Rechtsprechung
BGH, 27.06.2000 - XI ZR 210/99 |
Volltextveröffentlichungen (13)
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Schadensersatzanspruch - Verschulden bei Vertragsschluß - Keine Durchsetzbarkeit - Fehlende Kündigung - Beitritt zu einer Immobilienfonds GbR - Verbundene Geschäfte i.S.d. VerbrKrG - Wirkung
- grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)
Immobilienfonds, ohne Beitrittskündigung zum - kein Schadensersatz
- Judicialis
- VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)
BGB § 276; BGB § 705; VerbrKrG § 9
Voraussetzungen eines Schadensersatzanspruchs des Mitglieds einer Immobilienfonds GbR bei Finanzierung des Anteilserwerbs durch Fondsgesellschaft - FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
BGB §§ 276, 705; VerbrKrG § 9
Durchgriffshaftung bei Darlehensvertrag zur Finanzierung von Anteilen an einem Immobilienfond - ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
Bankenrecht - Schadensersatz des Mitglieds einer Immobilienfonds GbR
- Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)
BGB §§ 276, 705; VerbrKrG § 9
Darlehensvertrag zwecks Finanzierung des Beitritts zu einer Immobilienfondsgesellschaft: Rückabwicklungsanspruch gegenüber der Bank erst nach Beitrittskündigung - juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse (3)
- bundesgerichtshof.de (Pressemitteilung)
Zum Verbraucherschutz beim finanzierten Gesellschaftsbeitritt
- lexetius.com (Pressemitteilung)
BGH zum Verbraucherschutz beim finanzierten Gesellschaftsbeitritt
- zbb-online.com (Leitsatz)
BGB §§ 276, 705; VerbrKrG § 9
Kein Einwendungsdurchgriff gegen finanzierende Bank vor Kündigung des Fondsbeitritts
Papierfundstellen
- NJW-RR 2000, 1576
- ZIP 2000, 1483
- MDR 2000, 1201
- NZM 2001, 150
- VersR 2002, 988
- WM 2000, 1687
- DB 2000, 1908
- BauR 2001, 301 (Ls.)
Wird zitiert von ... (88) Neu Zitiert selbst (12)
- BGH, 29.06.1970 - II ZR 158/69
Anwendung der Grundsätze über die fehlerhafte Gesellschaft auf typische stille …
Auszug aus BGH, 27.06.2000 - XI ZR 210/99
Danach ist eine fehlerhaft gegründete Gesellschaft oder ein fehlerhaft vollzogener Beitritt zu einer Gesellschaft regelmäßig nicht von Anfang an unwirksam, sondern wegen des Nichtigkeits- oder Anfechtungsgrundes nur mit Wirkung für die Zukunft vernichtbar (BGHZ 55, 5, 8 f.; Urteil vom 14. Oktober 1991 - II ZR 212/90, WM 1992, 490, 491 m.w.Nachw.).Der hier in Betracht kommende Anspruch wegen Verschuldens bei Vertragsschluß rechtfertigt auch keine ausnahmsweise Einschränkung der Anwendung der Grundsätze über die fehlerhafte Gesellschaft (vgl. dazu BGHZ 3, 285, 288; 26, 330, 335; 55, 5, 9).
- BGH, 14.10.1991 - II ZR 212/90
Fehlerhafter Beitritt zu einer Personengesellschaft
Auszug aus BGH, 27.06.2000 - XI ZR 210/99
Danach ist eine fehlerhaft gegründete Gesellschaft oder ein fehlerhaft vollzogener Beitritt zu einer Gesellschaft regelmäßig nicht von Anfang an unwirksam, sondern wegen des Nichtigkeits- oder Anfechtungsgrundes nur mit Wirkung für die Zukunft vernichtbar (BGHZ 55, 5, 8 f.; Urteil vom 14. Oktober 1991 - II ZR 212/90, WM 1992, 490, 491 m.w.Nachw.).Dies ist der Fall, wenn der Beitretende Beiträge geleistet oder gesellschaftsvertragliche Rechte ausgeübt hat (BGH, Urteil vom 14. Oktober 1991 aaO S. 492).
