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   BGH, 08.11.1993 - II ZR 26/93   

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BGH, 08.11.1993 - II ZR 26/93 (https://dejure.org/1993,844)
BGH, Entscheidung vom 08.11.1993 - II ZR 26/93 (https://dejure.org/1993,844)
BGH, Entscheidung vom 08. November 1993 - II ZR 26/93 (https://dejure.org/1993,844)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Deutsches Notarinstitut

    AktG 1965 §§ 121 Abs. 4, 130 Abs. 1; ZPO § 415
    Beweiskraft einer notariellen Niederschrift; keine Ermächtigung der Hauptversammlung zur Bestimmung des Orts der nächsten Hauptversammlung

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Hauptversammlungsbeschluß - Satzungsänderung - Aktiengesellschaft - Urkundenbeweis - Notarielles Hauptversammlungsprotokoll

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AktG (1965) § 121 Abs. 4, § 130 Abs. 1; ZPO § 415
    Beweiskraft einer notariellen Niederschrift über eine Hauptversammlung; Bestimmung des Ortes für die Durchführung der Hauptversammlung durch Hauptversammlungsbeschluß

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1994, 320
  • ZIP 1993, 1867
  • MDR 1994, 675
  • DNotZ 1994, 615
  • WM 1993, 2244
  • BB 1994, 22
  • DB 1994, 31
  • DB 1994, 33
 
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 18.11.1982 - IX ZR 91/81

    Unterbrechung der Verjährung des Zugewinnausgleichsanspruchs

    Auszug aus BGH, 08.11.1993 - II ZR 26/93
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. BGHZ 79, 245, 248 f.; 85, 367, 374 [BGH 24.11.1982 - VIII ZR 263/81]; BGH, Urt. v. 18. November 1982 - IX ZR 91/81, NJW 1983, 388, 389; Urt. v. 13. Dezember 1989 - IVb ZR 19/89, NJW 1990, 1795, 1796) ist zur Bestimmung des Streitgegenstandes nicht nur der prozessuale Antrag, sondern auch der zu seiner Begründung vorgetragene Lebenssachverhalt heranzuziehen.
  • BGH, 24.11.1982 - VIII ZR 263/81

    Düsen-Passat II - §§ 462, 465 BGB <Fassung bis 31.12.01>, Unterscheidung

    Auszug aus BGH, 08.11.1993 - II ZR 26/93
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. BGHZ 79, 245, 248 f.; 85, 367, 374 [BGH 24.11.1982 - VIII ZR 263/81]; BGH, Urt. v. 18. November 1982 - IX ZR 91/81, NJW 1983, 388, 389; Urt. v. 13. Dezember 1989 - IVb ZR 19/89, NJW 1990, 1795, 1796) ist zur Bestimmung des Streitgegenstandes nicht nur der prozessuale Antrag, sondern auch der zu seiner Begründung vorgetragene Lebenssachverhalt heranzuziehen.
  • BGH, 20.05.1987 - IVa ZR 36/86

    Offenbarungspflicht des Steuerberaters hinsichtlich mit Dritten getroffenen

    Auszug aus BGH, 08.11.1993 - II ZR 26/93
    Eine solche ist nur dann zulässig und geboten, wenn die Beweisaufnahme nach Ausschöpfung aller Beweismittel nur eine gewisse Wahrscheinlichkeit für die Richtigkeit der umstrittenen Behauptung erbracht hat und das Gericht durch die Parteivernehmung die Ausräumung seiner restlichen Zweifel erwartet (BGH, Urt. v. 20. Mai 1987 - IVa ZR 36/86, BGHR ZPO § 448 - Ermessensgrenzen 2; Urt. v. 9. März 1990 - V ZR 244/88, BGHR ZPO § 448 - Ermessensgrenzen 4; Zöller/Greger, ZPO, 18. Aufl., § 448 Rdn. 4, 4 a; MüKo/Schreiber, ZPO, 1992, § 448 Rdn. 3; Thomas/Putzo, ZPO, 18. Aufl., § 448 Rdn.. 2; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 51. Aufl., § 448 Rdn. 2.,7).
  • BGH, 27.06.1955 - II ZR 232/54

    Rechtsnatur eines Vertrages mit dem Kommanditisten über die Geschäftsführung;

    Auszug aus BGH, 08.11.1993 - II ZR 26/93
    Allerdings ist die Einlegung einer Anschlußrevision, beschränkt auf die Anfechtung der Kostenentscheidung, zulässig (BGHZ 17, 392, 397; BGH, Urt. v. 3. Dezember 1957 - VI ZR 25/56, ZZP 71 (1958), 368; Thomas/Putzo, ZPO aaO, § 99 Rdn. 7; § 521 Rdn. 4; Zöller/Schneider, ZPO aaO, § 521 Rdn. 24; Zöllner/Herget, ZPO aaO, § 99 Rdn. 11; MüKo/Rimmelspacher, ZPO aaO, § 521 Rdn. 17; MüKo/Belz, ZPO aaO, § 99 Rdn. 14; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO aaO, § 99 Rdn. 5).
  • BGH, 13.12.1989 - IVb ZR 19/89

