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   BGH, 21.04.1999 - VIII ZR 128/98   

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BGH, 21.04.1999 - VIII ZR 128/98 (https://dejure.org/1999,869)
BGH, Entscheidung vom 21.04.1999 - VIII ZR 128/98 (https://dejure.org/1999,869)
BGH, Entscheidung vom 21. April 1999 - VIII ZR 128/98 (https://dejure.org/1999,869)
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Milchlieferungen

Verlängerter Eigentumsvorbehalt mit Globalzession, § 138 BGB

Volltextveröffentlichungen (9)

Kurzfassungen/Presse

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    BGB § 138 Abs. 1, § 398
    Sittenwidrigkeit der Globalzession künftiger Kundenforderungen an einen Warenlieferanten ohne Teilverzicht für Forderungen aus verlängertem Eigentumsvorbehalt weiterer Lieferanten

Papierfundstellen

  • NJW 1999, 2588
  • ZIP 1999, 997
  • MDR 1999, 1013
  • NZI 2001, 24
  • WM 1999, 1216
  • BB 1999, 1349
  • DB 1999, 1444
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 08.12.1998 - XI ZR 302/97

    Sittenwidrigkeit einer Globalzession

    Auszug aus BGH, 21.04.1999 - VIII ZR 128/98
    Nach feststehender Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist eine zur Kreditsicherung vereinbarte Globalzession in der Regel sittenwidrig und damit nichtig, wenn sie nach dem Willen der Vertragspartner auch solche Forderungen umfassen soll, die der Schuldner seinen Lieferanten aufgrund verlängerten Eigentumsvorbehalts künftig abtreten muß und abtritt (BGHZ 55, 34, 35; 72, 308, 310; 98, 303, 315; BGH, Urteile vom 18. April 1991 - IX ZR 149/90, WM 1991, 1273 unter IV 1 a; vom 8. Dezember 1998 - XI ZR 302/97, WM 1999, 126 unter II 2 a).

    Die aus der Sittenwidrigkeit folgende Nichtigkeit wirkt für und gegen jedermann (BGH, Urteil vom 8. Dezember 1998 aaO unter II 2 c; kritisch Medicus, EWiR 1999, 299).

    Bei dem Abtretungsvertrag, mit dem die Gemeinschuldnerin ihre Ansprüche gegen sieben Abnehmer auf die Beklagte übertragen hat, handelt es sich auch dann um eine Globalabtretung, wenn damit nicht sämtliche Kunden erfaßt sein sollten (BGH, Urteil vom 8. Dezember 1998 aaO unter II 2 b aa).

  • BGH, 09.11.1978 - VII ZR 54/77

    Sittenwidrigkeit einer Globalzession mit schuldrechtlicher Teilverzichtsklausel

    Auszug aus BGH, 21.04.1999 - VIII ZR 128/98
    Nach feststehender Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist eine zur Kreditsicherung vereinbarte Globalzession in der Regel sittenwidrig und damit nichtig, wenn sie nach dem Willen der Vertragspartner auch solche Forderungen umfassen soll, die der Schuldner seinen Lieferanten aufgrund verlängerten Eigentumsvorbehalts künftig abtreten muß und abtritt (BGHZ 55, 34, 35; 72, 308, 310; 98, 303, 315; BGH, Urteile vom 18. April 1991 - IX ZR 149/90, WM 1991, 1273 unter IV 1 a; vom 8. Dezember 1998 - XI ZR 302/97, WM 1999, 126 unter II 2 a).

    Daher kann die Beklagte insoweit auch nicht abgesonderte Befriedigung verlangen (BGHZ 72, 308, 312; BGH, Urteil vom 17. April 1986 - IX ZR 54/85, NJW-RR 1986, 848 unter I 2 b, jew. m.w.Nachw.).

  • BGH, 13.11.1996 - VIII ZR 210/95

    Rechtsstreit zwischen zwei Forderungsprätendenten um die Auszahlung des

    Auszug aus BGH, 21.04.1999 - VIII ZR 128/98
    a) Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs steht beim Streit darüber, welcher von zwei Prätendenten von der Hinterlegungsstelle die Auszahlung des hinterlegten Betrages verlangen kann, dem wirklichen Inhaber gegen den anderen Prätendenten ein Anspruch auf Einwilligung in die Auszahlung gemäß § 812 BGB zu (BGHZ 35, 165, 170; 109, 240, 244; Senat, Urteil vom 13. November 1996 - VIII ZR 210/95, WM 1997, 513 unter II 1).
  • BGH, 28.02.1991 - I ZR 94/89

