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   BayObLG, 17.01.1986 - BReg. 3 Z 170/85, BReg 3 Z 228/85   

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BayObLG, 17.01.1986 - BReg. 3 Z 170/85, BReg 3 Z 228/85 (https://dejure.org/1986,2615)
BayObLG, Entscheidung vom 17.01.1986 - BReg. 3 Z 170/85, BReg 3 Z 228/85 (https://dejure.org/1986,2615)
BayObLG, Entscheidung vom 17. Januar 1986 - BReg. 3 Z 170/85, BReg 3 Z 228/85 (https://dejure.org/1986,2615)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1986, 1088
  • ZIP 1986, 707
  • BB 1986, 759
  • Rpfleger 1986, 295
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (5)

  • BayObLG, 06.07.1984 - BReg. 3 Z 137/84

    Kapitalerhöhung durch Anteilserhöhung

    Auszug aus BayObLG, 17.01.1986 - BReg. 3 Z 170/85
    Das Kapital muß entweder gegen Einlagen nach §§ 55 ff. GmbHG oder aus Gesellschaftsmitteln nach §§ 1 ff. KapErhG erhöht werden (vgl. BayObLGZ 1981, 312/318; 1984, 171/174; Baumbach/Hueck GmbHG 14. Aufl. Rdn. 61 ..).

    Der Senat hat in Art. 12 § 1 Abs. 1 Satz 3 GmbH-Novelle eine Sonderregelung gesehen, die es ausschließt, daß unter Berufung auf § 57 Abs. 2 i. V. m. § 7 Abs. 2 GmbHG nur die Vierteleinzahlung der neuen Einlagen versichert wird (BayObLGZ 1984, 171/174).

  • BayObLG, 13.02.1986 - BReg. 3 Z 223/85

    Zur Anmeldung einer Kapitalerhöhung gemäß der GmbH-Novelle

    Auszug aus BayObLG, 17.01.1986 - BReg. 3 Z 170/85
    Zur Anmeldung der Erhöhung des Kapitals einer Alt-Einmann-GmbH vgl. auch BayObLG (Beschluß Ä BReg 3 Z 223/85 Ä v. 13.2. 86, in BayObLGZ 1986, 41).
  • BGH, 24.10.1974 - II ZB 1/74

    Zur Anmeldung und Satzungsänderung bei Kapitalerhöhung einer GmbH

    Auszug aus BayObLG, 17.01.1986 - BReg. 3 Z 170/85
    Wird Ä wie hier Ä die Kapitalerhöhung gegen Einlagen vorgenommen, so kann das erhöhte Stammkapital in neue Stammeinlagen aufgeteilt oder es können die Nennbeträge der alten Stammeinlagen entsprechend erhöht werden, wenn entweder diese ursprünglichen Einlagen voll einbezahlt sind oder wenn die Anteile noch den Gründern (oder deren Rechtsnachfolgern) gehören (vgl. BGHZ 63, 116; Roth, GmbHG , § 5 Anm. 4.1).
  • BayObLG, 17.09.1981 - BReg. 1 Z 69/81

    Ist der Vorschrift des § 7 Abs. 2 des Gesetzes vom 20. April 1892, betr. die

    Auszug aus BayObLG, 17.01.1986 - BReg. 3 Z 170/85
    Das Kapital muß entweder gegen Einlagen nach §§ 55 ff. GmbHG oder aus Gesellschaftsmitteln nach §§ 1 ff. KapErhG erhöht werden (vgl. BayObLGZ 1981, 312/318; 1984, 171/174; Baumbach/Hueck GmbHG 14. Aufl. Rdn. 61 ..).
  • RG, 04.05.1900 - 1269/00
    Auszug aus BayObLG, 17.01.1986 - BReg. 3 Z 170/85
    25 % der Bareinlagen müssen zum einen deshalb einbezahlt werden, damit die Kapitalaufbringung im Interesse der Gläubiger gesichert ist .., zum anderen wird die Liquidität der einzelnen Gesellschafter belegt (RGSt. 33, 252/253 f. ..).
  • BGH, 11.06.2013 - II ZB 25/12

    Handelsregisteranmeldung einer Kapitalerhöhung bei der GmbH: Erfordernis der

    Ferner soll in Höhe des Mindesteinzahlungsbetrags die Leistungsfähigkeit des übernehmenden Gesellschafters nachgewiesen werden (BayObLG, ZIP 1986, 707, 708; Scholz/Priester, GmbHG, 10. Aufl., § 56a Rn. 4; Schoenes, NJW 1983, 373, 375).
  • OLG Köln, 09.10.2012 - 2 Wx 250/12

    Höhe der Bareinlage bei einer Kapitalerhöhung durch Aufstockung

    Der Senat schließt sich der ganz herrschenden Auffassung an, wonach die Verweisung des § 56 a GmbHG auf § 7 Abs. 2 Satz 1 GmbHG so aufzufassen ist, dass im Falle der Kapitalerhöhung durch Aufstockung eines Geschäftsanteils (§ 57 h Abs. 1, 2. Alt. GmbHG) ein Viertel des Betrages, um den der Anteil aufgestockt wird (Aufstockungsbetrag), eingezahlt sein muss, so dass sich der Übernehmer im Rahmen der Kapitalerhöhung nicht auf Zahlungen berufen kann, die er bereits auf seinen ursprünglichen Anteil geleistet hatte (BayObLG DB 1986, 738; Ulmer, GmbHG, 2008, § 56 a Rn. 6; Rowedder/Schmidt-Leithoff/Zimmermann, GmbHG, 4. Aufl. 2002, § 56 a Rn. 3; Scholz/Priester, GmbHG, 10. Aufl. 2010, § 56 a Rn. 4; Lutter/Hommelhoff/Lutter, GmbHG, 17. Aufl. 2009, § 56 a Rn. 2; MünchKomm/Lieder, GmbHG, 2011, § 56 a Rn. 7; Baumbach/Hueck/Fastrich, GmbHG, 19. Aufl. 2010, § 56 a Rn. 2; a. A. Roth/Altmeppen/Roth, GmbHG, 7. Aufl. 2012, § 56 a Rn. 3).
  • BayObLG, 20.02.2002 - 3Z BR 30/02

