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   BGH, 25.11.1985 - II ZR 48/85   

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https://dejure.org/1985,874
BGH, 25.11.1985 - II ZR 48/85 (https://dejure.org/1985,874)
BGH, Entscheidung vom 25.11.1985 - II ZR 48/85 (https://dejure.org/1985,874)
BGH, Entscheidung vom 25. November 1985 - II ZR 48/85 (https://dejure.org/1985,874)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Deutsches Notarinstitut

    BGB § 362; GmbHG § 19

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Zahlung einer restlichen Stammeinlage einer GmbH - Voraussetzungen des Freiwerdens eines Gesellschafters einer Komplementär-GmbH von seiner (Geld-)Einlageschuld durch Zahlung an die Kommanditgesellschaft - Entstehung eigener originärer Verbindlichkeiten bei ...

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur Befreiung von der Einlageschuld eines (Komplementär-)GmbH-Gesellschafters durch Zahlung an die KG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 362 Abs. 2; GmbHG § 19; HGB § 161
    Erfüllung der Einlageschuld durch Zahlung an die KG

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1986, 989
  • ZIP 1986, 161
  • MDR 1986, 647
  • DNotZ 1986, 371
  • WM 1986, 129
  • BB 1986, 214
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 18.11.1969 - II ZR 83/68

    GmbH: Abtretung der Einlageforderung und Aufrechnung gegen sie

    Auszug aus BGH, 25.11.1985 - II ZR 48/85
    Es ist deshalb in Rechtsprechung und Literatur zu Recht anerkannt, daß der Gesellschafter von seiner Einlageschuld befreit wird, wenn er auf Veranlassung der Gesellschaft einen Gesellschaftsgläubiger befriedigt, dessen Forderung vollwertig, fällig und liquide ist (OLG Zweibrücken, GmbHRdsch 1967, 29; Baumbach-Hueck, GmbHG 14. Aufl. § 19 Rdn. 9, 24; Ulmer in Hachenburg, GmbHG 7. Aufl. § 19 Rdn. 24; Scholz/Winter, GmbHG 6. Aufl. § 19 Rdn. 10; ebenso für die entsprechende Rechtslage im Aktienrecht: Barz in Großkomm. zum AktG § 66 Rdn. 26; KK/Lutter, AktG § 54 Rdn. 37, 39 und § 66 Rdn. 24; vgl. auch zum Vollwertigkeitsprinzip im Falle der Aufrechnung der Gesellschaft mit der Einlageforderung: BGHZ 15, 52, 57 [BGH 13.10.1954 - II ZR 182/53]; 90, 370, 373 [BGH 26.03.1984 - II ZR 14/84]; im Falle der Abtretung der Einlageforderung: BGHZ 53, 71, 72 f.) [BGH 18.11.1969 - II ZR 83/68].
  • BGH, 26.03.1984 - II ZR 14/84

    Fortgeltung der Regeln zu Eigenkapitalersatz nach Einführung der §§ 32a, 32b

    Auszug aus BGH, 25.11.1985 - II ZR 48/85
    Es ist deshalb in Rechtsprechung und Literatur zu Recht anerkannt, daß der Gesellschafter von seiner Einlageschuld befreit wird, wenn er auf Veranlassung der Gesellschaft einen Gesellschaftsgläubiger befriedigt, dessen Forderung vollwertig, fällig und liquide ist (OLG Zweibrücken, GmbHRdsch 1967, 29; Baumbach-Hueck, GmbHG 14. Aufl. § 19 Rdn. 9, 24; Ulmer in Hachenburg, GmbHG 7. Aufl. § 19 Rdn. 24; Scholz/Winter, GmbHG 6. Aufl. § 19 Rdn. 10; ebenso für die entsprechende Rechtslage im Aktienrecht: Barz in Großkomm. zum AktG § 66 Rdn. 26; KK/Lutter, AktG § 54 Rdn. 37, 39 und § 66 Rdn. 24; vgl. auch zum Vollwertigkeitsprinzip im Falle der Aufrechnung der Gesellschaft mit der Einlageforderung: BGHZ 15, 52, 57 [BGH 13.10.1954 - II ZR 182/53]; 90, 370, 373 [BGH 26.03.1984 - II ZR 14/84]; im Falle der Abtretung der Einlageforderung: BGHZ 53, 71, 72 f.) [BGH 18.11.1969 - II ZR 83/68].
  • BGH, 13.10.1954 - II ZR 182/53

