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   BGH, 19.02.1990 - II ZR 42/89   

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https://dejure.org/1990,1005
BGH, 19.02.1990 - II ZR 42/89 (https://dejure.org/1990,1005)
BGH, Entscheidung vom 19.02.1990 - II ZR 42/89 (https://dejure.org/1990,1005)
BGH, Entscheidung vom 19. Februar 1990 - II ZR 42/89 (https://dejure.org/1990,1005)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Personengesellschaft des Handelsrechts - Gesamtrechtsnachfolge - GbR - Übertragung von Beteiligungen - Gesellschafterbeschluß - Gesellschafterversammlung - Bindungswirkung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    HGB §§ 105, 161
    Überführung des Vermögens einer Personenhandelsgesellschaft auf eine GbR unter Herbeiführung eines Gesellschafterbeschlusses

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • koesterblog.com (Kurzinformation)

    Gesellschafterbeschluss im Umlaufverfahren

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 798
  • ZIP 1990, 505
  • MDR 1990, 801
  • WM 1990, 586
  • BB 1990, 869
  • DB 1990, 982
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (8)

  • RG, 04.03.1930 - II 207/29

    1. Wie vollzieht sich bei den Personal-Gesellschaften des Handelsgesetzbuchs der

    Auszug aus BGH, 19.02.1990 - II ZR 42/89
    Sowohl bei Abschluß eines Gesellschaftsvertrages als auch bei Gesellschafterbeschlüssen und bei diesen wiederum unabhängig davon, ob sie Geschäftsführungsmaßnahmen oder Gesellschaftsvertragsänderungen zum Gegenstand haben, können die Erklärungen der einzelnen Gesellschafter nacheinander und auch außerhalb einer Gesellschafterversammlung abgegeben werden, solange die Abstimmung nicht abgeschlossen ist (RGZ 128, 172, 177; RGZ 163, 385, 392 f.; Wiedemann, Gesellschaftsrecht I S. 177; Staub/Ulmer aaO. § 105 Rdn. 156).

    Nach einer verbreiteten Meinung werden Gesellschafterbeschlüsse, die nicht in einem einzigen Akt gefaßt werden, nur unter der Voraussetzung wirksam, daß bei Zustimmung des letzten Gesellschafters die anderen noch an der Stimmabgabe festhalten (RGZ 128, 172, 177; Fischer aaO. § 119 Rdn. 3; Ulmer, MünchKomm zum BGB 2. Aufl. § 709 Rdn. 65; vgl. auch Wiedemann aaO. S. 179; offengelassen in RGZ 163, 385, 392 f., wonach das nachträglich erklärte Einverständnis eines Gesellschafters jedenfalls so lange zur Wirksamkeit des - im dortigen Fall vertragsändernden - Beschlusses führt, wie die anderen an der von ihnen getroffenen Einigung festhalten).

  • RG, 13.04.1940 - II 143/39

    1. Kann der Anspruch eines Kommanditisten auf Feststellung, daß ihm im Fall einer

    Auszug aus BGH, 19.02.1990 - II ZR 42/89
    Sowohl bei Abschluß eines Gesellschaftsvertrages als auch bei Gesellschafterbeschlüssen und bei diesen wiederum unabhängig davon, ob sie Geschäftsführungsmaßnahmen oder Gesellschaftsvertragsänderungen zum Gegenstand haben, können die Erklärungen der einzelnen Gesellschafter nacheinander und auch außerhalb einer Gesellschafterversammlung abgegeben werden, solange die Abstimmung nicht abgeschlossen ist (RGZ 128, 172, 177; RGZ 163, 385, 392 f.; Wiedemann, Gesellschaftsrecht I S. 177; Staub/Ulmer aaO. § 105 Rdn. 156).

    Nach einer verbreiteten Meinung werden Gesellschafterbeschlüsse, die nicht in einem einzigen Akt gefaßt werden, nur unter der Voraussetzung wirksam, daß bei Zustimmung des letzten Gesellschafters die anderen noch an der Stimmabgabe festhalten (RGZ 128, 172, 177; Fischer aaO. § 119 Rdn. 3; Ulmer, MünchKomm zum BGB 2. Aufl. § 709 Rdn. 65; vgl. auch Wiedemann aaO. S. 179; offengelassen in RGZ 163, 385, 392 f., wonach das nachträglich erklärte Einverständnis eines Gesellschafters jedenfalls so lange zur Wirksamkeit des - im dortigen Fall vertragsändernden - Beschlusses führt, wie die anderen an der von ihnen getroffenen Einigung festhalten).

