Rechtsprechung
   BFH, 27.02.2014 - V R 21/11   

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https://dejure.org/2014,7678
BFH, 27.02.2014 - V R 21/11 (https://dejure.org/2014,7678)
BFH, Entscheidung vom 27.02.2014 - V R 21/11 (https://dejure.org/2014,7678)
BFH, Entscheidung vom 27. Februar 2014 - V R 21/11 (https://dejure.org/2014,7678)
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Volltextveröffentlichungen (14)

  • lexetius.com

    Steuerfreie Lieferung von sog. Pocket-Bikes - Wirksame Verfahrensaufnahme nach Insolvenzverfahrenseröffnung - Prozessführungsbefugnis bei angeordneter Eigenverwaltung

  • openjur.de

    Steuerfreie Lieferung von sog. Pocket-Bikes; Wirksame Verfahrensaufnahme nach Insolvenzverfahrenseröffnung; Prozessführungsbefugnis bei angeordneter Eigenverwaltung

  • Bundesfinanzhof

    UStG § 1b, UStG § ... 4 Nr 1 Buchst b, UStG § 6a, EWGRL 388/77 Art 28a Abs 1, EWGRL 388/77 Art 28a Abs 2, InsO § 270 Abs 1, UStG VZ 2006, UStG § 6a Abs 1 S 1 Nr 2 Buchst c, UStAE Abschn 1b.1 S 2, ZPO § 240 S 1, FGO § 155
    Steuerfreie Lieferung von sog. Pocket-Bikes - Wirksame Verfahrensaufnahme nach Insolvenzverfahrenseröffnung - Prozessführungsbefugnis bei angeordneter Eigenverwaltung

  • Bundesfinanzhof

    Steuerfreie Lieferung von sog. Pocket-Bikes - Wirksame Verfahrensaufnahme nach Insolvenzverfahrenseröffnung - Prozessführungsbefugnis bei angeordneter Eigenverwaltung

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 1b UStG 2005, § 4 Nr 1 Buchst b UStG 2005, § 6a UStG 2005, Art 28a Abs 1 EWGRL 388/77, Art 28a Abs 2 EWGRL 388/77
    Steuerfreie Lieferung von sog. Pocket-Bikes - Wirksame Verfahrensaufnahme nach Insolvenzverfahrenseröffnung - Prozessführungsbefugnis bei angeordneter Eigenverwaltung

  • IWW
  • cpm-steuerberater.de

    Steuerfreie Lieferung von sog. Pocket-Bikes – Wirksame Verfahrensaufnahme nach Insolvenzverfahrenseröffnung – Prozessführungsbefugnis bei angeordneter Eigenverwaltung

  • Betriebs-Berater

    Steuerfreie Lieferung von sog. Pocket-Bikes

  • rewis.io

    Steuerfreie Lieferung von sog. Pocket-Bikes - Wirksame Verfahrensaufnahme nach Insolvenzverfahrenseröffnung - Prozessführungsbefugnis bei angeordneter Eigenverwaltung

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Umsatzsteuerliche Behandlung der Lieferung sog. Pocket-Bikes an Privatpersonen im Gemeinschaftsgebiet

  • datenbank.nwb.de

    Steuerfreie Lieferung von sog. Pocket-Bikes

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Steuerfreie Lieferung von sog. Pocket-Bikes

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (14)

  • Bundesfinanzhof (Pressemitteilung)

    UMSATZSTEUER: Steuerfreie Lieferung von sog. Pocket-Bikes

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Pocket-Bikes - Innergemeinschaftliche Lieferung von Minimotorrädern

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Umsatzsteuerliche Behandlung der Lieferung von sog. Pocket-Bikes an Privatpersonen im Gemeinschaftsgebiet

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Zur steuerfreien Lieferung von sog. Pocket-Bikes

  • zip-online.de (Leitsatz)

    Prozessführungsbefugnis des eigenverwaltenden Insolvenzschuldners

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Steuerfreie Lieferung von sog. Pocket-Bikes

  • Jurion (Kurzinformation)

    So genannte "Pocket-Bikes" als Fahrzeuge im Sinne des Umsatzsteuergesetzes

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Umsatzsteuer: Steuerfreie Lieferung von sog. Pocket-Bikes

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Steuerfreie Lieferung von sog. Pocket-Bikes

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Steuerfreie Lieferung sog. Pocket-Bikes

  • Bundesfinanzhof (Pressemitteilung)