    Porzellanmanufaktur - Spitzen-/Alleinstellungsbehauptung; Irreführung/Herstellung

    Auszug aus BGH, 21.04.1999 - VIII ZR 128/98
    Soweit der Kläger nicht mehr die Feststellung der Sittenwidrigkeit des Vertrages vom 3. August 1994 begehrt, handelt es sich um eine zulässige Beschränkung des früheren Antrags, mit der eine Änderung der tatsächlichen Grundlage des Klagevorbringens nicht verbunden ist (BGH, Urteile vom 28. September 1989 - IX ZR 180/88 und vom 28. Februar 1991 - I ZR 94/89, BGHR § 561 Abs. 1 Antragsänderung 1 und 2).
  • BGH, 09.06.1960 - VII ZR 228/58

    Verlängerter Eigentumsvorbehalt und Sicherungsabtretung an Banken

    Auszug aus BGH, 21.04.1999 - VIII ZR 128/98
    aa) Dabei kann offenbleiben, ob, wie der Kläger vorgetragen hat, andere Milchlieferanten aufgrund langjähriger Geschäftsbeziehung mit der Gemeinschuldnerin bereits vor Abschluß des Abtretungsvertrages vom 3. August 1994 jeweils verlängerte und erweiterte Eigentumsvorbehalte mit der Gemeinschuldnerin vereinbart hatten, so daß die Vorausabtretungen zugunsten dieser Lieferanten nach dem Prioritätsgrundsatz (BGHZ 30, 149, 151; 32, 361, 363) der mit der Beklagten vereinbarten Abtretung vorgehen würden.
  • BGH, 18.04.1991 - IX ZR 149/90

    Nachweis der Benachteiligungsabsicht bei Erfüllung wirksamer Verbindlichkeiten;

    Auszug aus BGH, 21.04.1999 - VIII ZR 128/98
    Nach feststehender Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist eine zur Kreditsicherung vereinbarte Globalzession in der Regel sittenwidrig und damit nichtig, wenn sie nach dem Willen der Vertragspartner auch solche Forderungen umfassen soll, die der Schuldner seinen Lieferanten aufgrund verlängerten Eigentumsvorbehalts künftig abtreten muß und abtritt (BGHZ 55, 34, 35; 72, 308, 310; 98, 303, 315; BGH, Urteile vom 18. April 1991 - IX ZR 149/90, WM 1991, 1273 unter IV 1 a; vom 8. Dezember 1998 - XI ZR 302/97, WM 1999, 126 unter II 2 a).
  • BGH, 17.04.1986 - IX ZR 54/85

    Kontosperre zugunsten eines Gläubigers im Konkurs des Schuldners

    Auszug aus BGH, 21.04.1999 - VIII ZR 128/98
    Daher kann die Beklagte insoweit auch nicht abgesonderte Befriedigung verlangen (BGHZ 72, 308, 312; BGH, Urteil vom 17. April 1986 - IX ZR 54/85, NJW-RR 1986, 848 unter I 2 b, jew. m.w.Nachw.).
  • BGH, 08.10.1986 - VIII ZR 342/85

    Formularmäßige Vereinbarung eines erweiterten und verlängerten

    Auszug aus BGH, 21.04.1999 - VIII ZR 128/98
    Nach feststehender Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist eine zur Kreditsicherung vereinbarte Globalzession in der Regel sittenwidrig und damit nichtig, wenn sie nach dem Willen der Vertragspartner auch solche Forderungen umfassen soll, die der Schuldner seinen Lieferanten aufgrund verlängerten Eigentumsvorbehalts künftig abtreten muß und abtritt (BGHZ 55, 34, 35; 72, 308, 310; 98, 303, 315; BGH, Urteile vom 18. April 1991 - IX ZR 149/90, WM 1991, 1273 unter IV 1 a; vom 8. Dezember 1998 - XI ZR 302/97, WM 1999, 126 unter II 2 a).
  • BGH, 30.04.1959 - VII ZR 19/58

    Globalzession. Verlängerter Eigentumsvorbehalt

    Auszug aus BGH, 21.04.1999 - VIII ZR 128/98
    aa) Dabei kann offenbleiben, ob, wie der Kläger vorgetragen hat, andere Milchlieferanten aufgrund langjähriger Geschäftsbeziehung mit der Gemeinschuldnerin bereits vor Abschluß des Abtretungsvertrages vom 3. August 1994 jeweils verlängerte und erweiterte Eigentumsvorbehalte mit der Gemeinschuldnerin vereinbart hatten, so daß die Vorausabtretungen zugunsten dieser Lieferanten nach dem Prioritätsgrundsatz (BGHZ 30, 149, 151; 32, 361, 363) der mit der Beklagten vereinbarten Abtretung vorgehen würden.
  • BGH, 09.03.1977 - VIII ZR 178/75

