Urteil vom 13. März 1996 - VIII ZR 36/95 - NJW 1996, 1826, 1827 unter II 2 c bb).
  • BGH, 09.01.1960 - V ZR 103/58

    Abschluss eines privatschriftlichen "Erbteilsabtretungsvertrages" -

    Auszug aus BGH, 15.03.2000 - IV ZR 222/98
    Die Ausübung des Vorkaufsrechts ginge jedoch ins Leere, wenn der Kaufvertrag nichtig wäre (vgl. BGH, Urteil vom 9. Januar 1960 - V ZR 103/58 - WM 1960, 551 unter 2; Urteil vom 14. November 1969 - V ZR 115/66 - WM 1970, 321 unter II).
  • BGH, 26.06.1991 - VIII ZR 231/90

    Formularmäßige Vereinbarung eines endgültigen und gleichzeitigen Ausschlusses von

    Auszug aus BGH, 15.03.2000 - IV ZR 222/98
    Das kann der Senat selbst beurteilen (BGH, Urteile vom 26. Juni 1991 - VIII ZR 231/90 - NJW 1991, 2630, 2631 unter II 3; vom 12. Juli 1995 - IV ZR 369/94 - NJW-RR 1995, 1469 unter 2 a).
  • BGH, 12.07.1995 - IV ZR 369/94

    Auswirkungen des Geltendmachens eines bisher nicht verfolgten Anspruchs auf die

    Auszug aus BGH, 15.03.2000 - IV ZR 222/98
    Das kann der Senat selbst beurteilen (BGH, Urteile vom 26. Juni 1991 - VIII ZR 231/90 - NJW 1991, 2630, 2631 unter II 3; vom 12. Juli 1995 - IV ZR 369/94 - NJW-RR 1995, 1469 unter 2 a).
  • BGH, 14.11.1969 - V ZR 115/66

    Voraussetzung für das Entstehen eines gemeindlichen Vorkaufsrechts

  • BGH, 26.05.1982 - IVa ZR 76/80

    Arglistige Nichtzurkenntnisnahme von Mängeln des Kraftfahrzeugs durch den

  • BGH, 26.09.2007 - IV ZR 207/06

    Umfang des rechtlichen Gehörs im Zivilverfahren

    Das würde besondere Sachkunde voraussetzen, für die sich der Kläger auf das Gutachten eines Sachverständigen berufen durfte (vgl. Senatsurteil vom 15. März 2000 - IV ZR 222/98 - ZEV 2001, 116 unter 2 c).
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