  • BGH, 19.05.1960 - II ZR 72/59

    Beendigung der Kaufmannseigenschaft mit Aufgabe des Geschäftsbetriebes

    Auszug aus BGH, 19.02.1990 - II ZR 42/89
    Nach der Rechtsprechung des Senats betreibt eine Personengesellschaft, die sich auf die Verpachtung eines Betriebs oder einzelner Betriebsgegenstände beschränkt, kein Handelsgewerbe (BGHZ 32, 307, 310 ff.; Sen.Urt. v. 13. November 1961 - II ZR 202/60, WM 1962, 10, 12; a.A. Hopt, ZGR 1987, 145, 171; Baumbach/Duden/Hopt, HGB 28. Aufl. § 2 Anm. 1 B; ablehnend dazu K. Schmidt, DB 1990, 93, 94).
  • BGH, 13.11.1961 - II ZR 202/60

    Identität einer Kommanditgesellschaft (KG) mit der ehemaligen offenen

    Auszug aus BGH, 19.02.1990 - II ZR 42/89
    Nach der Rechtsprechung des Senats betreibt eine Personengesellschaft, die sich auf die Verpachtung eines Betriebs oder einzelner Betriebsgegenstände beschränkt, kein Handelsgewerbe (BGHZ 32, 307, 310 ff.; Sen.Urt. v. 13. November 1961 - II ZR 202/60, WM 1962, 10, 12; a.A. Hopt, ZGR 1987, 145, 171; Baumbach/Duden/Hopt, HGB 28. Aufl. § 2 Anm. 1 B; ablehnend dazu K. Schmidt, DB 1990, 93, 94).
  • BGH, 12.12.1966 - II ZR 41/65

    Vertreterklausel in der Kommanditgesellschaft

    Auszug aus BGH, 19.02.1990 - II ZR 42/89
    Eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts kann nach der Rechtsprechung des Senats nicht Gesellschafterin einer handelsrechtlichen Personengesellschaft sein (BGHZ 46, 291, 296; Urt. v. 22. November 1965 - II ZR 102/63, WM 1966, 188, 190 und v. 7. Juli 1986 - II ZR 167/85, WM 1986, 1280).
  • BGH, 07.07.1986 - II ZR 167/85

    Unbeschränkte Haftung des Kommanditisten für Wechselverbindlichkeiten der

    Auszug aus BGH, 19.02.1990 - II ZR 42/89
    Eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts kann nach der Rechtsprechung des Senats nicht Gesellschafterin einer handelsrechtlichen Personengesellschaft sein (BGHZ 46, 291, 296; Urt. v. 22. November 1965 - II ZR 102/63, WM 1966, 188, 190 und v. 7. Juli 1986 - II ZR 167/85, WM 1986, 1280).
  • BGH, 22.11.1965 - II ZR 102/63

    Prozessführungsbefugnis des Testamentsvollstreckers - Testamentarische Verfügung

    Auszug aus BGH, 19.02.1990 - II ZR 42/89
    Eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts kann nach der Rechtsprechung des Senats nicht Gesellschafterin einer handelsrechtlichen Personengesellschaft sein (BGHZ 46, 291, 296; Urt. v. 22. November 1965 - II ZR 102/63, WM 1966, 188, 190 und v. 7. Juli 1986 - II ZR 167/85, WM 1986, 1280).
  • BGH, 23.10.1958 - II ZR 127/57

    Rechts- und Parteifähigkeit einer im Register gelöschten Genossenschaft

    Auszug aus BGH, 19.02.1990 - II ZR 42/89
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs genügt es für den Fortbestand der Rechts- und Parteifähigkeit einer Kapitalgesellschaft, daß sie ein Recht ernstlich für sich in Anspruch nimmt; besteht dieses nicht, ist der Rechtsstreit nicht durch Prozeß-, sondern durch Sachurteil zu erledigen; auch bei einer Genossenschaft ist es so (Sen.Urt. v. 23. Oktober 1958 - II ZR 127/57, WM 1959, 81, 83 m.w.N.).
  • BGH, 13.07.2006 - VII ZR 51/05

    Formularmäßige Vereinbarung eines abgeschwächten und eines uneingeschränkten

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs betreibt eine Personengesellschaft, die sich auf die Verpachtung eines Betriebs oder einzelner Betriebsgegenstände beschränkt, kein Handelsgewerbe (BGH, Urteil vom 19. Februar 1990 - II ZR 42/89, NJW-RR 1990, 798, 799).
  • BGH, 16.07.2001 - II ZB 23/00

