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   BGH, 19.01.1987 - II ZR 158/86   

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https://dejure.org/1987,813
BGH, 19.01.1987 - II ZR 158/86 (https://dejure.org/1987,813)
BGH, Entscheidung vom 19.01.1987 - II ZR 158/86 (https://dejure.org/1987,813)
BGH, Entscheidung vom 19. Januar 1987 - II ZR 158/86 (https://dejure.org/1987,813)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Darlegungslast und Beweislast bei Zweifeln an einer ordnungsgemäßen Einladung der Gesellschafter zu einer Gesellschafterversammlung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    HGB § 119
    Darlegungs- und Beweislast bei Auslegung eines Gesellschafterbeschlusses

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Beschlussmängel, Darlegungs- und Beweislast, Einberufung, Gesellschafterversammlung, Kausalität, Treuepflicht

Papierfundstellen

  • NJW 1987, 1262
  • NJW-RR 1987, 808 (Ls.)
  • ZIP 1987, 444
  • MDR 1987, 558
  • WM 1987, 425
  • BB 1987, 920
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 19.11.1984 - II ZR 102/84

    Ermächtigung des Beirats einer Publikums-KG zu Änderungen des

    Auszug aus BGH, 19.01.1987 - II ZR 158/86
    Das Berufungsgericht hätte vielmehr der Frage nachgehen müssen, ob das Fehlen des Gesellschafters das Abstimmungsergebnis unter keinen Umständen beeinflußt haben kann (vgl. Sen. Urt. v. 10.10.1983 - II ZR 213/82, WM 1983, 1407, 1408) oder ob der Gesellschafter aufgrund seiner gesellschaftlichen Treuepflicht zur Zustimmung verpflichtet gewesen wäre (vgl. Sen. Urt. v. 5.11.1984 - II ZR 111/84, WM 1985, 195, 196; v. 19.11.1984 - II ZR 102/84, WM 1985, 256, 257; v. 29.9.1986 - II ZR 285/85, WM 1986, 1556, 1557).
  • BGH, 05.11.1984 - II ZR 111/84

    Wirksamkeit eines Beschlusses der Gesellschaft bei einer Publikums-KG

    Auszug aus BGH, 19.01.1987 - II ZR 158/86
    Das Berufungsgericht hätte vielmehr der Frage nachgehen müssen, ob das Fehlen des Gesellschafters das Abstimmungsergebnis unter keinen Umständen beeinflußt haben kann (vgl. Sen. Urt. v. 10.10.1983 - II ZR 213/82, WM 1983, 1407, 1408) oder ob der Gesellschafter aufgrund seiner gesellschaftlichen Treuepflicht zur Zustimmung verpflichtet gewesen wäre (vgl. Sen. Urt. v. 5.11.1984 - II ZR 111/84, WM 1985, 195, 196; v. 19.11.1984 - II ZR 102/84, WM 1985, 256, 257; v. 29.9.1986 - II ZR 285/85, WM 1986, 1556, 1557).
  • BGH, 29.09.1986 - II ZR 285/85

    Bezüge des persönlich haftender Gesellschafter in eine KG eintretenden

    Auszug aus BGH, 19.01.1987 - II ZR 158/86
    Das Berufungsgericht hätte vielmehr der Frage nachgehen müssen, ob das Fehlen des Gesellschafters das Abstimmungsergebnis unter keinen Umständen beeinflußt haben kann (vgl. Sen. Urt. v. 10.10.1983 - II ZR 213/82, WM 1983, 1407, 1408) oder ob der Gesellschafter aufgrund seiner gesellschaftlichen Treuepflicht zur Zustimmung verpflichtet gewesen wäre (vgl. Sen. Urt. v. 5.11.1984 - II ZR 111/84, WM 1985, 195, 196; v. 19.11.1984 - II ZR 102/84, WM 1985, 256, 257; v. 29.9.1986 - II ZR 285/85, WM 1986, 1556, 1557).
  • BGH, 10.10.1983 - II ZR 213/82
    Auszug aus BGH, 19.01.1987 - II ZR 158/86
    Das Berufungsgericht hätte vielmehr der Frage nachgehen müssen, ob das Fehlen des Gesellschafters das Abstimmungsergebnis unter keinen Umständen beeinflußt haben kann (vgl. Sen. Urt. v. 10.10.1983 - II ZR 213/82, WM 1983, 1407, 1408) oder ob der Gesellschafter aufgrund seiner gesellschaftlichen Treuepflicht zur Zustimmung verpflichtet gewesen wäre (vgl. Sen. Urt. v. 5.11.1984 - II ZR 111/84, WM 1985, 195, 196; v. 19.11.1984 - II ZR 102/84, WM 1985, 256, 257; v. 29.9.1986 - II ZR 285/85, WM 1986, 1556, 1557).
  • BGH, 22.03.1982 - II ZR 114/81