    Sittenwidrigkeit eines Vertrages wegen Knebelung und Gläubigergefährdung -

    Auszug aus BGH, 21.04.1999 - VIII ZR 128/98
    Diese Grundsätze gelten unabhängig davon, ob der Empfänger der Globalabtretung eine Bank oder selbst ein Warenlieferant ist (BGH, Urteil vom 7. März 1974 - VII ZR 148/73, WM 1974, 368 unter I 2 b aa; Urteil vom 9. März 1977 - VIII ZR 178/75, WM 1977, 480 unter II 1; Urteil vom 16. März 1995 - IX ZR 72/94, WM 1995, 995 unter II 1 b aa).
  • BGH, 07.03.1974 - VII ZR 148/73

    Wirksamkeit einer zur Sicherung eines Kredits vereinbarten Globalzession

  • BGH, 16.03.1995 - IX ZR 72/94

    Sittenwidrigkeit der Abtretung sämtlicher Kundenforderungen unmittelbar vor dem

  • BGH, 12.11.1970 - VII ZR 34/69

    Sicherungsabtretung von Kundenforderungen

  • BGH, 15.05.1961 - VII ZR 181/59

    Rechtskraftwirkung nach § 407 Abs. 2 BGB

  • BGH, 29.11.1989 - VIII ZR 228/88

    Eignung von Freigabeklauseln zur Verhinderung einer Übersicherung

  • BGH, 28.09.1989 - IX ZR 180/88

    Zulässigkeit von Alternativanträgen

  • BGH, 14.07.2004 - XII ZR 257/01

    Wirksamkeit kollidierender Globalzessionen zu Gunsten einer Bank und des

    a) Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist eine zur Sicherung eines Kredits vereinbarte Globalzession künftiger Kundenforderungen an eine Bank in der Regel sittenwidrig und damit nichtig, wenn sie nach dem Willen der Vertragsparteien auch solche Forderungen umfassen soll, die der Schuldner seinen Lieferanten aufgrund verlängerten Eigentumsvorbehalts künftig abtreten muß und abtritt (BGHZ 30, aaO, 153; 55, 34, 35; 72, 308, 310; 98, 303, 314; BGH Urteile vom 13. Juli 1983 - VIII ZR 134/82 - NJW 1983, 2502, 2504; vom 18. April 1991 - IX ZR 149/90 - NJW 1991, 2144, 2147; vom 16. März 1995 - IX ZR 72/94 - NJW 1995, 1668, 1669; vom 8. Dezember 1998 - XI ZR 302/97 - NJW 1999, 940 und vom 21. April 1999 - VIII ZR 128/98 - NJW 1999, 2588, 2589).

    c) Der Globalzessionsvertrag vom 23. Dezember 1994 genügt auch den Anforderungen, die die Rechtsprechung an den Vorrang der Rechte aus dem verlängerten Eigentumsvorbehalt stellt, um die Sittenwidrigkeit der Globalzession auszuschließen (BGHZ 72, aaO; BGH Urteile vom 18. April 1991 - IX ZR 149/90 - aaO, vom 21. April 1999 - VIII ZR 128/98 - aaO; vom 8. Dezember 1998 - XI ZR 302/97 - aaO).

  • OLG Köln, 30.04.2008 - 2 U 19/07

    Insolvenzrecht - Rechtserwerb bei Anordnung eines Zustimmungsvorbehalts;

    Insoweit kann sich der Kläger nicht auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 21. April 1999 (NJW 1999, 2588 = ZIP 1999, 997) bzw. auf die Fundstelle bei Uhlenbruck (InsO, 12. Auflage 2003, § 51 Rn. 26) berufen.

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist eine zur Kreditsicherung vereinbarte Globalzession dann sittenwidrig und damit nichtig, wenn diese nach dem Willen der Vertragspartner auch solche Forderungen umfassen soll, die der Schuldner seinen Lieferanten aufgrund verlängerten Eigentumsvorbehalts künftig abtreten muss und abtritt (BGHZ 55, 34 [35]; BGH, WM 1999, 126; BGH, NJW 1999, 2588).