    Beteiligung einer BGB -Gesellschaft an einer Kommanditgesellschaft

    Seine frühere gegenteilige Rechtsprechung (BGHZ 46, 291, 296; Urt. v. 22. November 1965 - II ZR 102/63, WM 1966, 188, 190; Urt. v. 7. Juli 1986 - II ZR 167/85, WM 1986, 1280; Urt. v. 19. Februar 1990 - II ZR 42/89, WM 1990, 586, 587) gibt der Senat auf.
  • BGH, 17.01.2023 - II ZR 76/21

    Ausschluss eines Gesellschafters einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts von der

    Wenn der Gesellschaftervertrag einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts eine formale Beschlussfassung nicht vorsieht, kann die zur Beschlussfassung erforderliche Stimmabgabe grundsätzlich jederzeit und auf beliebige Weise erfolgen, sei es schriftlich oder mündlich, gleichzeitig oder nacheinander (RGZ 128, 172, 177 f.; RGZ 163, 385, 392 f.; BGH, Urteil vom 19. Februar 1990 - II ZR 42/89, ZIP 1990, 505, 507; MünchKommBGB/Schäfer, 8. Aufl., § 709 Rn. 72; BeckOK BGB/Schöne, Stand: 1.5.2022, § 709 Rn. 46; Erman/Westermann, BGB, 16. Aufl., § 709 Rn. 18a).
  • BGH, 26.04.2004 - II ZR 120/02

    Haftung für Rechtshandlungen einer oHG vor Eintragung in das Handelsregister

    Vielmehr macht schon die erste dem Gesellschaftszweck dienende, einem Dritten gegenüber vorgenommene Rechtshandlung, auch wenn es lediglich eine Vorbereitungshandlung ist, die Gesellschaft zur Handelsgesellschaft, wenn nur der Gesellschaftszweck auf den Betrieb eines vollkaufmännischen Handelsgewerbes gerichtet ist und ausreichende Anhaltspunkte dafür vorliegen, daß das Unternehmen eine entsprechende Ausgestaltung und Einrichtung in Kürze erfahren wird (BGHZ 10, 91, 96; BGH, Urt. v. 19. Februar 1990 - II ZR 42/89, ZIP 1990, 505, 507).
  • BFH, 21.06.1994 - VIII R 5/92

    Identität erhaltende Umwandlung - Sonderbetriebsvermögen

    Bringen alle Mitunternehmer ihre bisherigen Mitunternehmeranteile an einer anderen Personengesellschaft durch Abtretung in eine neu gegründete Personengesellschaft ein, so führt dies - unter gleichzeitiger Vollbeendigung der umgewandelten Personengesellschaft - zum Übergang des Gesellschaftsvermögens der untergehenden Personengesellschaft auf die aufnehmende Gesellschaft durch Anwachsung (§§ 738 BGB, 142, 161 Abs. 2 HGB, und dazu BGH in BGHZ 71, 296 - für Übernahme durch GmbH -, und Beschluß vom 24. November 1978 V ZB 24/78, Betriebs-Berater - BB - 1979, 397 - für Übernahme durch KG - sowie Urteil vom 19. Februar 1990 II ZR 42/89, NJW-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht - NJW-RR - 1990, 798 - für Übernahme durch GbR - vgl. auch K. Schmidt, a. a. O., S. 324, 1076; Widmann/Mayer, Umwandlungsrecht, Rz. 7816 m. w. N.; vgl. auch Schulze zur Wiesche, Deutsches Steuerrecht - DStR - 1993, 381, 383).
  • BFH, 23.03.2011 - X R 45/09

    Betriebsaufspaltung zwischen Mehrheitsaktionär und Aktiengesellschaft

    Aus diesem Grunde ist der Verweis des Klägers auf das --zu einer ganz anderen Rechtsfrage ergangene-- BGH-Urteil vom 19. Februar 1990 II ZR 42/89 (Der Betrieb 1990, 982, unter 2.a), wonach eine GbR, die sich im Rahmen einer steuerlichen Betriebsaufspaltung auf die Verpachtung des Betriebs oder einzelner Vermögensgegenstände beschränkt, kein Handelsgewerbe i.S. des § 1 HGB betreibe, für die Entscheidung des vorliegenden Verfahrens ohne Belang.
  • BFH, 03.02.2010 - IV R 59/07