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen aus Verschulden bei Vertragsverhandlungen

    Auszug aus BGH, 19.01.1987 - II ZR 158/86
    Die Verpflichtung, für die Richtigkeit und Vollständigkeit eines Prospekts einzustehen, trifft Personen, die für die Geschicke der Gesellschaft und damit für die Herausgabe des Prospekts verantwortlich sind (BGHZ 79, 337, 342; 83, 222, 224), sowie diejenigen, die mit Rücksicht auf ihre besondere berufliche und wirtschaftliche Stellung oder auf ihre Eigenschaft als berufsmäßige Sachkenner die inhaltliche Richtigkeit und Vollständigkeit ihrer in den Prospekt eingeflossenen Informationen garantieren und im Prospekt ausdrücklich genannt sind (vgl. Sen. Urt. v. 14.4.1986 - II ZR 123/85, WM 1986, 904, 906).
  • BGH, 06.10.1980 - II ZR 60/80

    Prospekthaftung bei unrichtigem oder unvollständigem Prospekt für den Beitritt zu

    Auszug aus BGH, 19.01.1987 - II ZR 158/86
    Die Verpflichtung, für die Richtigkeit und Vollständigkeit eines Prospekts einzustehen, trifft Personen, die für die Geschicke der Gesellschaft und damit für die Herausgabe des Prospekts verantwortlich sind (BGHZ 79, 337, 342; 83, 222, 224), sowie diejenigen, die mit Rücksicht auf ihre besondere berufliche und wirtschaftliche Stellung oder auf ihre Eigenschaft als berufsmäßige Sachkenner die inhaltliche Richtigkeit und Vollständigkeit ihrer in den Prospekt eingeflossenen Informationen garantieren und im Prospekt ausdrücklich genannt sind (vgl. Sen. Urt. v. 14.4.1986 - II ZR 123/85, WM 1986, 904, 906).
  • BGH, 22.10.1984 - II ZR 2/84

    Schadensersatzpflicht des Beirats einer Publikums-KG gegenüber einem

    Auszug aus BGH, 19.01.1987 - II ZR 158/86
    Er könnte nur verlangen, daß der Ersatz ins Gesellschaftsvermögen geleistet wird; denn der Schaden ist primär bei der Gesellschaft entstanden und daher - auch aus Gründen der Gleichbehandlung aller Gesellschafter - dort wiedergutzumachen (vgl. Sen. Urt. v. 22.10.1984 - II ZR 2/84, WM 1984, 1640, 1641).
  • BGH, 14.04.1986 - II ZR 123/85

    Voraussetzungen der Prospekthaftung - Treuhänderpflichten - Verschulden vor

    Auszug aus BGH, 19.01.1987 - II ZR 158/86
    Die Verpflichtung, für die Richtigkeit und Vollständigkeit eines Prospekts einzustehen, trifft Personen, die für die Geschicke der Gesellschaft und damit für die Herausgabe des Prospekts verantwortlich sind (BGHZ 79, 337, 342; 83, 222, 224), sowie diejenigen, die mit Rücksicht auf ihre besondere berufliche und wirtschaftliche Stellung oder auf ihre Eigenschaft als berufsmäßige Sachkenner die inhaltliche Richtigkeit und Vollständigkeit ihrer in den Prospekt eingeflossenen Informationen garantieren und im Prospekt ausdrücklich genannt sind (vgl. Sen. Urt. v. 14.4.1986 - II ZR 123/85, WM 1986, 904, 906).
  • BGH, 02.04.1970 - VII ZR 153/68

    Anforderungen an die Bestimmtheit bei der Abtretung von Ansprüchen -

    Auszug aus BGH, 19.01.1987 - II ZR 158/86
    Sollte die vom Berufungsgericht unterstellte Pflichtverletzung der Beklagten nicht einen einzigen, aus mehreren Faktoren sich zusammensetzenden Ersatzanspruch, sondern vielmehr jede pflichtwidrige Auszahlung vom Treuhandkonto einen selbständigen Anspruch der Gesellschaft begründet haben, könnte unklar sein, welchen dieser verschiedenen Ansprüche der Beirat teilweise an den Kläger abgetreten hat (vgl. BGH, Urteil v. 2.4.1970 - VII ZR 153/68, WM 1970, 848, 849), zumal außerdem Abtretungen seitens des Beirats an die Fondsgesellschafter Fischer über 32.000 DM und Gerdts über 45.000 DM erfolgt sind (vgl. Bl. 143 der Beiakten 8 U 274/84).
  • BGH, 29.05.2008 - III ZR 59/07