- BGH, 24.10.1951 - II ZR 18/51
Auflösung einer faktischen Gesellschaft
- BGH, 28.04.1992 - XI ZR 165/91
Schriftliches Verfahren nur bei Prozeßförderung - Aufklärungspflicht bei …
Auszug aus BGH, 27.06.2000 - XI ZR 210/99
Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist eine finanzierende Bank grundsätzlich nicht verpflichtet, einen Darlehensnehmer über die Gefahren und Risiken der Verwendung eines Darlehens aufzuklären und vor dem Vertragsschluß zu warnen (vgl. BGH, Urteile vom 28. April 1992 - XI ZR 165/91, WM 1992, 1310, 1311; vom 28. November 1995 - XI ZR 37/95, WM 1996, 196, 197, vom 28. Januar 1997 - XI ZR 22/96, WM 1997, 662 und vom 11. Februar 1999 - IX ZR 352/97, WM 1999, 678, 679). - BGH, 24.05.1993 - II ZR 136/92
Aufklärungspflichten gegenüber Arbeitnehmer bei vermögenswirksamen …
Auszug aus BGH, 27.06.2000 - XI ZR 210/99
Die Grundsätze über die fehlerhafte Gesellschaft hindern einen Mitgesellschafter bis zu einer auf sofortige Abwicklung gerichteten außerordentlichen Kündigung an der Durchsetzung eines auf Rückgewähr der Einlage gerichteten Schadensersatzanspruchs aus vorvertraglichem Verschulden (BGH, Urteil vom 24. Mai 1993 - II ZR 136/92, WM 1993, 1277, 1279). - OLG Braunschweig, 13.02.1997 - 2 U 117/96
Anspruch auf Schadensersatz wegen Unzulässigkeit von …
Auszug aus BGH, 27.06.2000 - XI ZR 210/99
Nur insoweit ist sie als Erfüllungsgehilfin im Pflichtenkreis der in den Vertrieb der Immobilienanteile selbst nicht eingeschalteten Beklagten tätig geworden (§ 278 BGB), im übrigen ist sie für die Beklagte Dritte (§ 123 Abs. 2 BGB; vgl. Senatsbeschluß vom 28. Januar 1992 - XI ZR 301/90, WM 1992, 602; OLG Hamm WM 1998, 1230, 1232; OLG Braunschweig WM 1998, 1223, 1229). - BGH, 29.11.1999 - XI ZR 91/99
Anwendung der Haustürgeschäfte-Richtlinie und des Widerrufsrechts nach dem …
Auszug aus BGH, 27.06.2000 - XI ZR 210/99
Auf das Verhältnis von Verbraucherkredit- und Haustürwiderrufsgesetz, insbesondere § 5 Abs. 2 HWiG und dessen Vereinbarkeit mit der Richtlinie 85/577 EWG des Rates betreffend den Verbraucherschutz im Falle von außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen vom 20. Dezember 1985 (ABl. Nr. L 372/31 vom 31. Dezember 1985; vgl. dazu den Senatsbeschluß vom 29. November 1999 - XI ZR 91/99, WM 2000, 26, 28) kommt es hier nicht an. - BGH, 28.01.1992 - XI ZR 301/90
Zurechnung einer von den Prospektverantwortlichen begangenen arglistigen …
Auszug aus BGH, 27.06.2000 - XI ZR 210/99
Nur insoweit ist sie als Erfüllungsgehilfin im Pflichtenkreis der in den Vertrieb der Immobilienanteile selbst nicht eingeschalteten Beklagten tätig geworden (§ 278 BGB), im übrigen ist sie für die Beklagte Dritte (§ 123 Abs. 2 BGB; vgl. Senatsbeschluß vom 28. Januar 1992 - XI ZR 301/90, WM 1992, 602; OLG Hamm WM 1998, 1230, 1232; OLG Braunschweig WM 1998, 1223, 1229). - BGH, 11.02.1999 - IX ZR 352/97
Haftung eines Kreditinstituts für das Verschweigen von wesentlichen Eigenschaften …
Auszug aus BGH, 27.06.2000 - XI ZR 210/99
Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist eine finanzierende Bank grundsätzlich nicht verpflichtet, einen Darlehensnehmer über die Gefahren und Risiken der Verwendung eines Darlehens aufzuklären und vor dem Vertragsschluß zu warnen (vgl. BGH, Urteile vom 28. April 1992 - XI ZR 165/91, WM 1992, 1310, 1311; vom 28. November 1995 - XI ZR 37/95, WM 1996, 196, 197, vom 28. Januar 1997 - XI ZR 22/96, WM 1997, 662 und vom 11. Februar 1999 - IX ZR 352/97, WM 1999, 678, 679). - BGH, 06.02.1958 - II ZR 210/56
synthetische Diamanten - Grundsätze der "faktischen Gesellschaft", Ausschluß auch …
Auszug aus BGH, 27.06.2000 - XI ZR 210/99
Der hier in Betracht kommende Anspruch wegen Verschuldens bei Vertragsschluß rechtfertigt auch keine ausnahmsweise Einschränkung der Anwendung der Grundsätze über die fehlerhafte Gesellschaft (vgl. dazu BGHZ 3, 285, 288; 26, 330, 335; 55, 5, 9). - BGH, 28.01.1997 - XI ZR 22/96
Verleitung eines unerfahrenen Bankkunden zur Aktienspekulation auf Kredit
- BGH, 28.11.1995 - XI ZR 37/95
Erneute Vernehmung eines Zeugen in der Berufungsinstanz
- BGH, 21.07.2003 - II ZR 387/02
Zum kreditfinanzierten Beitritt zu einem geschlossenen Immobilienfonds
Die Ausführungen des Berufungsgerichts, wonach die Prüfung der wirtschaftlichen Zweckmäßigkeit des zu finanzierenden Geschäfts nicht zu den vorvertraglichen Aufgaben der finanzierenden Bank gehört, steht im Einklang mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (vgl. BGH, Urteile v. 27. Juni 2000 - XI ZR 174/99, ZIP 2000, 1430 und XI ZR 210/99, ZIP 2000, 1483).Soweit sich aus den Entscheidungen des XI. Zivilsenats des Bundesgerichtshofes vom 27. Juni 2000 - XI ZR 174/99 und XI ZR 210/99, jeweils aaO, etwas anderes ergeben sollte, hält der XI. Zivilsenat daran nicht mehr fest, wie er auf Anfrage mitgeteilt hat.