    Einwand der Rechtskraft eines klageabweisenden Urteils bei einer Werklohnklage

    Auszug aus BGH, 08.11.1993 - II ZR 26/93
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. BGHZ 79, 245, 248 f.; 85, 367, 374 [BGH 24.11.1982 - VIII ZR 263/81]; BGH, Urt. v. 18. November 1982 - IX ZR 91/81, NJW 1983, 388, 389; Urt. v. 13. Dezember 1989 - IVb ZR 19/89, NJW 1990, 1795, 1796) ist zur Bestimmung des Streitgegenstandes nicht nur der prozessuale Antrag, sondern auch der zu seiner Begründung vorgetragene Lebenssachverhalt heranzuziehen.
  • BGH, 23.01.1981 - V ZR 146/79

    Rechtskraftwirkung der Abweisung einer Klage aus § 1011 BGB

    Auszug aus BGH, 08.11.1993 - II ZR 26/93
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. BGHZ 79, 245, 248 f.; 85, 367, 374 [BGH 24.11.1982 - VIII ZR 263/81]; BGH, Urt. v. 18. November 1982 - IX ZR 91/81, NJW 1983, 388, 389; Urt. v. 13. Dezember 1989 - IVb ZR 19/89, NJW 1990, 1795, 1796) ist zur Bestimmung des Streitgegenstandes nicht nur der prozessuale Antrag, sondern auch der zu seiner Begründung vorgetragene Lebenssachverhalt heranzuziehen.
  • BGH, 09.03.1990 - V ZR 244/88

    Entscheidung über einen Antrag auf Parteivernehmung

    Auszug aus BGH, 08.11.1993 - II ZR 26/93
    Eine solche ist nur dann zulässig und geboten, wenn die Beweisaufnahme nach Ausschöpfung aller Beweismittel nur eine gewisse Wahrscheinlichkeit für die Richtigkeit der umstrittenen Behauptung erbracht hat und das Gericht durch die Parteivernehmung die Ausräumung seiner restlichen Zweifel erwartet (BGH, Urt. v. 20. Mai 1987 - IVa ZR 36/86, BGHR ZPO § 448 - Ermessensgrenzen 2; Urt. v. 9. März 1990 - V ZR 244/88, BGHR ZPO § 448 - Ermessensgrenzen 4; Zöller/Greger, ZPO, 18. Aufl., § 448 Rdn. 4, 4 a; MüKo/Schreiber, ZPO, 1992, § 448 Rdn. 3; Thomas/Putzo, ZPO, 18. Aufl., § 448 Rdn.. 2; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 51. Aufl., § 448 Rdn. 2.,7).
  • OLG Hamm, 16.11.2006 - 28 U 84/06

    Zur Vermutung der Käufereigenschaft bei Kaufvertrag über das

    Eine Parteivernehmung ist danach nur zulässig und geboten, wenn die Beweisaufnahme nach Ausschöpfung aller Beweismittel eine gewisse Wahrscheinlichkeit für die Richtigkeit der umstrittenen Behauptung erbracht hat und das Gericht durch die Parteivernehmung die Ausräumung seiner restlichen Zweifel erwartet (BGH NJW 1990, 1721; 1994, 320, 321; NJW-RR 1991, 983; Zöller-Greger, ZPO, 25. Aufl. 2005, § 448 Rn. 4).
  • OLG Naumburg, 30.09.2015 - 12 U 58/15

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall: Haftungsverteilung bei einem durch ein

    Die Parteivernehmung darf von Amts wegen nur angeordnet werden, wenn aufgrund einer vorausgegangenen Beweisaufnahme oder des sonstigen Verhandlungsinhalts wenigstens eine gewisse Wahrscheinlichkeit für die zu beweisende Tatsache spricht, so dass bereits "einiger Beweis" erbracht ist und das Gericht durch die Parteivernehmung die Ausräumung seiner letzten Zweifel erwartet (BGH, NJW 1994, 320; Greger, in: Zöller, ZPO, 30. Aufl., Rdn. 4a zu § 448 ZPO; Huber, in: Musielak, ZPO, 11. Aufl., Rdn. 3 zu § 448 ZPO).
  • BGH, 21.10.2014 - II ZR 330/13

    Aktiengesellschaft: Voraussetzungen der Wirksamkeit einer Satzungsbestimmung über

    Der Wortlaut von § 121 Abs. 5 AktG enthält keine Eingrenzung für die Satzungsbestimmung über den Versammlungsort (vgl. BGH, Urteil vom 8. November 1993 - II ZR 26/93, ZIP 1993, 1867, 1869).