    UMSATZSTEUER: Steuerfreie Lieferung von sog. Pocket-Bikes

  • DER BETRIEB (Kurzinformation)

    Umsatzsteuerfreie Lieferung von sog. Pocket-Bikes

  • cpm-steuerberater.de (Kurzinformation)

    Steuerfreie Lieferung von Pocket-Bikes

  • pwc.de (Kurzinformation)

    Lieferung von sog. Pocket-Bikes umsatzsteuerfrei

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Innergemeinschaftliche Fahrzeuglieferungen bzw. -erwerbe
    Fahrzeuge i.S.d. UStG
    Fahrzeuge im Allgemeinen

Sonstiges

  • juris(Abodienst) (Verfahrensmitteilung)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 244, 150
  • ZIP 2014, 894 (Ls.)
  • BB 2014, 1045
  • DB 2014, 1236
  • BStBl II 2014, 501
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (9)

  • FG Berlin-Brandenburg, 10.05.2011 - 5 K 5070/08

    Pocket-Bikes keine Fahrzeuge im Sinne des § 1b Abs. 2 Nr. 1 UStG

    Auszug aus BFH, 27.02.2014 - V R 21/11
    Mit dem in Entscheidungen der Finanzgerichte 2011, 2021 veröffentlichten Urteil entschied das Finanzgericht (FG), dass die Voraussetzungen einer Steuerfreiheit nach § 4 Nr. 1 Buchst. b des Umsatzsteuergesetzes 2005 (UStG) i.V.m. § 1b Abs. 1 UStG nicht vorlägen.

    Die Klägerin beantragt, das Urteil des FG Berlin-Brandenburg vom 10. Mai 2011  5 K 5070/08 aufzuheben und die Umsatzsteuer 2006 unter Änderung des Bescheids vom 28. Januar 2008 dahingehend neu festzusetzen, dass die Lieferungen der Pocket-Bikes an Privatpersonen im übrigen Gemeinschaftsgebiet als umsatzsteuerfrei behandelt werden.

  • BFH, 01.08.1996 - V R 58/94

    Umsatzsteuer bei Beförderungsleistungen und Pauschalreisen durch ausländische

    Auszug aus BFH, 27.02.2014 - V R 21/11
    "Befördern" ist die räumliche Fortbewegung von Personen oder Gegenständen, wobei die Art des Beförderungsmittels nicht von Bedeutung ist (vgl. BFH-Urteile vom 8. September 2011 V R 5/10, BFHE 235, 481, BStBl II 2012, 620, Rz 14; vom 2. März 2011 XI R 25/09, BFHE 233, 348, BStBl II 2011, 737; vom 1. August 1996 V R 58/94, BFHE 181, 208, BStBl II 1997, 160, m.w.N.).
  • BFH, 08.09.2011 - V R 5/10

    Beförderungsleistungen eines Chauffeurservice - Entstehung der Steuerschuld

    Auszug aus BFH, 27.02.2014 - V R 21/11
    "Befördern" ist die räumliche Fortbewegung von Personen oder Gegenständen, wobei die Art des Beförderungsmittels nicht von Bedeutung ist (vgl. BFH-Urteile vom 8. September 2011 V R 5/10, BFHE 235, 481, BStBl II 2012, 620, Rz 14; vom 2. März 2011 XI R 25/09, BFHE 233, 348, BStBl II 2011, 737; vom 1. August 1996 V R 58/94, BFHE 181, 208, BStBl II 1997, 160, m.w.N.).
  • EuGH, 15.03.1989 - 51/88

    Hamann / Finanzamt Hamburg-Eimsbüttel

    Auszug aus BFH, 27.02.2014 - V R 21/11
    Der EuGH hat daher im Urteil vom 15. März 1989 Hamann 51/88 (Slg. 1989, 767 Rdnr. 19) Segelyachten auch dann als Beförderungsmittel i.S. von Art. 9 Abs. 2 Buchst. d der Richtlinie 77/388/EWG angesehen, wenn sie zum Zweck der Ausübung des Segelsports genutzt werden.
  • BFH, 02.03.2011 - XI R 25/09

    Hochseeangelreisen als einheitliche Beförderungsleistung

    Auszug aus BFH, 27.02.2014 - V R 21/11
    "Befördern" ist die räumliche Fortbewegung von Personen oder Gegenständen, wobei die Art des Beförderungsmittels nicht von Bedeutung ist (vgl. BFH-Urteile vom 8. September 2011 V R 5/10, BFHE 235, 481, BStBl II 2012, 620, Rz 14; vom 2. März 2011 XI R 25/09, BFHE 233, 348, BStBl II 2011, 737; vom 1. August 1996 V R 58/94, BFHE 181, 208, BStBl II 1997, 160, m.w.N.).
  • BFH, 08.11.2007 - V R 72/05

