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   OLG Frankfurt, 07.02.1997 - 24 U 88/95   

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https://dejure.org/1997,8454
OLG Frankfurt, 07.02.1997 - 24 U 88/95 (https://dejure.org/1997,8454)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 07.02.1997 - 24 U 88/95 (https://dejure.org/1997,8454)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 07. Februar 1997 - 24 U 88/95 (https://dejure.org/1997,8454)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 45 GmbHG, § 37 GmbHG, § 138 BGB, § 626 BGB
    Umfang und Grenzen des Weisungsrechts des GmbH-Gesellschafters gegenüber dem Geschäftsführer

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Umfang und Grenzen des Weisungsrechts des GmbH-Gesellschafters gegenüber dem Geschäftsführer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Folgepflicht bei Weisungen, Haftung nach § 43 GmbHG, Legalitätspflicht, Pflichtverletzung nach § 43 Abs. 2 GmbHG, Weisung der Gesellschafter

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Weisungsrecht gegenüber Geschäftsführer

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    GmbHG §§ 37, 45; BGB § 138 Abs. 1

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1997, 736
  • ZIP 1997, 450
  • DB 1997, 922
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 17.11.1959 - VIII ZR 198/58

    Absonderungsberechtigte im Vergleichsverfahren

    Auszug aus OLG Frankfurt, 07.02.1997 - 24 U 88/95
    Solche Hindernisse können - gleichsam gesellschaftsintern - in spezifisch gesellschaftsrechtlichen Anforderungen liegen, so in (entgegenstehenden) Vorgaben der Satzung, in den gesellschaftsrechtlichen Treuepflichten der Gesellschafter untereinander - Minderheitenschutz (BGH NJW 1976, 191) - und in zwingenden Normen des Gesellschaftsrechts (BGH NJW 1960, 289; OLG Düsseldorf, ZIP 1984, 1478; Schneider a.a.O. § 37 Rz 52-53 a; Konzen, NJW 1989, 2979, 2981).

    Neben diesen spezifisch gesellschaftsrechtlichen Bindungen stehen die - gleichsam die Außenbeziehungen der GmbH erfassenden - Anforderungen der allgemeinen Gesetze und damit - vermittelt über § 138 BGB - auch die in den guten Sitten repräsentierten Verhaltensmaßstäbe, die jede Teilnehmerin am Rechts- und Geschäftsverkehr, so auch die GmbH binden (vgl. BGH NJW 1960, 289; Schneider a.a.O., § 37 Rz 50-51 a; Konzen, NJW 1989, 2981 f).

  • BGH, 05.06.1975 - II ZR 23/74

    ITT - Treuepflicht des GmbH-Mehrheitsgesellschafter gegenüber dem

    Auszug aus OLG Frankfurt, 07.02.1997 - 24 U 88/95
    Solche Hindernisse können - gleichsam gesellschaftsintern - in spezifisch gesellschaftsrechtlichen Anforderungen liegen, so in (entgegenstehenden) Vorgaben der Satzung, in den gesellschaftsrechtlichen Treuepflichten der Gesellschafter untereinander - Minderheitenschutz (BGH NJW 1976, 191) - und in zwingenden Normen des Gesellschaftsrechts (BGH NJW 1960, 289; OLG Düsseldorf, ZIP 1984, 1478; Schneider a.a.O. § 37 Rz 52-53 a; Konzen, NJW 1989, 2979, 2981).
  • ArbG Stuttgart, 21.12.2016 - 26 Ca 735/16

    Fremdgeschäftsführer - Arbeitnehmereigenschaft - außerordentliche Kündigung

    Sie sind das zentrale Willensbildungsorgan der GmbH und in dieser gesellschafts-verfassungsrechtlich dominierenden Stellung dem Geschäftsführer übergeordnet (vgl. OLG Frankfurt 7. Februar 1997 - 24 U 88/95 - ZIP 1997, 450) .
  • LSG Berlin-Brandenburg, 06.05.2022 - L 28 BA 55/19

    Sozialversicherungspflicht bzw -freiheit - mitarbeitender Gesellschafter einer UG

    Dass die fiskalischen Interessen der Gesellschaft berührt sind, reicht für eine Begrenzung des Weisungsrechtes nicht aus, denn die GmbH ist zwar eine eigenständige juristische Person, führt jedoch kein vom Willen der Gesellschafter unabhängiges Eigenleben (OLG Frankfurt a.M., Urteil vom 7. Februar 1997 - Az.: 24 U 88/95).
  • SG München, 08.10.2013 - S 4 R 1860/12

    Rentenversicherung

    Aus dieser Vorschrift ergibt sich ein absolutes Weisungsrecht der Gesellschafterversammlung gegenüber der Geschäftsführung für jegliche Tätigkeiten (u.a. OLG Frankfurt, Urteil vom 7.2.1997, 24 U 88/95).
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