    Kapitalerhöhung anläßlich Euro-Umstellung von Stammkapital und Geschäftsanteile

    bb) Eine Kapitalerhöhung kann in Abweichung von der Regel des § 55 Abs. 3 GmbHG im Wege der Erhöhung (Aufstockung) des einzelnen Geschäftsanteils jedenfalls dann erfolgen, wenn der Inhaber dieses Anteils, wie hier, zu den Gründern gehört (BGHZ 63, 116; BayObLG DB 1986, 738; Baumbach/Zöllner GmbHG 17. Aufl. § 55 Rn. 28).
  • OLG Köln, 08.10.2012 - 2 Wx 250/12
    Der Senat schließt sich der ganz herrschenden Auffassung an, wonach die Verweisung des § 56a GmbHG auf § 7 Abs. 2 Satz 1 GmbHG so aufzufassen ist, dass im Falle der Kapitalerhöhung durch Aufstockung eines Geschäftsanteils (§ 57h Abs. 1, 2. Alt. GmbHG) ein Viertel des Betrages, um den der Anteil aufgestockt wird (Aufstockungsbetrag), eingezahlt sein muss, so dass sich der Übernehmer im Rahmen der Kapitalerhöhung nicht auf Zahlungen berufen kann, die er bereits auf seinen ursprünglichen Anteil geleistet hatte (BayObLG DB 1986, 738; Ulmer, GmbHG, 2008, § 56a Rn. 6; Rowedder/Schmidt-Leithoff/Zimmermann, GmbHG, 4. Aufl. 2002, § 56a Rn. 3; Scholz/Priester, GmbHG, 10. Aufl. 2010, § 56a Rn. 4; Lutter/Hommelhoff/Lutter, GmbHG, 17. Aufl. 2009, § 56a Rn. 2; MünchKomm/Lieder, GmbHG, 2011, § 56a Rn. 7; Baumbach/Hueck/Fastrich, GmbHG, 19. Aufl. 2010, § 56a Rn. 2; a. A. Roth/Altmeppen/Roth, GmbHG, 7. Aufl. 2012, § 56 a Rn. 3).
  • BayObLG, 13.02.1986 - BReg. 3 Z 223/86

    Anmeldung der Kapitalerhöhung einer Alt-Einmann-GmbH

    dung zum RegE, BT-Drucks. 8/1347 S. 28, Abschn Die o bergangsvorschrift dient nur dem Zweck, daB sich bestehende Gesellschaften den neuen Vorschriften o ber das Mmndestkapital und die Mindesteinlagert anpassen k6nnen (vgl. ï¼?ãEUR' AusschuBbericht, BT-Drucks. 8/3908 S. 81 sie enthalt aber darã?ber hinaus keine Privilegierung der Altgesellsché?"en(SenatsbeschluB vom 17.1.1986 äEUR BReg. 3 Z 170/85; Bau mbach/ Hueck,§ 5 GmbHG, Rd.-Nr. 63; Roth,§ 7 GmbHG, Anm. 4.1.1; Scholz/Winter,§ 5 Abs. 1 und 4 GmbHG, n. F,Rd.-Nr. 1 i; Hachenburg/Ulmer, Rd.-Nr. 24, Rowedder, Rd.-Nr. 12, je zu§ 56a HettNr. 6 . MittRhNotK . Juni1966 373, 374L: Schulte, BB 1985, 2009, 2010; Ehlke, GrnbHAdsch 1985, 284, 292: Gustavus, Rpfleger 1985, 342 ).
  • BayObLG, 13.02.1986 - BReg. 3 Z 223/85

    Kapitalerhöhung bei einer Alt-Einmann-GmbH

    Die Übergangsvorschrift dient nur dem Zweck, daß sich bestehende Gesellschaften den neuen Vorschriften über das Mindeststammkapital und die Mindesteinlagen anpassen können (vgl. Ausschußbericht, BT-Drucks. 8/3908 S. 81); sie enthält aber darüber hinaus keine Privilegierung der Altgesellschaften (Senatsbeschluß vom 17.1.1986 - BReg. 3 Z 170/85; Baumbach/Hueck § 5 GmbHG RdNr. 63; Roth § 7 GmbHG Anm. 4.1.1; Scholz/Winter § 5 Abs. 1 und 4 GmbHG n.F. RdNr. 1 i; Hachenburg/Ulmer RdNr. 24, Rowedder RdNr. 12, je zu § 56 a GmbHG ; Bock MittRhNotK 1981, 1/3; Schoenes NJW 1983, 373/374 f.; Schulte BB 1985, 2009/2010; Ehlke GmbH-Rdsch 1985, 284/292; Gustavus Rpfleger 1985, 342).
  • LG Kleve, 04.01.2001 - 4 T 242/00

    Makler als Kostenschuldner

    bb) Eine Kapitalerhöhung kann in Abweichung von der Regel des § 55 Abs. 3 GmbHG im Wege der Erhöhung (Aufstockung) des einzelnen Geschäftsanteils jedenfalls dann erfolgen, wenn der Inhaber dieses Anteils, wie hier, zu den Gründern gehört ( BGHZ 63, 116 = MittRhNotK 1974, 665; BayObLG DB 1986, 738 ; Baumbach/Zöllner, 17. Aufl., § 55 GmbHG Rn. 28).
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