- BGH, 04.12.2007 - XI ZR 227/06
Rückforderungsanspruch des Verbrauchers gegen den Kreditgeber nach § 813 BGB bei …
cc) Der erkennende Senat, der die Frage, ob und inwieweit ein Rückforderungsdurchgriff möglich ist, bisher offen gelassen hat (vgl. Senatsurteile vom 27. Juni 2000 - XI ZR 210/99, WM 2000, 1687, 1689 und vom 5. Juni 2007 - XI ZR 348/05, WM 2007, 1367, 1368, Tz. 12, m.w.Nachw.), schließt sich der letztgenannten Meinung an. - OLG Frankfurt, 30.01.2012 - 19 W 4/12
Beginn der Widerrufsfrist gem. § 355 Abs. 2 Satz 3 BGB a. F. (heute: § 355 Abs. 3 …
Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der der Senat folgt, ist eine finanzierende Bank grundsätzlich nicht verpflichtet, einen Darlehensnehmer über die Gefahren und Risiken der Verwendung eines Darlehens aufzuklären und vor dem Vertragsschluss zu warnen (BGH NJW 2000, 3558; NJW-RR 2000, 1576, beide m.w.N.).
- OLG Stuttgart, 29.07.2002 - 6 U 87/02
Finanzierung eines Anlagegeschäfts: Aufklärungspflichten der Bank; …
Dies gilt insbesondere bei Steuersparmodellen, bei denen das Finanzierungsinstitut davon ausgehen darf, dass die Interessenten entweder selbst über die notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen verfügen oder sich der Hilfe von Fachleuten bedienen (BGH WM 1992, 901, 902 mit weit. Nachw.; BGH NJW 1999, 2032; BGH WM 2000, 1685 = NJW 2000, 3558 und WM 2000, 1687, 1688; OLG Stuttgart WM 2000, 292, 294; OLG München ZIP 2000, 2295, 2299).Die Frage, ob der Anteilserwerb für die Kläger wirtschaftlich, insbesondere in steuerlicher Hinsicht sinnvoll war, mussten sie selbst beantworten; entsprechende Prüfungs- und Aufklärungspflichten treffen die Bank jedenfalls grundsätzlich nicht, solange sich ihr nicht aufdrängen musste, dass die gesamte Kapitalanlage von vorneherein zum Scheitern verurteilt war (vgl. BGH WM 2000, 1685; BGH WM 2000, 1687, 1688; OLGR Stuttgart 1999, 300, 301; OLG Köln WM 2000, 2139, 2141).
Schließlich ist der Einwendungsdurchgriff deshalb ausgeschlossen, weil die Kläger nicht innerhalb eines angemessenen Zeitraums gegenüber der Gesellschaft gekündigt haben (BGH WM 2000, 1685; BGH WM 2000, 1687; OLGR Stuttgart 2001, 332, 337 f.).
Im Rahmen des Einwendungsdurchgriffs nach § 9 Abs. 3 VerbrKrG finden wie bereits dargestellt (s. oben 2.) nach der Rechtsprechung des XI. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs auf der Rechtsfolgenseite ebenfalls die Grundsätze der fehlerhaften Gesellschaft Anwendung (BGH WM 2000, 1685, 1686; BGH WM 2000, 1687, 1688; vgl. auch OLGR Stuttgart 2001, 332, 336 f.).