    Dem lag die Absicht zugrunde, zum Schutz der Beteiligten, namentlich der Minderheitsaktionäre, eine willkürliche Auswahl des Versammlungsorts zu unterbinden (BGH, Urteil vom 8. November 1993 - II ZR 26/93, ZIP 1993, 1867, 1870).

    Der Senat hat es zwar für mit dem Schutzzweck, die Beteiligten, insbesondere die Minderheitsaktionäre vor einer willkürlichen Auswahl des Versammlungsorts zu schützen, vereinbar erachtet, wenn die Satzung mehrere Orte aufführt, unter denen das Einberufungsorgan wählen kann, oder lediglich eine regional begrenzte geographische Vorgabe macht (BGH, Urteil vom 8. November 1993 - II ZR 26/93, ZIP 1993, 1867, 1870).

  • BGH, 18.01.1994 - XI ZR 95/93

    Vertretung einer gelöschten, aber parteifähigen GmbH

    Diese ermächtigt nach § 81 ZPO zu allen den Rechtsstreit betreffenden Prozeßhandlungen und auch zur Bestellung eines Prozeßbevollmächtigten für die Berufungsinstanz (vgl. auch BGH, Urteil vom 8. November 1993 - II ZR 26/93, WM 1993, 2244, 2245).
  • OLG Düsseldorf, 22.06.2017 - 6 AktG 1/17

    Zulässigkeit und Begründetheit eines Freigabeantrags betreffend die Eintragung

    Zudem haben sämtliche Antragsgegner in der Hauptversammlung Widerspruch zu Protokoll gegen alle gefassten Beschlüsse erklärt, wie sich aus Ziff. VII des Protokolls der Hauptversammlung (ASt 7), eine öffentliche Urkunde, die die Vermutung der Vollständigkeit und Richtigkeit hat (BGH ZIP 1993, 1867) - ergibt.
  • OLG Stuttgart, 01.07.2009 - 20 U 8/08

    Aktiengesellschaft: Voraussetzungen der Nichtigkeit eines Jahresabschlusses

    Da das Protokoll die Beurkundung eines vom Notar wahrgenommenen Vorgangs i.S.v. § 415 Abs. 1 ZPO darstellt (vgl. BGH, NJW 1994, 320 [juris Rn. 15]), ist davon auszugehen, dass sich seine Beweiskraft nicht nur auf die wiedergegebenen Einzelereignisse, sondern auch auf deren zeitliche Beziehung zueinander erstreckt, die Bestandteil der Wahrnehmung des Notars ist.
  • OLG Düsseldorf, 06.11.2014 - 16 U 19/14

    Pflichten des Anlageberaters bei Vermittlung einer Kapitalanlage in einem

    Die Anordnung von Amts wegen setzt voraus, dass die Beweisaufnahme nach Ausschöpfung aller Beweismittel eine gewisse Wahrscheinlichkeit für die Richtigkeit der umstrittenen Behauptung erbracht hat und das Gericht durch die Parteivernehmung die Ausräumung restlicher Zweifel erwartet (vgl. BGH, BGH, Urteil vom 16. Juli 1998, Az.: I ZR 32/96, NJW 1999, 363 - 364; Urteil vom 8. November 1993, Az.: II ZR 26/93, NJW 1994, 320 - 321; Zöller-Greger, ZPO, 30. Auflage, § 448 Rn. 3f.; Musielak-Huber, ZPO, 8. Auflage, § 448 Rn. 3 mit weiteren Nachweisen).
  • OLG Frankfurt, 08.11.2012 - 21 W 33/11

    Umfang der Auskunftspflicht in Hauptversammlung nach Aktionärsrichtlinie

    Denn obgleich es sich bei dem Hauptversammlungsprotokoll um eine öffentliche Urkunde handelt (vgl. BGH, NJW 1994, 320, 321; Marsch-Barner, in: Marsch-Barner/Schäfer, Handbuch börsennotierter Aktiengesellschaften, 2. Aufl., § 35 Rdn. 2), schließt dies den Beweis einer unrichtigen Beurkundung gemäß § 415 Abs. 2 ZPO nicht aus.
  • OLG Stuttgart, 03.12.2008 - 20 W 12/08

    Handelsregistereintragung eines Squeeze-out-Beschlusses: Offensichtliche

    Die von einem Notar nach § 130 Abs. 1 AktG aufgenommene Niederschrift begründet als öffentliche Urkunde i.S.d. § 415 Abs. 1 ZPO vollen Beweis dafür, dass die in ihr beurkundeten Erklärungen wie niedergelegt und nicht anders abgegeben worden sind (BGH NJW 1994, 320, 321; Semler in Münch. Hdb. GesR IV, a.a.O., § 40 Rn. 4; Hüffer, a.a.O., § 130 Rn. 1; Priester DNotZ 2001, 661, 665).
  • OLG Frankfurt, 21.03.2006 - 10 U 17/05