    Schadensersatzansprüche eines Anlegers in einen Filmfonds

    In dem Urteil vom 19. Januar 1987 (II ZR 158/86 - WM 1987, 425, 426), auf das sich die Revisionserwiderung bezieht und das eine Gesellschafterstellung des Treuhänders nicht erwähnt, wird nur ausgeführt, auf den Abdruck eines Treuhandvertrags im Prospekt lasse sich kein Vertrauen auf die Vollständigkeit und Richtigkeit der übrigen Prospektangaben gründen.
  • BGH, 14.05.2013 - II ZR 176/10

    Auflösung einer GmbH durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens:

    Vielmehr kann ein Ausgleich dieses mittelbaren Schadens nur dadurch erfolgen, dass der Gesellschafter die Leistung von Schadensersatz an die Gesellschaft verlangt (BGH, Urteil vom 10. November 1986 - II ZR 140/85, ZIP 1987, 29, 32 f.; Urteil vom 29. Juni 1987 - II ZR 173/86, ZIP 1987, 1316, 1319; Urteil vom 11. Juli 1988 - II ZR 243/87, BGHZ 105, 121, 130 f.; Urteil vom 21. März 2013 - III ZR 260/11, ZIP 2013, 781 Rn. 35 zur Veröffentlichung in BGHZ vorgesehen; siehe ferner Urteil vom 19. Januar 1987 - II ZR 158/86, ZIP 1987, 444, 446).
  • OLG Brandenburg, 14.07.2015 - 10 UF 53/15

    Einstweilige Anordnung in einer Gewaltschutzsache unter Partnern einer

    Dies trifft aber in dieser Allgemeinheit nicht zu (vgl. zur Darlegungs- und Beweislast auch Palandt/Sprau, a.a.O., vor § 709 Rn. 17; s. auch BGH, NJW 1987, 1262; NJW 2009, 669 Rn. 17).
  • BGH, 13.03.1991 - IV ZR 52/90

    Pflichtteilsberechnung bei Grundstücksverkauf

    Bei der Berechnung des Pflichtteils ist grundsätzlich von einem festgestellten Verkaufswert des Nachlasses und nicht von dessen gegebenenfalls niedrigeren "wahren oder inneren" Wert auszugehen (im Anschluß an BGH, NJW 1987, 1262).
  • BGH, 14.11.1994 - II ZR 160/93

    Umfang der Geschäftsführer-Vergütung

    Insbesondere reicht es nicht aus, lediglich zu behaupten, es seien nicht alle Gesellschafter zur Versammlung eingeladen worden; es sind wenigstens Tatsachen vorzutragen, die Zweifel an einer ordnungsgemäßen Einladung rechtfertigen (Sen.Urt. v. 19. Januar 1987 - II ZR 158/86, ZIP 1987, 444, 445).
  • LG Hamburg, 26.08.2022 - 327 O 334/15

    Geschlossener Immobilienfonds: Haftung von Rechtsanwälten bei Pflichtverletzungen

    Dieser Darlegungslast genügt er nicht schon dadurch, dass er die Wirksamkeit des Beschlusses bestreitet oder - mehr oder weniger ins Blaue hinein - das Vorliegen denkbarer Nichtigkeitsgründe behauptet; vielmehr hat er im Einzelnen die Umstände darzulegen, aus denen sich im konkreten Fall die Nichtigkeit oder zumindest ein begründeter Zweifel an der Wirksamkeit des Beschlusses ergibt (BGH, NJW 1987, 1262).
  • OLG Düsseldorf, 17.07.2019 - 14 U 107/15
    Der "Dispositionsschutz" ist erst verletzt, wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass das Zustandekommen des Beschlusses durch den Verfahrensverstoß beeinflusst wurde (vgl. BGH, Urteile vom 16. Oktober 2012 - II ZR 251/10 - WM 2013, 31 - 37, juris Rn. 47; vom 19. Januar 1987 - II ZR 158/86 -WM 1987, 425 - 426, juris Rn. 6).

    Gegenteiliges haben die für die Darlegung der Nichtigkeit des Ermächtigungsbeschlusses darlegungspflichtigen Beklagten (vgl. hierzu BGH, Urteil vom 19. Januar 1987, a.a.O.) nicht dargetan.