  • OLG Köln, 27.01.2009 - 3 U 84/08

    Wirksamkeit eines formularmäßig vereinbarten verlängerten Eigentumsvorbehalts in

    In den Fällen anfänglicher Übersicherung ist indes eine dingliche Freigabeklausel erforderlich, um Sittenwidrigkeit zu vermeiden (BGH, Urteil vom 21.4.1999, VIII ZR 128/98, ZIP 1999, 997, Rn. 20; MüKo-Roth, a.a.O., § 398, Rn. 151).
  • OLG Köln, 11.02.2009 - 13 U 102/08

    Sittenwidrigkeit der Mithaftung naher Angehöriger für Darlehensverbindlichkeiten

    Da die Zuständigkeit für das Bürgschaftsrecht seit dem Jahre 2001 ebenfalls beim XI. Zivilsenat liegt, der XI. Zivilsenat eine solche Vermutung indessen ausdrücklich ablehnt (BGH NJW 99, 2588), weicht der erkennende Senat mit seiner Entscheidung nicht von der nunmehr maßgeblichen höchstrichterlichen Rechtsprechung ab.
  • BGH, 12.10.2006 - IX ZR 105/03

    Prüfung mehrerer anfechtbarer Rechtshandlungen

    Die in Betracht kommenden Grundsätze zur Unwirksamkeit einer Globalzession bei fehlender dinglicher Teilverzichtsklausel sind nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nicht nur auf Kreditinstitute, sondern auch auf andere Vertragspartner wie Warenlieferanten anwendbar (BGH, Urt. v. 7. März 1974 - VII ZR 148/73, NJW 1974, 942; Urt. v. 16. März 1995 - IX ZR 72/94, ZIP 1995, 630, 632; Urt. v. 21. April 1999 - VIII ZR 128/98, ZIP 1999, 997).
  • OLG Saarbrücken, 14.12.1999 - 4 U 336/99
    Denn die behauptete Gläubigerstellung am hinterlegten Betrag bedeutet nach höchstrichterlicher Rechtsprechung im Verhältnis zur Hinterlegungsstelle eine vermögenswerte Rechtsposition, die allein dem materiell Berechtigten zusteht und die der nur vermeintlich Berechtigte ohne Rechtsgrund erlangt hat (BGH v. 13.2.1998 - 4 U 107/97, NJW 1990, 716 [717 re. Sp.]; BGH NJW 1999, 2588 [2589 li. Sp.]; Senat, Urt. v. 27.11.1991 - 4 U 199/91; Staudinger/Olzen, BGB, 13. Aufl. 1995, Vorbem. zu §§ 372 ff Rz. 17 m.w.N. zur Rechtsprechung des BGH; Heinrichs in MünchKomm/BGB, 3. Aufl., § 372 Rz. 24).

    cc) Nichtigkeit gem. § 138 Abs. 1 BGB ist schließlich auch nicht unter dem Gesichtspunkt gegeben, dass Globalzessionsverträge keine Forderungen erfassen dürfen, welche die Kreditnehmer ihren Lieferanten auf Grund eines verlängerten Eigentumsvorbehalts künftig abtreten müssen (BGH v. 8.12.1998 - XI ZR 302/97, MDR 1999, 369 = NJW 1999, 940 re. Sp.; BGH NJW 1999, 2588 [2589 re. Sp.], jew. m.w.N.; vgl. hierzu auch Claussen, Bank- und Börsenrecht, 1996, Rz. 184; Roth in MünchKomm/BGB, 3. Aufl., § 398 Rz. 115 ff).

  • AG Hamburg, 20.03.2006 - 644 C 547/05

    Verkehrsunfall: Ersatzfähigkeit der Sachverständigenkosten bei Honorarberechnung

    Solche Lastwirkungen können nur unter sehr engen Voraussetzungen zur Nichtigkeit von Verträgen führen (vgl. BGH, Urt. v. 21.4.1999 - VIII ZR 128/98, NJW 1999, 2588 ff.; BGH, Urt. v. 16.3.1995 - IX ZR 72/94, NJW 1995, 1668 ff.; Martens, AcP 177 [1977], 113, 126 f.; Nirk, NJW 1971, 1913, 1914 ff.), in der Regel sind sie hinzunehmen oder rechtfertigen allenfalls, dass der Umstand, dass der durch einen Vertrag Belastete an der Vertragsgestaltung - wie vorliegend die Beklagte im Rahmen der Vereinbarung der Vergütung - nicht mitwirken kann, bei der Ermittlung des Umfangs der Erstattungsfähigkeit der Kosten eines Sachverständigengutachtens Berücksichtigung finden kann.
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