    Nachweis einer umsatzsteuerfreien innergemeinschaftlichen Lieferung

    Auszug aus BFH, 27.02.2014 - V R 21/11
    Dass die Gegenstände dort tatsächlich besteuert werden, ist nicht erforderlich (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 8. November 2007 V R 72/05, BFHE 219, 422, BStBl II 2009, 55, unter II.1.a).
  • BFH, 08.11.2011 - XI B 58/11

    Rennsportfahrzeug als "Beförderungsmittel" im umsatzsteuerrechtlichen Sinne

    Auszug aus BFH, 27.02.2014 - V R 21/11
    Im Einklang damit steht der Beschluss des XI. Senats vom 8. November 2011 XI B 58/11 (BFH/NV 2012, 282), wonach es sich auch bei Rennsportfahrzeugen um Beförderungsmittel handelt, da diese zur Beförderung von Personen konzipiert und tatsächlich geeignet sind.
  • BGH, 07.12.2006 - V ZB 93/06

    Unterbrechung des Rechtsstreits bei Anordnung der Eigenverwaltung

    Auszug aus BFH, 27.02.2014 - V R 21/11
    Da der Insolvenzschuldnerin in diesem Falle die Verwaltungs- und Verfügungsmacht über die Insolvenzmasse verbleibt (§ 270 Abs. 1 Satz 1 InsO), behält diese trotz der Eröffnung des Insolvenzverfahrens die Prozessführungsbefugnis (vgl. Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 7. Dezember 2006 V ZB 93/06, Zeitschrift für Wirtschaftsrecht und Insolvenzpraxis 2007, 249).
  • EuGH, 27.09.2007 - C-409/04

    Teleos u.a. - Sechste Mehrwertsteuerrichtlinie - Art. 28a Abs. 3 Unterabs. 1 und

    Auszug aus BFH, 27.02.2014 - V R 21/11
    Das Erfordernis einer tatsächlichen Besteuerung im Bestimmungsstaat stünde im Widerspruch zur Richtlinie 77/388/EWG, die bewusst auf eine solche innere Verknüpfung verzichtet hat (vgl. Urteil des Gerichtshofs der Europäischen Union --EuGH-- vom 27. September 2007 C-409/04 Teleos, Slg. 2007, I-7797 Rdnr. 70).
  • BFH, 26.11.2014 - XI R 37/12

    Belegnachweis: Hinweis auf die Steuerbefreiung einer Lieferung als

    ee) Dass die Gegenstände im Bestimmungsmitgliedstaat tatsächlich besteuert werden, ist --entgegen der Auffassung des FA-- für das Vorliegen einer steuerfreien innergemeinschaftlichen Lieferung nicht erforderlich (EuGH-Urteil vom 27. September 2007 C-409/04 --Teleos u.a.--, Slg. 2007, I-7797, BStBl II 2009, 70, Rz 69 ff.; BFH-Urteil vom 27. Februar 2014 V R 21/11, BFHE 244, 150, BStBl II 2014, 501, Rz 18, m.w.N.).

    Die Gefahr von Steuerausfällen durch Nichtbesteuerung im Erwerbstaat steht daher der Steuerbefreiung nicht entgegen (BFH-Urteil in BFHE 244, 150, BStBl II 2014, 501, Rz 19).

  • FG Berlin-Brandenburg, 14.09.2020 - 7 K 7043/17

    Umsatzsteuer 2005 bis 2012

    Im Rahmen der Eigenverwaltung steht der Insolvenzschuldnerin, im Streitfall also der hiesigen Klägerin, die Prozessführungsbefugnis zu, so dass sie auch über die Aufnahme von nach § 240 Zivilprozessordnung -ZPO- (ggf. analog) unterbrochenen Rechtsbehelfsverfahren entscheidet (Bundesfinanzhof -BFH-, Urteil vom 27.02.2014 - V R 21/11, Bundessteuerblatt -BStBl.- II 2014, 501, Rn 14).
  • LG München I, 19.04.2018 - 5 HKO 5426/18