    Hauptversammlungsbeschluss einer Aktiengesellschaft über die Wahl von

    Die notariell aufgenommene Niederschrift über eine Hauptversammlung (§ 130 AktG) erbringt zwar einen Beweis als öffentliche Urkunde i. S. d. § 415 ZPO (Hüffer, a.a.O., § 130 Rdn. 1; MünchKomm-Kubis, a.a.O., § 130 Rdn. 1 m. Hinw. auf BGH NJW 1994, 320, 321 = WM 1993, 2244, 2245 f.; OLG Düsseldorf ZIP 2003, 1147, 1150) und begründet damit grundsätzlich vollen Beweis des beurkundeten Vorganges; der Beweis, dass der Vorgang unrichtig beurkundet sei, ist aber zulässig (§ 415 II ZPO).
  • OLG Brandenburg, 05.08.2008 - 11 U 41/07

    Zivilprozess: Nachweis der Erfüllung einer Kaufpreisforderung;

  • BGH, 23.09.2014 - II ZB 14/13

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Fristversäumnis wegen Mittellosigkeit;

  • BVerwG, 14.10.2004 - 3 B 7.04

    Zulassung zur Revision - Begrüudung einer Revision mit der Beschwerde -

  • BGH, 04.03.2005 - V ZR 148/04

    Rechte des Pächters eines gepachteten volkseigenen Grundstücks

  • OLG Düsseldorf, 08.08.2014 - 16 U 30/14

    Anspruch einer Hebamme auf Begrenzung des Zugangs zu einem

  • LAG Hamm, 01.03.2013 - 10 Sa 1175/12

    Parteifähigkeit und Prozessfähigkeit einer gelöschten GmbH

  • LAG Hamm, 19.07.2002 - 10 TaBV 153/01

    Unterlassungs-, Beseitigungsanspruch des Betriebsrates, Troncverteilung

  • BAG, 08.03.2000 - 7 ABR 73/98

    Nutzung einer Telefonanlage durch den Betriebsrat

  • OLG Celle, 25.01.2013 - 2 U 155/12

    Anspruch auf Zahlung aus der Vermietung eines Großkrans

  • OLG Brandenburg, 18.02.2010 - 5 U 123/09

    Beweis der Kaufpreiszahlung mittels Privaturkunde, Beweiskraft der vorgelegten

  • OLG Frankfurt, 26.02.2007 - 5 W 3/07

    Aktiengesellschaft: Nichtigkeit von Hauptversammlungsbeschlüssen; Anforderungen

  • LAG Hamm, 02.08.2002 - 10 TaBV 121/01

    Entfernung einer Abmahnung aus den Personalakten nur bei deren tatsächlicher

  • LAG München, 25.02.1997 - 8 Sa 1072/95

    Tarifgeltung: MTV für den Groß- und Außenhandel in Bayern - Handelsmakler

  • OLG Saarbrücken, 21.01.2019 - 9 W 27/18

    Notwendigkeit von Kosten zur Rechtsverfolgung bei sich überschneidenden

  • LG Bielefeld, 20.02.2020 - 8 O 283/19
  • LAG Hamm, 04.06.2012 - 15 Sa 1280/11

    Berufungsrücknahme durch einen von mehreren Prozessbevollmächtigten

  • LG Frankfurt/Main, 24.01.2005 - 5 O 61/03

    Zum Auskunftsrecht der Deutsche-Bank-Aktionäre über die Auseinandersetzung mit

  • OLG München, 31.05.2000 - 7 U 1927/99

    Widerspruch zu Protokoll der Hauptversammlung - Klarstellung von Eigen- und

  • LG Stuttgart, 08.06.2018 - 31 O 41/17

    Aktiengesellschaft: Abführung des ganzen Gewinns an das herrschende Unternehmen

  • LAG Hamm, 18.06.2003 - 10 TaBV 152/02

    Wirksamkeit einer Betriebsratswahl; Statthaftigkeit einer Beschwerde im

  • LG Krefeld, 08.01.2009 - 3 O 299/08

    Schadensersatz aufgrund fehlerhafter Anlageberatung; Pflicht zur ungefragten

  • LAG Hamm, 18.06.2003 - 10 TaBV 151/02

    Wirksamkeit einer Betriebsratswahl; Anfechtung einer Betriebsratswahl;

  • LAG Brandenburg, 01.10.1998 - 3 Sa 870/97

    Wirksamkeit einer außerordentlichen Kündigung; Reichweite einer Prozessvollmacht;

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