Diese Kündigungsmöglichkeit kann aber nur von den Anlegern als faktischen Gesellschaftern ausgeübt werden (BGH WM 2000, 1687); die Kläger wären im übrigen aufgrund der Verpfändung des (nach dem Gesellschaftsvertrag übertragbaren und damit nach § 1274 Abs. 2 BGB verpfändbaren) GbR-Anteils nicht an einer Kündigung gehindert, eine Zustimmung der Beklagten wäre nach § 1276 BGB nicht notwendig gewesen (…vgl. Münchener Kommentar-Damrau § 1276 BGB Rn. 8 und § 1274 BGB Rn. 60, 63;… Staudinger-Wiegand § 1274 BGB Rn. 52, 55 und § 1276 BGB Rn. 10 jeweils mit Nachw.).
- OLG Karlsruhe, 24.11.2004 - 15 U 4/01
Haftung einer Bausparkasse: Finanzierung des Erwerbs einer "Schrottimmobilie"
Die Beklagte haftet daher auch dafür, dass die von ihr selbst zu erbringenden Aufklärungsleistungen von den Vermittlern nicht erbracht wurden, und dafür, dass die Vermittler im Pflichtenkreis der Beklagten teilweise unrichtige Angaben gemacht haben (vgl. zur Haftung des Finanzinstituts für Vermittler auch BGH NJW-RR 2000, 1576, 1577 und BGH, NJW-RR 1997, 116). - OLG Frankfurt, 10.05.2005 - 9 U 73/05
Finanzierter Immobilienkauf: Voraussetzungen für die Annahme einer …
Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist eine finanzierende Bank nicht verpflichtet, einen Darlehensnehmer über die Gefahren und Risiken der Verwendung eines Darlehens aufzuklären und vor dem Vertragsschluss zu warnen (BGH NJW 2000, 3558; BGH NJW-RR 2000, 1576, beide m. w. Nw.). - LG Karlsruhe, 11.12.2006 - 10 O 150/05 Insbesondere ist eine kreditgebende Bank bei steuersparenden Anlagemodellen den Erwerbern zur Risikoaufklärung über das finanzierte Geschäft nur unter ganz besonderen Voraussetzungen verpflichtet und darf regelmäßig davon ausgehen, dass die Kunden entweder selbst über die notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen verfügen oder sich jedenfalls der Hilfe von Fachleuten bedient haben (vgl. BGH WM 2004, 1221, 1224 [BGH 23.03.2004 - XI ZR 194/02] ; 2003, 1370, 1373; NJW-RR 2000, 1576, 1577 [BGH 27.06.2000 - XI ZR 210/99] ; OLG Karlsruhe WM 2001, 245, 249; 1210, 1213; OLGR 2002, 296; 453, 454).
Es begegnet im übrigen Bedenken, ob die Rechtsprechung zur grundsätzlich nur unter besonderen Umständen bestehenden Aufklärungspflicht von Kreditinstituten insbesondere anlässlich der Finanzierung des Erwerbs einer Immobilie zur steuerlichen Ersparnis (vgl. u.a. BGH WM 2003, 61, 62 [BGH 12.11.2002 - XI ZR 3/01] ; 919, 921; 2001, 637; NJW-RR 2000, 1576, 1577 [BGH 27.06.2000 - XI ZR 210/99] ; 1992, 879, 880; WM 1992, 901, 903 [BGH 31.03.1992 - XI ZR 70/91] ; 1990, 920, 922; OLG Karlsruhe WM 2001, 1210, 1213 [OLG Karlsruhe 27.03.2001 - 17 U 218/99] ; OLGR 2002, 296; 453, 454) auf die Aufklärungspflichten der Beklagten übertragbar ist, weil deren Beteiligung am Erwerbsvorgang und dessen Finanzierung Besonderheiten aufweist, wie sich aus den der Kammer vorliegenden Berichten für die BaFin (Deloitte Touche vom 27.11.2001) und dem von der Beklagten in Auftrag gegebenen Prüfungsbericht der PWC Deutsche Revision, die auf als wahrheitsgemäß versicherten Angaben und insbesondere internen Unterlagen der Beklagten beruhen, und nunmehr 680 vor der Kammer anhängigen oder anhängig gewesenen Verfahren ergibt.
Die Beklagte haftet daher auch dafür, dass die von ihr selbst zu erbringenden Aufklärungsleistungen von den Vermittlern nicht erbracht wurden, und dafür, dass die Vermittler im Pflichtenkreis der Beklagten teilweise unrichtige Angaben gemacht haben (vgl. zur Haftung des Finanzinstituts für Vermittler auch BGH NJW-RR 2000, 1576, 1577 [BGH 27.06.2000 - XI ZR 210/99] ; NJW-RR 1997, 116 [BGH 24.09.1996 - XI ZR 318/95] ; NJW 2001, 358, 359 [BGH 14.11.2000 - XI ZR 336/99] ; OLG Karlsruhe ZIP 2005, 698, 700; NJW-RR 2003, 185).