    Erlass einer einstweiligen Verfügung trotz Schutzschrift

    Ebenso ist die Gesellschaft die richtige Antragsgegnerin, weil dem Insolvenzschuldner in dem Fall der Anordnung der Eigenverwaltung die Verwaltungs- und Verfügungsmacht über die Insolvenzmasse gem. § 270 Abs. 1 Satz 1 InsO verbleibt; daraus folgt zugleich, dass er auch die Prozessführungsbefugnis behält (vgl. BGH ZIP 2007, 249, 250; BFH ZIP 2014, 894).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 07.09.2021 - 6 Sa 78/21

    Betriebsbedingte Kündigung - ultima-ratio-Prüfung - Auflösungsantrag

    Ein Wechsel in der Prozessführungsbefugnis findet bei der Anordnung einer Eigenverwaltung nach § 270 Abs. 1 Satz 1 InsO nicht statt, da der Schuldner berechtigt bleibt, die Insolvenzmasse zu verwalten und über sie zu verfügen (vgl. BFH 27. Dezember 2014 -V R 21/11 - Rn. 14; BGH 07. Dezember 2006 - V ZB 93/06 - Rn. 8, jeweils zitiert nach juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.08.2017 - L 3 KA 76/16
    Da der Insolvenzschuldnerin in diesem Fall die Verwaltungs- und Verfügungsmacht über die Insolvenzmasse verbleibt (§ 270 Abs. 1 S 1 InsO), behält die Klägerin trotz der Eröffnung des Insolvenzverfahrens die Prozessführungsbefugnis (Bundesfinanzhof (BFH), Urteil vom 27. Februar 2014 - V R 21/11 - juris, mwN).
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Rechtsprechung
   LAG Baden-Württemberg, 06.03.2014 - 3 Sa 47/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,5635
LAG Baden-Württemberg, 06.03.2014 - 3 Sa 47/13 (https://dejure.org/2014,5635)
LAG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 06.03.2014 - 3 Sa 47/13 (https://dejure.org/2014,5635)
LAG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 06. März 2014 - 3 Sa 47/13 (https://dejure.org/2014,5635)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de

    Altersteilzeit; Aufstockungsbeträge; Blockmodell; Bürgschaft; Erledigterklärung; Gesamtsozialversicherungsbeitrag; Insolvenzsicherung; Nachweis; Sicherheitsleistung; Treuhand; Wertguthaben

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Insolvenzsicherung des Wertguthabens bei Altersteilzeit im Blockmodell; Anspruch auf Sicherheitsleistung bei Verletzung arbeitgeberseitiger Nachweispflichten

  • zip-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Zum Nachweis der Insolvenzsicherung des Wertguthabens aus Altersteilzeit

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 8a Abs 3 S 1 AltTZG 1996, § 8a Abs 1 S 1 AltTZG 1996, § 91a Abs 1 ZPO, § 8a Abs 4 S 1 AltTZG 1996, § 8a Abs 3 S 2 AltTZG 1996
    Altersteilzeit - Insolvenzsicherung des Wertguthabens, des Arbeitgeberanteils am Gesamtsozialversicherungsbeitrag und des Aufstockungsbetrag - Erledigterklärung

  • rechtsportal.de

    Insolvenzsicherung des Wertguthabens bei Altersteilzeit im Blockmodell

  • rechtsportal.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Altersteilzeit - und die Insolvenzsicherung

  • Jurion (Kurzinformation)

    Nachweis der Sicherung des individuellen Wertguthabens eines Arbeitnehmers erforderlich

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2014, 894
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • Drs-Bund, 05.09.2003 - BT-Drs 15/1515
    Auszug aus LAG Baden-Württemberg, 06.03.2014 - 3 Sa 47/13
    In der Gesetzesbegründung (BT-Drucksache 15/1515 Seite 135) wird zu § 8 a Abs. 3 ATG ausgeführt:.

    § 8 a ATG ist in der Fassung, wie sie in der Bundestagsdrucksache 15/1515 niedergelegt ist, nur ergänzt um Satz 2 des Abs. 3 mit Wirkung zum 1. Juli 2004 im Rahmen des Art. 95 des Dritten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt vom 23. Dezember 2003 (Bundesgesetzblatt Teil I Seite 2848, 2911) in Kraft getreten.

    Die in der Bundestagsdrucksache 15/1515 niedergelegte Auslegung des § 8 a Abs. 3 ATG entspricht somit dem Willen des historischen Gesetzgebers.