    Aufrechnung gegen und mit Einlageforderung

    Auszug aus BGH, 25.11.1985 - II ZR 48/85
    Es ist deshalb in Rechtsprechung und Literatur zu Recht anerkannt, daß der Gesellschafter von seiner Einlageschuld befreit wird, wenn er auf Veranlassung der Gesellschaft einen Gesellschaftsgläubiger befriedigt, dessen Forderung vollwertig, fällig und liquide ist (OLG Zweibrücken, GmbHRdsch 1967, 29; Baumbach-Hueck, GmbHG 14. Aufl. § 19 Rdn. 9, 24; Ulmer in Hachenburg, GmbHG 7. Aufl. § 19 Rdn. 24; Scholz/Winter, GmbHG 6. Aufl. § 19 Rdn. 10; ebenso für die entsprechende Rechtslage im Aktienrecht: Barz in Großkomm. zum AktG § 66 Rdn. 26; KK/Lutter, AktG § 54 Rdn. 37, 39 und § 66 Rdn. 24; vgl. auch zum Vollwertigkeitsprinzip im Falle der Aufrechnung der Gesellschaft mit der Einlageforderung: BGHZ 15, 52, 57 [BGH 13.10.1954 - II ZR 182/53]; 90, 370, 373 [BGH 26.03.1984 - II ZR 14/84]; im Falle der Abtretung der Einlageforderung: BGHZ 53, 71, 72 f.) [BGH 18.11.1969 - II ZR 83/68].
  • OLG Stuttgart, 24.01.1985 - 7 U 261/84
    Auszug aus BGH, 25.11.1985 - II ZR 48/85
    Das Oberlandesgericht hat ihr stattgegeben (Berufungsurteil veröffentlicht in ZIP 1985, 476 mit Anm. Günther EWiR § 19 GmbHG 2/85, 173 und DB 1985, 1985 mit Anm. K. Schmidt).
  • BGH, 10.12.2007 - II ZR 180/06

    Unwirksamkeit der Einlagenzahlung an eine Komplementär-GmbH zum Zweck der

    Einer entsprechenden Erwägung (so K.Schmidt, DB 1985, 1986) ist der Senat bereits im Urteil vom 25. November 1985 (II ZR 48/85, ZIP 1986, 161 f.) entgegengetreten.
  • BGH, 10.12.2009 - IX ZR 238/07

    Haftung eines Steuerberaters wegen einer unrichtigen gesellschaftsrechtlichen

    Ein solcher Berater hätte richtigerweise darauf aufmerksam machen müssen, dass die beabsichtigte Weiterzahlung der Einlage von der Komplementär-GmbH an die geschäftlich tätige GmbH & Co. KG schon nach dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 25. November 1985 - II ZR 48/85, ZIP 1986, 161, 162 ein beträchtliches Risiko für eine ordnungsmäßige Erfüllung begründete.

    Das Urteil des OLG Köln vom 5. Februar 2002 weicht noch dazu in seinem tragenden Obersatz, der die Theorie von der wirtschaftlichen Einheit der GmbH & Co. KG und der Komplementär-GmbH bejaht, offenkundig von dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 25. November 1985 (aaO) ab.

    Es mag sein, dass für die Beratungspraxis trotz des höchstrichterlichen Urteils vom 25. November 1985 (aaO) die Rechtsfrage, zu welcher der Kläger Auskunft wünschte, im Blick auf die GmbH & Co. KG noch nicht abschließend geklärt war, sondern erst durch das spätere Urteil des Bundesgerichtshofs vom 10. Dezember 2007 (II ZR 180/06, ZIP 2008, 174, 175 f) geklärt worden ist.

    b) Die weitere Frage geht dann dahin, was der Kläger auf die bei pflichtmäßiger Beratung demnach gebotene Risikobelehrung mit Blick auf das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 25. November 1985 (aaO) getan hätte.

  • BGH, 03.12.1990 - II ZR 215/89

    Zahlung der Einlage auf ein debitorisches Bankkonto

    Die h. M. bejaht das: In der Rechtsprechung und im Schrifttum wird der Leistung auf die Einlageverpflichtung unmittelbar an einen Dritten nur dann befreiende Wirkung beigemessen, wenn der Geschäftsführer eine Ermächtigung erteilt hat, es sich darüber hinaus nicht um die Mindesteinlagen (§§ 7 Abs. 2, 57 Abs. 2 Satz 2 GmbHG) handelt und der Anspruch, auf den an den Dritten geleistet wird, vollwertig, liquide und fällig ist (vgl. BGH, WM 1986, 129/130; OLG Köln, WM 1987, 537/538; Priester, DB 1987, 208/211; Lutter/Hommelhoff,GmbHG, § 19 Rdn. 27; Hachenburg/Ulmer,GmbHG, § 7 Rdn. 38 m. w. Nachw.; differenzierend neuerdings Wiedemann, ZIP 1991, 1257/1264).
  • OLG Hamm, 26.10.1999 - 27 U 26/99

    Erfüllung der Einlage der Komplementär-GmbH bei Zahlung an die KG

    Eine Erfüllung der Einlageschuld des Gesellschafters der Komplementär-GmbH findet bei dessen Zahlung an eine Gläubigerbank der KG nicht statt, wenn das Vermögen der GmbH nicht zur vollen Befriedigung ihrer Eigengläubiger und der Gläubiger der KG, soweit deren Ansprüche das Vermögen dieser Gesellschaft übersteigen, nicht ausreicht (ergänzende Fortschreibung von BGH NJW 1986, 989).