Insbesondere ist eine kreditgebende Bank bei steuersparenden Anlagemodellen den Erwerbern zur Risikoaufklärung über das finanzierte Geschäft nur unter ganz besonderen Voraussetzungen verpflichtet und darf regelmäßig davon ausgehen, dass die Kunden entweder selbst über die notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen verfügen oder sich jedenfalls der Hilfe von Fachleuten bedient haben (vgl. BGH WM 2004, 1221, 1224 [BGH 23.03.2004 - XI ZR 194/02] ; 2003, 1370, 1373; BKR 2003, 583 ff [BGH 20.05.2003 - XI ZR 248/02] ; NJW-RR 2000, 1576, 1577 [BGH 27.06.2000 - XI ZR 210/99] ; OLG Karlsruhe WM 2001, 245, 249; 1210, 1213; OLGR 2002, 296; 453, 454).
- OLG Stuttgart, 29.07.2002 - 6 U 40/02
Finanzierung einer Beteiligung an einer Immobilienfonds-GbR durch Bankdarlehen: …
Im Rahmen des Einwendungsdurchgriffs nach § 9 Abs. 3 VerbrKrG finden, unabhängig von der in der instanzgerichtlichen Rechtsprechung streitigen Frage, ob im Falle der Finanzierung einer steuerbegünstigten Kapitalanlage im Form eines Gesellschaftsbeitritts ein verbundenes Geschäft vorliegt (bejahend OLG Karlsruhe NJW-RR 1999, 124; OLG Karlsruhe OLGR 2001, 368, 369; OLG Frankfurt WM 2002, 1275, 1278; OLG München ZIP 2000, 2295; ablehnend OLG Hamm WM 1999, 1056; OLG Köln WM 1994, 197; OLG Braunschweig WM 1998, 1223; OLG Karlsruhe EWiR 2001, 709; OLG Bamberg WM 2002, 537, 543; offengelassen in OLGR Stuttgart 2001, 332, 336; vgl. auch Westermann ZIP 2002, 189, 199 f. mit umfassenden Nachweisen), nach der Rechtsprechung des XI. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs auf der Rechtsfolgenseite ebenfalls die Grundsätze der fehlerhaften Gesellschaft Anwendung (BGH WM 2000, 1685, 1686; BGH WM 2000, 1687, 1688; vgl. auch OLGR Stuttgart 2001, 332, 336 f.).Schließlich ist der Einwendungsdurchgriff deshalb ausgeschlossen, weil der Kläger, der nach den Grundsätzen der fehlerhaften Gesellschaft zunächst Gesellschafter geworden ist, nicht innerhalb eines angemessenen Zeitraums gegenüber der Gesellschaft gekündigt hat (BGH WM 2000, 1685; BGH WM 2000, 1687; OLGR Stuttgart 2001, 332, 337 f.; OLG München ZIP 2000, 2295, 2301; Westermann ZIP 2002, 240, 243).
Diese Kündigungsmöglichkeit kann aber nur vom Anleger als faktischer Gesellschafter ausgeübt werden (BGH WM 2000, 1687); der Kläger wäre im übrigen aufgrund der Verpfändung des (nach dem Gesellschaftsvertrag übertragbaren und damit nach § 1274 Abs. 2 BGB verpfändbaren) GbR-Anteils nicht an einer Kündigung gehindert, eine Zustimmung der Beklagten wäre nach § 1276 BGB nicht notwendig gewesen (…vgl. Münchener Kommentar-Damrau § 1276 BGB Rn. 8 und § 1274 BGB Rn. 60, 63;… Staudinger-Wiegand § 1274 BGB Rn. 52, 55 und § 1276 BGB Rn. 10 jeweils mit Nachw.).