  • LAG München, 12.01.2011 - 11 Sa 707/10

    § 8 a ATG, §§ 3, 4 ATG, § 7 b SGB IV

    Auszug aus LAG Baden-Württemberg, 06.03.2014 - 3 Sa 47/13
    Die Insolvenzsicherungspflicht nach § 8 a Abs. 1 Satz 1 ATG umfasst nicht die in der Freistellungsphase zu zahlenden Aufstockungsbeträge (wie LAG München 12. Januar 2011 - 11 Sa 707/10 -).

    Die Aufstockungsbeträge sind aber keine Gegenleistung für erbrachte Arbeit, sondern ein teilweiser Ausgleich für die monatliche Minderung des zur Verfügung stehenden Entgelts (LAG München 12. Januar 2011 - 11 Sa 707/10 - juris).

  • BAG, 23.02.2010 - 9 AZR 71/09

    Altersteilzeit - Insolvenz - Organhaftung

    Auszug aus LAG Baden-Württemberg, 06.03.2014 - 3 Sa 47/13
    Diese Auffassung steht auch im Einklang mit der Rechtsprechung zu § 8 a ATG aF (BAG 23. Februar 2010 - 9 AZR 71/09 - BB 2010, 2698; Arbeitsgericht Berlin 31. Januar 2007 - 9 Ca 19205/06 - juris) und soweit ersichtlich der einhelligen Meinung in der Literatur (Bauer/Gehring/Gottwein ATG § 8 a Rn. 4; ErfK/Rolfs 14. Aufl. § 8 a ATG Rn. 4; Küttner/Kreitner Personalbuch 20. Aufl. Stichwort Altersteilzeit Rn. 15; Podewin RdA 2005, 295; Rolfs NZS 2004, 561).
  • ArbG Berlin, 31.01.2007 - 9 Ca 19205/06

    Altersteilzeit - Begriff des Wertguthabens - Insolvenzsicherung -

    Auszug aus LAG Baden-Württemberg, 06.03.2014 - 3 Sa 47/13
    Diese Auffassung steht auch im Einklang mit der Rechtsprechung zu § 8 a ATG aF (BAG 23. Februar 2010 - 9 AZR 71/09 - BB 2010, 2698; Arbeitsgericht Berlin 31. Januar 2007 - 9 Ca 19205/06 - juris) und soweit ersichtlich der einhelligen Meinung in der Literatur (Bauer/Gehring/Gottwein ATG § 8 a Rn. 4; ErfK/Rolfs 14. Aufl. § 8 a ATG Rn. 4; Küttner/Kreitner Personalbuch 20. Aufl. Stichwort Altersteilzeit Rn. 15; Podewin RdA 2005, 295; Rolfs NZS 2004, 561).
  • LG Hamburg, 20.10.1994 - 316 S 164/94
    Auszug aus LAG Baden-Württemberg, 06.03.2014 - 3 Sa 47/13
    Sie ist auch nach Schluss der letzten mündlichen Verhandlung möglich (LG Hamburg 20. Oktober 1994 - 316 S 164/94 - MDR 1995, 204; Hausherr MDR 2010, 973).
  • ArbG Ulm, 11.12.2014 - 2 Ca 268/14

    Anwendbarkeit deutschen Rechts gemäß Art 30 Abs 2 Nr 1 EGBGB - Nachweispflicht

    Der Nachweis der ergriffenen Sicherungsmaßnahmen im Sinne des § 8 a ATZG umfasst darüber hinaus die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Vorlage von Unterlagen, die es dem betroffenen Arbeitnehmer ermöglichen, die Richtigkeit der Angaben des Arbeitgebers zu überprüfen (LAG Baden-Württemberg 06.03.2014 - 3 Sa 47/13, ZIP 2014, 894).
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Rechtsprechung
   OVG Sachsen-Anhalt, 07.01.2014 - 3 L 581/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,347
OVG Sachsen-Anhalt, 07.01.2014 - 3 L 581/12 (https://dejure.org/2014,347)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 07.01.2014 - 3 L 581/12 (https://dejure.org/2014,347)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 07. Januar 2014 - 3 L 581/12 (https://dejure.org/2014,347)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • OVG Sachsen-Anhalt (Leitsatz)

    Anfechtungsbefugnis des Insolvenzverwalters gegen den Widerruf einer Spielbankzulassung

  • zip-online.de (Leitsatz)

    Spielbankzulassung kein Teil der Insolvenzmasse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2014, 894 (Ls.)
  • NVwZ-RR 2014, 496
  • NZI 2014, 519
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 22.03.2013 - 1 BvR 791/12