    Es handelt sich dabei um eine Leistung an einen Dritten zum Zwecke der Erfüllung der Einlageverbindlichkeit, die - da sie mit Zustimmung der Gesellschaft - nach § 362 Abs. 2 BGB grundsätzlich zur Befreiung von der Einlageverbindlichkeit führt (vgl. BGH NJW 1986, 989; OLG Köln WM 1987, 537, 538).

    Dabei ist es wegen des Grundsatzes der effektiven Kapitalaufbringung erforderlich, daß die Forderung des Dritten gegen die Gesellschaft vollwertig, liquide und fällig ist (BGH NJW 1986, 989).

    Denn die Eigengläubiger der GmbH sind bei einer Komplementär-GmbH in gleicher Weise wie bei einer anderweitig tätigen GmbH auf die Haftungsmasse der GmbH angewiesen, so daß für eine Durchbrechung der im Interesse des Gläubigerschutzes geltenden Regeln über die Kapitalaufbringung keine durchgreifenden Gründe gegeben sind (BGH NJW 1986, 989).

    Für den Fall einer Zahlung des GmbH-Gesellschafters an die KG hat der BGH aus dem Vollwertigkeitsprinzip abgeleitet (BGH NJW 1986, 989, 990), daß eine solche Zahlung den Gesellschafter nur dann von der Einlageschuld befreit, wenn das verbleibende Vermögen der GmbH zur vollen Befriedigung sowohl der Eigengläubiger der GmbH als auch der Gläubiger der KG, soweit deren Ansprüche das Vermögen dieser Gesellschaft übersteigen, ausreicht (ebenso die Literatur, z.B. Scholz/Schneider 8. Aufl., § 19 GmbHG Rdn. 114).

  • OLG Karlsruhe, 25.05.2007 - 1 U 122/06

    Verstoß gegen Kapitalerhaltungsregeln durch ungesicherte darlehensweise

    Bereits früher hat der Bundesgerichtshof (NJW 1986, 989/990) entschieden, dass die Stammeinlage nicht erbracht ist, wenn die Einlage der Gesellschafter an die KG zur Erbringung der dort erforderlichen Kommanditeinlage weitergereicht wird.

    Des Weiteren hat der Bundesgerichtshof in einer früheren Entscheidung (NJW 1986, 989) entschieden, dass eine Erfüllung der Einlageschuld nicht gegeben ist, wenn die Stammeinlage nicht auf ein Konto der GmbH sondern direkt auf ein Konto der KG eingezahlt wird.

    Im Ergebnis ist nach Auffassung des Senats der vorliegende Sachverhalt mit dem der Entscheidung des Bundesgerichtshofs (NJW 1986, 989) zugrundeliegenden Fallgestaltung vergleichbar, gerade auch unter Berücksichtigung der kritischen Haltung des Bundesgerichtshofes zur Darlehensvergabe der GmbH an ihre Gesellschafter (vgl. BGH NJW 2004, 1111).

    Allerdings verstößt die sofortige Weiterreichung der Stammeinlage als Darlehen gegen den Grundsatz der Kapitalerhaltung, jedenfalls dann, wenn das verbleibende Vermögen der GmbH nicht ausreicht, um die Gläubiger der GmbH und die Gläubiger der KG zu befriedigen (vgl. schon BGH NJW 1986, 989).

  • BGH, 12.04.2011 - II ZR 17/10

    GmbH: Verdeckte Sacheinlage bei Tilgung eines vom Ehegatten des Inferenten

    Die Einlageschuld wird selbst bei Einverständnis des Geschäftsführers mit dem abgekürzten Leistungsweg jedenfalls dann nicht getilgt, wenn die Forderung des Dritten gegen die Gesellschaft, mit der die Zahlung des Inferenten verrechnet wird, nicht vollwertig ist (vgl. BGH, Urteil vom 25. November 1985 - II ZR 48/85, ZIP 1986, 161, 162).
  • BGH, 13.07.1992 - II ZR 263/91

    Verfügung über angeforderten Betrag zur Durchführung einer Kapitalerhöhung;

    einer Gründung BGH, Urt. v. 25. November 1985 - II ZR 48/85, ZIP 1986, 161, 162 = WM 1986, 129, 130; OLG Köln, ZIP 1989, 238, 239; OLG Düsseldorf, BB 1988, 2126, 2127; OLG Stuttgart, DB 1986, 1514; der Rechtsprechung folgend: Scholz/Winter, 7. Aufl., § 7 Rdn. 28 u. § 5 Rdn. 51; Fischer/Lutter/Hommelhoff, GmbHG, 13. Aufl., § 19 Rdn. 21; Hommelhoff/Kleindiek, ZIP 1987, 477, 490; K. Schmidt, Gesellschaftsrecht, 2. Aufl., § 37 II 2, Seite 838 betreffend die Aufrechnung).