    Doppelstöckige Personengesellschaft - Wegfall des Verlustvortrags nach § 10a

    Vielmehr erlischt eine Personengesellschaft (Vollbeendigung), wenn aufgrund einer Verschmelzung auf der Stufe ihrer Gesellschafter Anteile an der Personengesellschaft dem übernehmenden Rechtsträger als einzig verbleibendem Gesellschafter übertragen werden (Anteilsvereinigung; vgl. auch § 20 Abs. 1 Nr. 1 des Umwandlungsgesetzes 1995 --UmwG 1995--) mit der weiteren Folge, dass auf diesen das Vermögen der Personengesellschaft im Wege der Gesamtrechtsnachfolge übergeht (Urteile des Bundesgerichtshofs vom 10. Dezember 1990 II ZR 256/89, BGHZ 113, 132; vom 19. Februar 1990 II ZR 42/89, Der Betrieb 1990, 982; Karsten Schmidt in Festschrift für Ulrich Huber, 969, 989: anwachsungsähnlicher Effekt; Widmann in Widmann/Mayer, Umwandlungsrecht, § 20 UmwStG R 103 Fn. 2).
  • OLG München, 05.04.2023 - 7 U 6538/20

    Keine freie Widerruflichkeit der Stimmabgabe in der Gesellschafterversammlung

    Der BGH hat in seinem Urteil vom 19.02.1990 (II ZR 42/89) ausdrücklich offengelassen, ob er der Ansicht des Reichsgerichts zur freien Widerrufbarkeit einer Stimmerklärung folgt, da es in dem von ihm entschiedenen Fall darauf nicht ankam.

    Denn der BGH bejahte dort aufgrund der besonderen Umstände des Einzelfalles einen Bindungswillen der Gesellschafter an die einmal abgegebene Stimme (BGH, Urteil vom 19.02.1990 - II ZR 42/89, Rdnr. 20).

  • BFH, 14.09.1993 - VIII R 84/90

    Zur Unternehmeridentität und Unternehmensidentität bei Verschmelzung von

    Damit wurde diese unter gleichzeitiger Vollbeendigung der Z-KG zum 31. Dezember 1979 Eigentümerin des Gesellschaftsvermögens durch Anwachsung (§ 738 BGB; §§ 142, 161 Abs. 2 des Handelsgesetzbuches - HGB -, und dazu Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 19. Februar 1990 II ZR 42/89, NJW-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht - NJW-RR - 1990, 798; vgl. auch Karsten Schmidt, Gesellschaftsrecht, 2. Aufl., S. 324, 1076).
  • BGH, 06.10.1992 - KVR 24/91

    Verstärkung marktbeherrschender Stellung durch Zusammenschluß von

    Da auch das Gesetz für die Beschlußfassung keine Förmlichkeiten vorsieht, können die Gesellschafter ihr Stimmrecht in beliebiger Weise, sei es schriftlich oder mündlich, gleichzeitig oder nacheinander ausüben (vgl. BGH, Urt. v. 19. Februar 1990 - II ZR 42/89, WM 1990, 586, 588).
  • VGH Hessen, 09.09.1999 - 8 UE 656/95

    Rechtsschutz gegen die Hinzuziehung zu einem Verwaltungsverfahren;

  • BayObLG, 18.10.2000 - 3Z BR 164/00

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts als Kommanditistin einer Kommanditgesellschaft

  • FG Köln, 26.06.2020 - 4 K 3437/11

    Vorliegen eines Gewerbebetriebs beim Bezug von Einkünften aus der Beteiligung an

  • OLG Frankfurt, 25.08.2003 - 20 W 354/02

    Handelsregisterverfahren: Anmeldung der Vereinigung zweier GmbH §& Co. KG's

  • LAG Hamm, 25.10.2000 - 4 Sa 363/00

    Betriebsübergang: Keine Anwendbarkeit von § 613a auf ein freies Dienstverhältnis,

  • FG Köln, 15.06.2011 - 7 K 3709/07

    Fehlerhaftigkeit einer Teilwertabschreibung

  • OLG Köln, 16.04.1997 - 13 U 228/94

    Vollzug eines nicht wirksam gewordenen neuen Gesellschaftsvertrages

  • OLG Schleswig, 31.01.1991 - 5 U 88/88

    Beerbung des persönlich haftenden Gesellschafters einer Kommanditgesellschaft

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