    Zum Umfang der Beschwerdebefugnis des Insolvenzverwalters sowie zum Fortbestehen

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 07.01.2014 - 3 L 581/12
    Höchstpersönliche Rechte unterfallen nicht der Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis des Insolvenzverwalters, der die an den Zulassungsinhaber zu stellenden Anforderungen in eigener Person nicht erfüllen kann (vgl. zur kassenärztlichen Zulassung für ein medizinisches Versorgungszentrum BVerfG, Beschl. v. 22. März 2013 - 1 BvR 791/12 - juris).
  • BVerfG, 14.05.1996 - 2 BvR 1516/93

    Flughafenverfahren

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 07.01.2014 - 3 L 581/12
    Ernstliche Zweifel an der Richtigkeit eines Urteils, die die Zulassung der Berufung rechtfertigen, liegen im Sinne des § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO dann vor, wenn der Kläger im Zulassungsverfahren einen einzelnen tragenden Rechtssatz oder eine einzelne erhebliche Tatsachenfeststellung mit schlüssigen Gegenargumenten in Frage gestellt hat (vgl. BVerfG, Beschl. v. 23.06.2000 - 1 BvR 830/00 -, juris) unerhebliche oder gewichtige Gründe dafür sprechen, dass das angefochtene Urteil im Ergebnis unrichtig ist und einer Überprüfung wahrscheinlich nicht standhalten wird (BVerfG, Urt. v. 14.05.1996 - 2 BvR 1516/93 -, BVerfGE 94, 166 194).
  • BVerwG, 18.01.2006 - 6 C 21.05

    Beigeladener, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Gewerbetreibender,

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 07.01.2014 - 3 L 581/12
    Der Zulassungsinhaber bleibt zur Abwehr einer Widerrufserklärung selbst berechtigt (BVerwG, Beschl. v. 18. Januar 2006 - 6 C 21/05 -, juris).
  • BSG, 10.05.2000 - B 6 KA 67/98 R

    Konkurs eines Vertragsarztes, Verlegung des Vertragsarztsitzes

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 07.01.2014 - 3 L 581/12
    Als solchermaßen ausgestaltete öffentlich-rechtliche Berechtigung ist die Zulassung ebensowenig übertragbar oder pfändbar wie etwa der Status als Rechtsanwalt oder Vertragsarzt (BSG, Urteil vom 10. Mai 2000 - B 6 KA 67/98 R -, juris).
  • BVerfG, 23.06.2000 - 1 BvR 830/00

    Mangels Vorliegens der Annahmevoraussetzungen des BVerfGG § 93a Abs 2

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 07.01.2014 - 3 L 581/12
    Ernstliche Zweifel an der Richtigkeit eines Urteils, die die Zulassung der Berufung rechtfertigen, liegen im Sinne des § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO dann vor, wenn der Kläger im Zulassungsverfahren einen einzelnen tragenden Rechtssatz oder eine einzelne erhebliche Tatsachenfeststellung mit schlüssigen Gegenargumenten in Frage gestellt hat (vgl. BVerfG, Beschl. v. 23.06.2000 - 1 BvR 830/00 -, juris) unerhebliche oder gewichtige Gründe dafür sprechen, dass das angefochtene Urteil im Ergebnis unrichtig ist und einer Überprüfung wahrscheinlich nicht standhalten wird (BVerfG, Urt. v. 14.05.1996 - 2 BvR 1516/93 -, BVerfGE 94, 166 194).
  • LAG Sachsen-Anhalt, 12.01.2016 - 7 Sa 87/13

    Nachteilsausgleichsanspruch - Betriebsstilllegung - Interessenausgleich

    Der Antrag des Beklagten auf Zulassung der Berufung wurde durch das Oberverwaltungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt mit Beschluss vom 07.01.2014 zurückgewiesen (3 L 581/12, Juris).
  • LAG Sachsen-Anhalt, 29.07.2016 - 2 Sa 53/14

    Interessenausgleich in der Insolvenz - Nachteilsausgleichsanspruch

    Ein Antrag des Beklagten auf Zulassung der Berufung wurde mit Beschluss des OVG des Landes Sachsen-Anhalt vom 07.01.2014 zurückgewiesen, 3 L 581/12.
  • LAG Sachsen-Anhalt, 29.07.2016 - 2 Sa 197/13

    Interessenausgleich in der Insolvenz - Nachteilsausgleichsanspruch

    Ein Antrag des Beklagten auf Zulassung der Berufung wurde mit Beschluss des OVG des Landes Sachsen-Anhalt vom 07.01.2014 zurückgewiesen, 3 L 581/12.
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