- OLG Stuttgart, 15.07.2008 - 6 U 8/06
Verbraucherdarlehensvertrag zur Finanzierung einer Beteiligung an einem …
Nach der Rechtsprechung des II Zivilsenats des BGH vom 21. Juli 2003 (II ZR 387/02 Urteil S. 11 = BGHZ 156, 46, 53;… so i.Ü. auch der XI. Zivilsenat des BGH im Urteil vom 21. November 2006 XI ZR 347/05 Rdnr. 18 = ZIP 2007, 264, 265f), mit der die vorherige Rechtsprechung des XI. Zivilsenats des BGH (Urteile vom 27. Juni 2000 XI ZR 174/99 = ZIP 2000, 1430, 1432 und XI ZR 210/99 = ZIP 2000, 1483, 1485) aufgegeben wurde, genügt es nämlich, wenn der Anleger im Fall verbundener Geschäfte seine Einwendungen gegenüber der Bank geltend macht, wobei er - anders als die Beklagte meint - die Kündigung wie auch sonst bei Kündigungen nicht ausdrücklich erklären muss. - OLG Köln, 21.03.2001 - 13 U 124/00
Bankenhaftung bei Immobilienfinanzierung im sog. Strukturvertrieb
Indessen ist aufgrund einer Vielzahl in jüngerer Zeit ergangener ober-gerichtlicher und höchstrichterlicher Entscheidungen festzustellen, dass sich ein grundlegender Wandel in der Rechtsprechung hierzu nicht abzeichnet (z.B. OLG München, WM 2000, 130 - bestätigt durch Nichtannahmebeschluss des BGH v. 01.08.2000 - XI ZR 301/99 - OLG Köln, WM 2000, 127; OLG Stuttgart, WM 2000, 292 und - ebenfalls die Finanzierung eines Wohnungserwerbs aus dem hier in Rede stehenden Immobilienkomplex betreffend - OLG Stuttgart, WM 2000, 2146; OLG Schleswig, WM 2000, 1381; OLG Köln, WM 2000, 2139; OLG Frankfurt, WM 2000, 2135; OLG Zweibrücken, WM 2000, 2150; OLG Karlsruhe, WM 2001, 245; OLG München, WM 2001, 252; BGH NJW 2000, 2352 und - die Finanzierung von Immobilienfondsanteilen betreffend - BGH NJW 2000, 3558 = WM 2000, 1685 und NJW-RR 2000, 1576 = WM 2000, 1687).e) Zu der immer wieder kontrovers diskutierten - auch in der Berufungsbegründung breiten Raum einnehmenden - Frage, unter welchen Voraussetzungen der Bank Täuschungen der Anlage- und Finanzierungsvermittler entsprechend §§ 166 Abs. 1, 278 BGB zuzurechnen sind, hat der BGH in zwei Entscheidungen vom 27.06.2000 (XI ZR 174/99 -, NJW 2000, 3558 = WM 2000, 1685, sowie XI ZR 210/99 -, NJW-RR 2000, 1576 = WM 2000, 1687 - jeweils die Aufklärungspflicht der finanzierenden Bank bei Immobilienfondsanteilen betreffend) die schon früher vertretene Auffassung einer beschränkten Zurechnung nach Pflichtenkreisen (sog. Trennungstheorie) erneut bestätigt.
- OLG Schleswig, 22.04.2004 - 5 U 62/03
Voraussetzungen eines der Arglisthaftung gleichzusetzenden Haftung wegen …
- OLG Karlsruhe, 21.06.2006 - 15 U 64/04
Konkludenter Beratungsvertrag zwischen Verkäufer und Käufer einer …
- OLG Karlsruhe, 29.10.2002 - 17 U 140/01
Widerrufsbelehrung bei einem im Wege eines Haustürgeschäfts geschlossenen …
- BGH, 13.02.2007 - XI ZR 145/06
Rückabwicklung eines Darlehensvertrages zur Finanzierung einer …
- OLG Stuttgart, 11.04.2006 - 6 U 172/05
Umfang der Rechtskraft bei Abweisung der Klage als "zumindest derzeit nicht …
- OLG Schleswig, 13.06.2002 - 5 U 78/01
Sittenwidrigkeit des Beitritts als stiller Gesellschafter zu einer …
- VGH Baden-Württemberg, 08.06.2004 - 6 S 22/04
Öffentliches Interesse an sofortiger Vollziehung einer Anordnung nach § 17 Abs 1 …
- OLG Stuttgart, 09.03.2004 - 6 U 166/03
Rückabwicklung eines zur Finanzierung des Beitritts zu einem geschlossenen …
- OLG Stuttgart, 26.09.2005 - 6 U 92/05
Finanzierter Beitritt zu einer Fondsgesellschaft: Rückforderungsdurchgriff gegen …
- OLG Karlsruhe, 21.06.2006 - 15 U 50/02
Badenia Bausparkasse erneut zum Schadensersatz verurteilt
- OLG Frankfurt, 28.03.2001 - 9 U 117/00
Prospekthaftung - Verweigerung der Darlehensrückzahlung gegenüber finanzierender …
- OLG Stuttgart, 30.09.2002 - 6 U 57/02
Aufklärungspflicht der Bank bei Finanzierung einer Beteiligung an einem …
- OLG Koblenz, 30.03.2006 - 2 U 774/05
Verbraucherkreditvertrag: Verbundenes Geschäft bei Erwerb einer Eigentumswohnung …
- OLG Stuttgart, 27.05.2002 - 6 U 52/02
Verbraucherkredit: Ordnungsgemäße Belehrung bei Haustürsituation; …
- OLG Frankfurt, 20.05.2009 - 9 U 33/07
Finanzierung von Kapitalanlagen: (Un-)Selbständigkeit einer Einzelvollmacht im …
- LG Karlsruhe, 12.02.2007 - 10 O 370/06
- OLG Köln, 05.02.2003 - 13 U 71/02
Immobilienkauf: Vorliegen einer Haustürsituation?
