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   BGH, 21.02.1983 - II ZR 183/82   

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https://dejure.org/1983,3480
BGH, 21.02.1983 - II ZR 183/82 (https://dejure.org/1983,3480)
BGH, Entscheidung vom 21.02.1983 - II ZR 183/82 (https://dejure.org/1983,3480)
BGH, Entscheidung vom 21. Februar 1983 - II ZR 183/82 (https://dejure.org/1983,3480)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Ersatzanspruch für vertraglich zustehende Provisionen einer GmbH - Haftung eines Geschäftsführers einer GmbH für pflichtwidrige Eingriffe in Vermögensrecht der GmbH

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ZIP 1983, 689
  • WM 1983, 498
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 08.05.1967 - II ZR 126/65

    Vorliegen eines wichtigen Grundes zur sofortigen Auflösung des

    Auszug aus BGH, 21.02.1983 - II ZR 183/82
    Danach muß ein Geschäftsführer in allen Angelegenheiten, die das Interesse der Gesellschaft berühren, allein deren Wohl und nicht seinen eigenen Nutzen im Auge haben (Urteil des Senats vom 10. Februar 1977 - II ZR 79/75, LM GmbHG § 46 Nr. 17; vom 8. Mai 1967 - II ZR 126/65, LM BGB § 626 Nr. 14).
  • BGH, 10.02.1977 - II ZR 79/75

    Gründung einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) - Verletzung von

    Auszug aus BGH, 21.02.1983 - II ZR 183/82
    Danach muß ein Geschäftsführer in allen Angelegenheiten, die das Interesse der Gesellschaft berühren, allein deren Wohl und nicht seinen eigenen Nutzen im Auge haben (Urteil des Senats vom 10. Februar 1977 - II ZR 79/75, LM GmbHG § 46 Nr. 17; vom 8. Mai 1967 - II ZR 126/65, LM BGB § 626 Nr. 14).
  • BGH, 04.12.2012 - II ZR 159/10

    Ansprüche einer BGB-Gesellschaft gegen ihren ehemaligen geschäftsführenden

    Der Geschäftsführer darf Geschäftschancen nicht für sich, sondern nur für die Gesellschaft ausnutzen und hat ihr, wenn er hiergegen verstößt, einen dadurch entstandenen Schaden zu ersetzen (vgl. hierzu BGH, Urteil vom 21. Februar 1983 - II ZR 183/82, ZIP 1983, 689, 690; Urteil vom 23. September 1985 - II ZR 257/84, ZIP 1985, 1482, 1483; Urteil vom 23. September 1985 - II ZR 246/84, ZIP 1985, 1484, 1485; Urteil vom 8. Mai 1989 - II ZR 229/88, ZIP 1989, 986, 987 f.).
  • BGH, 10.02.1992 - II ZR 23/91

    Gerichtsstand bei fehlerhafter Erfüllung von GmbH-Geschäftsführerpflichten

    Die Beklagten hatten als Geschäftsführer in allen Angelegenheiten, die das Interesse der Gesellschaft berühren, allein deren Wohl und nicht ihren eigenen Nutzen im Auge zu haben (Sen.Urt. v. 21. Februar 1983 - II ZR 183/82, WM 1983, 498 f. m.w.N.; v. 12. Juni 1989 aaO.).
  • BGH, 23.09.1985 - II ZR 246/84

    Treuepflicht des GmbH-Geschäftsführers

    Nach § 43 Abs. 1 GmbHG hatte der Beklagte als Geschäftsführer in den Angelegenheiten der Klägerin die Sorgfalt eines ordentlichen Geschäftsmannes zu wahren und in diesem Rahmen die Pflicht, in allen Angelegenheiten, die das Interesse der Klägerin berührten, allein deren Wohl und nicht seinen eigenen Nutzen oder den Vorteil anderer im Auge zu haben (vgl. Sen. Urt. v. 08.05.1967 - II ZR 126/65, LM BGB § 626 Nr. 14; v. 10.02.1977 - II ZR 79/75, LM GmbHG, § 46 Nr. 17; v. 21.02.1983 - II ZR 183/82, WM 1983, 498, 499).
  • BGH, 03.05.1988 - KZR 17/87

    Kartellrechtliche Beurteilung eines einem Gesellschafter durch

    Wenn ein solcher Einfluß besteht, ist zu befürchten, daß der Geschäftsführer seine Pflicht vernachlässigt, in allen Angelegenheiten, die das Interesse der GmbH berühren, allein deren Wohl und nicht den eigenen Nutzen im Auge zu haben (vgl. BGH Urt. vom 21. Februar 1983 - II ZR 183/82, WM 1983, 498, 499).
  • OLG München, 08.02.2018 - 23 U 2913/17

    Ausgleich von Schäden durch die Streichung einer Regelung in einem

    Bei einer Einpersonengesellschaft ist kein förmlicher Gesellschafterbeschluss erforderlich (BGH, Urteil vom 21.02.1983, II ZR 183/82, juris Tz. 5), es genügt, wenn der Wille des Alleingesellschafters hinreichend klar zutage tritt (Zöllner / Noack in Baumbach / Hueck, GmbHG, 21. Aufl, § 43 Rz. 63).
  • OLG Frankfurt, 07.07.2023 - 20 W 93/23

    Ermächtigungsverfahren nach § 122 Abs. 3 S. 1 AktG

    Unerheblich ist es auch, dass sich die von der Beteiligten zu 2 erhobenen Vorwürfe auch gegen A richten, also gegen ein ausgeschiedenes Vorstandsmitglied der Beteiligten zu 1, da auch Ansprüche gegen ausgeschiedene Verwaltungsmitglieder unstreitig Gegenstand eines Geltendmachungsbeschlusses nach § 147 Abs. 1 S. 1 AktG sein können (vgl. etwa Oberlandesgericht München, Urteil vom 28.11.07, a. a. O.; Koch, a. a. O., § 147, Rn. 5; Bundesgerichtshof, Urteil vom 21.02.1983, Az. II ZR 183/82, zitiert nach juris, zu § 46 Nr. 8 GmbHG).
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