    Für das Recht der GmbH (§§ 7 Abs. 2, 8 Abs. 2 GmbHG) wird zur Begründung ausgeführt, diese Art der Leistung stelle keine Zahlung zur freien Verfügung der Geschäftsführer dar (BGH, Urt. v. 25. November 1985 aaO).

  • OLG Köln, 19.07.2001 - 18 U 75/01

    Erbringung der Stammeinlage durch Leistung an Gläubiger der Gesellschaft

    Dieser Grundsatz der realen Kapitalaufbringung gilt in derselben Weise, wenn der GmbH nur die Aufgabe zukommen soll, als persönlich haftende Gesellschafterin die Geschäfte einer Kommanditgesellschaft zu führen (BGH, ZIP 1986, 161 f.).

    Zwar ist anerkannt, dass der Gesellschafter von der die Mindesteinlage (§§ 7 Abs. 2, 8 Abs. 2 GmbHG) übersteigenden Einlageschuld befreit wird, wenn er auf Veranlassung der GmbH einen Gesellschaftsgläubiger befriedigt, dessen Forderung vollwertig, fällig und liquide ist (BGH, ZIP 1986, 161, 162; OLG Köln, ZIP 1989, 238, 239; OLG Hamburg, ZIP 1994, 949; Lutter/Hommelhoff, GmbHG, 15. Aufl., § 19 Rd. 28; Baumbach/Hueck/Fastrich, a.a.O., § 19 Rd. 9; Roth/Altmeppen, GmbHG, 3. Aufl., § 19 Rd. 18).

  • OLG Oldenburg, 17.07.2008 - 1 U 49/08

    Erfüllung der Einlageverpflichtung bei einem Konto einer GmbH mit stark

    Einschränkende Voraussetzung hierfür ist dann nur, dass die durch die Zahlung getilgte Forderung des Gläubigers gegen die Gesellschaft vollwertig, fällig und liquide war (vgl. BGH NJW 1986, 989. Baumbach/Hueck/Fastrich, § 19 GmbHG, Rn 11, m.w.N. in Fn. 54).
  • OLG Naumburg, 10.05.1999 - 7 W 24/99

    Unterscheidung zwischen einer Bargründung und einer Sachgründung bei der Gründung

    Der Grund dafür liegt darin, dass der Gesellschaft eine Mindestliquidität zufließen soll, die jedenfalls zu einem Zeitpunkt im Vermögen der Gesellschaft gewesen sein muss (BGH, NJW 1986, 989 ; OLG Köln, ZIP 1989, 238, 239; OLG Düsseldorf, BB 1988, 2126, 2127; OLG Hamburg, GmbHR 1982, 157, 158; Scholz-Schneider, § 19 Rdn. 112; Lutter/Hommelhoff, § 19 Rdn. 27; Priester, BB 1987, 208, 210 f; Ulbert, Die GmbH im Handelsregisterverfahren, S. 105; a.A. Hachenburg-Ulmer, § 19 Rdn. 44).

    Der Gesellschafter wird von der Einlageschuld befreit, wenn er auf Veranlassung der Gesellschaft einen Gesellschaftsgläubiger befriedigt, dessen Forderung vollwertig, fällig und liquide ist (BGH, NJW 1986, 989 ; bei dieser Entscheidung handelt es sich um das Revisionsurteil in der Sache OLG Stuttgart, Betrieb 1985, 1985; das nach der Aufhebung und Zurückverweisung verkündete Urteil ist in Betrieb 1986, 1514 veröffentlicht).

  • OLG Stuttgart, 29.07.1985 - 8 W 564/84

    Zulässiger Abänderungsvorbehalt im Erbvertrag

  • OLG Düsseldorf, 25.11.1999 - 6 U 166/98

    Wirkung der Zahlung auf Stammeinlagen einer GmbH vor beabsichtigter

  • LG München I, 30.08.2012 - 5 HKO 5699/11

    Wirtschaftliche Neugründung einer Aktiengesellschaft: Zahlungspflicht des

  • OLG Düsseldorf, 08.04.1994 - 16 W 15/94

    Zahlung einer Kapitaleinlage durch Überweisung auf ein debitorisches Konto einer

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