  • BGH, 29.06.1987 - II ZR 173/86

    Schadensersatzpflicht des Unternehmers gegenüber dem stillen Gesellschafter

    Gerade der zuletzt genannte Gesichtspunkt schließt einen Anspruch des mittelbar geschädigten Gesellschafters auf Leistung an sich persönlich im Regelfall aus; er gibt ihm vielmehr nur einen solchen auf Leistung an die Gesellschaft (Sen.Urt. v. 10. November 1986 - II ZR 140/85, WM 1987, 13, 16 m. Literaturhinw.; siehe ferner Sen.Urt. v. 19. Januar 1987 - II ZR 158/86, WM 1987, 425/426).
  • BGH, 16.03.1987 - II ZR 179/86

    Umdeutung einer unwirksamen Forderungsabtretung in eine Einziehungsermächtigung;

    Er kann nur verlangen, daß der Ersatz ins Gesellschaftsvermögen geleistet wird; denn der Schaden ist primär bei der Gesellschaft entstanden und daher - auch aus Gründen der Gleichbehandlung aller Gesellschafter - dort wiedergutzumachen (vgl. Sen. Urt. v. 22. Oktober 1984 - II ZR 2/84, WM 1984, 1640, 1641; v. 19. Januar 1987 - II ZR 158/86, WM 1987, 425).

    Es ist nicht ersichtlich, daß der Beirat auch damit beauftragt und dazu ermächtigt worden wäre, eine Teilauseinandersetzung mit einzelnen Gesellschaftern in der Weise zu vollziehen, daß er ihnen in Höhe der gezahlten Einlage Schadensersatzforderungen gegen die Beklagte abtrat, anstatt diese insgesamt für die Gesellschaft einzuziehen und erst den nach Abschluß der Liquidation verbleibenden Überschuß an die Gesellschafter auszukehren (vgl. Sen. Urt. v. 19. Januar 1987 - II ZR 158/86, WM 1987, 425, 426).

  • OLG Frankfurt, 20.12.2007 - 1 U 189/06

    Nichtigkeitsklage gegen Beschlüsse der BGB-Gesellschafterversammlung:

    Ist im Prozess um die Nichtigkeit von Beschlüssen in der Gesellschafterversammlung bereits die tatsächliche Beschlussfassung streitig, so trifft die Beweislast hierfür die Gesellschafter, die die Beschlussfassung behaupten und aus den Beschlüssen für sich günstige Rechtsfolgen herleiten (Ergänzung zu BGH NJW 1987, 1262, 1263).

    Für Nichtigkeitsgründe hat der BGH entschieden, dass die Beweislast bei dem liegt, der Rechte aus dem Beschluss herleitet, dass der Gegner allerdings konkrete Unwirksamkeitsgründe darlegen muss, die dann zu entkräften sind (NJW 1987, 1262, 1263).

  • OLG Stuttgart, 17.03.2014 - 14 U 52/13

    Gesellschafterausschluss aus einer GmbH & Co. KG: Mindestfrist für die

  • OLG Stuttgart, 27.08.2008 - 14 U 50/07

    Nichtigkeit eines Gesellschafterbeschlusses bzgl. der Ergebnisverwendung

  • OLG Frankfurt, 09.05.2018 - 4 U 145/17

    Verfahrensfehler: Verstoß gegen den Beibringungsgrundsatz durch Berücksichtigung

  • OLG Stuttgart, 01.08.2007 - 14 U 24/06

    Auswirkung der Liquidation einer Publikums-GbR nach Kündigung eines

  • OLG München, 15.02.2017 - 7 U 3280/16

    Änderung der Fälligkeitsregelungen der Pflichteinlage einer Publikums-KG

  • LG Würzburg, 31.01.2018 - 42 S 1655/17

    Einziehungs- und Prozessführungsbefugnis des Insolvenzverwalters für

  • OLG Celle, 11.11.2009 - 9 U 31/09

    Kündigung des Anstellungsvertrages eines Vorstands aus wichtigem Grund wegen der

  • OLG München, 29.10.2009 - 23 U 1622/09

    Publikumsgesellschaft: Nichtigkeit eines Beschlusses wegen verweigerter Auskunft

  • OLG Hamm, 07.02.2000 - 8 U 95/99

    Gerichtliche Überprüfung einer Kündigung; Überprüfung des Ausschlusses aus einem

  • LG Berlin, 11.07.2007 - 23 O 100/05
  • LG Hamburg, 10.10.2017 - 411 HKO 42/17

    Rechtmäßigkeit eines im Umlaufverfahren von den Gesellschaftern bzw. den

  • KG, 25.10.1999 - 16 U 3349/99

    Immobilienfonds; Prospekthaftung; Falsche Prospektangabe; Grundlagenurkunde;

  • OLG Köln, 21.06.1989 - 2 U 217/88

    Entfallen der Geschäftsgrundlage der in der Teilungserklärung enthaltenen

  • KG, 23.03.1995 - 2 U 3723/94

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Berufung; Anforderungen an die Darlegung

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