- OLG Frankfurt, 15.11.2001 - 12 U 142/00
Finanzierter Immobilienfondsbeitritt: Zur Anwendung des Verbraucherkreditgesetzes …
- OLG Köln, 19.09.2001 - 13 U 150/00
- KG, 01.03.2001 - 2 U 2231/98
Voraussetzungen des Austritts aus einem geschlossenen Immobilienfonds
- OLG München, 26.10.2000 - 24 U 368/99
Kündigung einer Beteiligung an einem in Form einer BGB -Gesellschaft geführten …
- OLG Köln, 09.04.2003 - 13 U 138/02
Anspruch auf Darlehensrückzahlung; Verletzung einer vertraglichen …
- OLG Koblenz, 05.09.2002 - 5 U 1886/01
Haftung der finanzierenden Bank und Verlust einer Kapitalanlage
- OLG Karlsruhe, 28.08.2002 - 6 U 14/02
Finanzierter Beitritt zu einer Fonds-Gesellschaft: Widerruflichkeit des …
- OLG Karlsruhe, 24.04.2002 - 6 U 192/01
Aufklärungspflicht der Bank bei Finanzierung des Beitritts zu einem …
- OLG Frankfurt, 11.06.2015 - 18 U 29/12
Haftung der Bank bei kreditfinanziertem Immoblienerwerb
- OLG Karlsruhe, 19.10.2001 - 14 U 121/99
Finanzierte Beteiligung an einer Kapitalanlagegesellschaft: Aufklärungspflicht …
- OLG Frankfurt, 24.02.2010 - 9 U 86/08
Kreditfinanzierter Erwerb einer Immobilie zu Steuersparzwecken; …
- OLG Frankfurt, 25.11.2009 - 9 U 39/08
Einheitlichkeitswille zwischen unwirksamer Treuhändervollmacht und wirksamer …
- OLG Brandenburg, 08.09.2003 - 3 U 117/02
Formularmäßige Vereinbarung der Übernahme der persönlichen Haftung und die …
- OLG Karlsruhe, 22.07.2003 - 8 U 33/03
Bankkredit zur Finanzierung einer Kapitalanlage: Schutz des Vertrauens einer Bank …
- OLG Frankfurt, 19.12.2006 - 9 U 35/05
Finanzierter Immobilienkauf: Kausalität der Haustürsituation für eine zeitlich …
- OLG Frankfurt, 22.02.2006 - 9 U 37/05
Finanzierung des Kaufs einer Eigentumswohnung: Aufklärungspflicht der Bank bei …
- OLG Koblenz, 29.05.2009 - 10 U 505/08
Bankenhaftung beim finanzierten Immobilienerwerb zu Kapitalanlagezwecken; …
- OLG Frankfurt, 01.10.2008 - 9 U 64/06
Bankdarlehen zur Finanzierung einer Kapitalanlage: Beweiswürdigung hinsichtlich …
- OLG Oldenburg, 27.03.2002 - 3 U 93/01
Schadensersatz wegen Verschuldens bei Vertragsschluss (culpa in contrahendo
- OLG Frankfurt, 28.03.2007 - 9 U 46/04
Kreditfinanzierte Immobilienfondsbeteiligung: Rechtsscheinhaftung des …
- OLG Frankfurt, 25.03.2009 - 9 U 12/06
Kapitalanlage: Rückzahlung von im Rahmen einer Fondsbeteiligung erbrachter …
- OLG Frankfurt, 14.02.2007 - 9 U 89/06
Darlehensvertrag: Rückabwicklungsanspruch gegen eine finanzierende Bank wegen …
- OLG Frankfurt, 11.12.2006 - 9 W 30/06
Kreditfinanzierter Immobilienerwerb: Fortbestehen einer durch eine …
- OLG Frankfurt, 16.08.2006 - 9 U 78/04
Finanzierter Immobilienerwerb: Folgen des Widerrufs des Darlehensvertrages; …
- OLG Frankfurt, 28.04.2010 - 9 U 62/03
Stellvertretung: Darlegungs- und Beweislast bei der Streitfrage zum Vorliegen die …
- OLG Frankfurt, 16.12.2009 - 9 U 94/03
Haftung bei Kapitalanlagegeschäften (Geschlossener Immobilienfonds): …
- OLG Frankfurt, 18.09.2007 - 9 W 20/07
Bankenhaftung bei finanziertem Immobilienerwerb: Rückabwicklung und …
- OLG Frankfurt, 20.09.2006 - 9 U 88/04
Finanzierter Immobilienkauf: Ausdrückliche Genehmigung eines schwebend …
- OLG Celle, 14.06.2006 - 3 U 266/05
- OLG Frankfurt, 15.12.2004 - 9 U 56/03
Rückabwicklungsverlangen für einen Bankkreditvertrag zum finanzierten …
- OLG Frankfurt, 22.05.2007 - 9 U 125/06
Finanziertes Rechtsgeschäft: Rückforderungsansprüche aus kreditfinanziertem …
- OLG Frankfurt, 24.10.2006 - 9 U 79/05
Darlehen zum Erwerb einer Immobilie: Auszahlung der Valuta an einen Dritten; …
- OLG Frankfurt, 27.08.2008 - 9 U 20/07
Anlagefinanzierung: Anspruch auf Rückabwicklung eines Darlehensvertrages gegen …
- OLG Frankfurt, 21.12.2005 - 9 U 77/04
Verbraucherkreditvertrag: Schadensersatzanspruch des Verbrauchers gegen die Bank …
- OLG Frankfurt, 06.10.2004 - 9 U 47/04
Haustürgeschäft: Fortdauer der Überrumpelung bei längerem Zeitraum zwischen …
- OLG Frankfurt, 26.05.2004 - 9 U 58/03
Finanzierter Kauf einer Anlageimmobilie: Allgemeiner Einwendungsdurchgriff bei …
- OLG Frankfurt, 07.02.2006 - 9 U 53/05
Auswirkungen der Entscheidung des EuGH zur Haustürwiderrufsrichtlinie
- OLG Frankfurt, 09.06.2005 - 9 U 25/05
Fristablauf: Übermittlungsrisiko bei Versendung eines Schriftsatzes
- OLG Frankfurt, 19.09.2001 - 9 U 38/01
Tatbestandsberichtigung - Fristversäumnis - keine Wiedereinsetzung
- BGH, 06.02.2001 - XI ZR 167/00
Haftung der Bank für schuldhaftes Verhalten von Anlagevermittlern
- OLG Frankfurt, 25.04.2007 - 9 U 44/05
Zwangsvollstreckung: Vollstreckung auf Grund einer Unterwerfungserklärung im …
- OLG Frankfurt, 31.05.2006 - 9 U 63/05
Bankenhaftung beim finanzierten Immobilienerwerb: Rückabwicklung von einem kausal …
- OLG Frankfurt, 09.05.2006 - 9 U 56/04
Haustürgeschäft: Fortbestehen des Überrumpelungsmoments; Zulässigkeit einer …
- BGH, 16.10.2012 - XI ZR 218/11
Zurückweisung der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision
- OLG Koblenz, 31.03.2006 - 2 U 746/05
Rückgewähransprüche bei verbundenen Geschäften - Kaufvertrag und Kreditvertrag
- OLG Köln, 29.05.2002 - 13 U 151/01
- OLG Hamburg, 12.09.2001 - 8 U 168/00
Aufklärungspflichten einer Bank bei Finanzierung eines Grundstücksgeschäfts; …
- OLG Frankfurt, 07.09.2005 - 9 U 32/04
Zivilrecht: Anwendbarkeit von Abzahlungsgesetz/Verbraucherkreditgesetz bei …
- OLG Frankfurt, 26.03.2003 - 9 U 92/02
Kreditfinanzierter Beitritt zu einer Fondsgesellschaft: Rückabwicklung des …
- OLG Köln, 05.03.2003 - 13 U 77/02
"Strukturvertrieb": Aufklärungspflichverletzung?
- OLG Zweibrücken, 25.03.2002 - 7 U 145/00
Unerlaubte Rechtsbesorgung bei Kreditgewährung für Immobilienerwerb oder …
- OLG Köln, 31.03.2003 - 13 U 73/02
Wirksamkeit eines Widerrufs nach Haustürwiderrufsgesetz
- OLG Brandenburg, 01.03.2007 - 5 U 72/06
Sittenwidrigkeit eines Darlehensvertrages aufgrund wirtschaftlicher Überforderung
- OLG Frankfurt, 21.07.2004 - 9 U 64/03
Finanzierte Kapitalanlage: Widerruf eines Darlehensvertrages nach HWiG bei …
- OLG Köln, 20.12.2002 - 13 W 51/02
- OLG Frankfurt, 30.05.2001 - 9 U 6/01
Verbraucherkredit - vorbehaltlose Rückzahlung - Schadensersatz wegen …
- OLG München, 20.02.2001 - 30 U 949/99
Finanzierte Beteiligung an einer Immobilienfonds-GbR
- OLG Köln, 18.07.2001 - 13 U 229/00
- KG, 14.06.2001 - 2 U 2955/00
Anspruch auf Übertragung von Aktien aus einem Vorgründungsvertrag
- LG Karlsruhe, 27.07.2007 - 10 O 817/04
- OLG München, 27.11.2002 - 27 U 286/02
- Securenta 3 -, - Göttinger Gruppe 3 -, Abgrenzung Anlageberater / …