Weitere Entscheidung unten: BGH, 07.10.1981

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   BGH, 29.09.1981 - VI ZR 21/80   

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BGH, 29.09.1981 - VI ZR 21/80 (https://dejure.org/1981,158)
BGH, Entscheidung vom 29.09.1981 - VI ZR 21/80 (https://dejure.org/1981,158)
BGH, Entscheidung vom 29. September 1981 - VI ZR 21/80 (https://dejure.org/1981,158)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Prof. Dr. Lorenz

    Folgen des Verlusts der Rechts- und Parteifähigkeit während des Rechtsstreits

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Verlust der Rechts- und Parteifähigkeit einer Kommanditgesellschaft und ihre Komplementär-GmbH während des Rechtsstreits - Erledigung einer bis dahin begründeten Klage in der Hauptsache - Abgabe einer Erledigungserklärung durch die erloschenen Gesellschaften im Prozess ...

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zum Verlust der Rechtsfähigkeit einer GmbH u. Co KG im Prozeß

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1982, 238
  • ZIP 1981, 1268
  • MDR 1982, 220
  • WM 1981, 1387
  • JR 1982, 104
 
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Wird zitiert von ... (77)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 05.04.1979 - II ZR 73/78

    Klage gegen aufgelösten Verein - §§ 41, 49 BGB, § 50 Abs. 1 ZPO, Unzulässigkeit

    Auszug aus BGH, 29.09.1981 - VI ZR 21/80
    Zur Austragung dieses Streites sind die Beklagten aber als parteifähig zu behandeln (BGHZ 24, 91, 94 m.Nachw.; ferner BGHZ 74, 212, 215) [BGH 05.04.1979 - II ZR 73/78].

    Die Möglichkeit, daß der beklagten GmbH aus dem laufenden Prozeß noch Kostenerstattungsansprüche zustehen könnten, steht dem nicht entgegen (vgl. BGHZ 74, 213 f [BGH 05.04.1979 - II ZR 73/78]ür den Fall des Erlöschens eines rechtsfähigen Vereins; a.A. Theil, JZ 79, 568).

    Mit der Vollbeendigung der Erstbeklagten und dem Erlöschen der Zweitbeklagten ist die gegen sie gerichtete Klage nachträglich unzulässig geworden; hätten die Kläger sie weiter verfolgt, hätte sie als unzulässig abgewiesen werden müssen (BGHZ 74, 212 [BGH 05.04.1979 - II ZR 73/78]).

  • BGH, 13.02.1974 - VIII ZR 147/72

    Vermutung der Einwilligung bei gewillkürtem Parteiwechsel

    Auszug aus BGH, 29.09.1981 - VI ZR 21/80
    Das hat zur Folge, daß eine Fortsetzung des mit der Gesellschaft geführten Prozesses nur im Wege der Parteiänderung nach § 263 ZPO erfolgen kann (Fischer in Festschrift für Hedemann 1958, S. 85 ff; ders. in Großkommentar HGB, 3. Aufl., § 124 Anm. 32 und 33; Schlegelberger/Geßler, 4. Aufl., § 124 Anm. 27, Huber, ZZP 82, 224, 249 ff; BGHZ 62, 131; OLG Frankfurt, BB 76, 2292; teilweise abweichend Henckel, ZGR 75, 232).
  • BGH, 11.04.1957 - VII ZR 280/56

    Glaswaren aus Thüringen - § 50 ZPO, fingierte Parteifähigkeit einer

    Auszug aus BGH, 29.09.1981 - VI ZR 21/80
    Zur Austragung dieses Streites sind die Beklagten aber als parteifähig zu behandeln (BGHZ 24, 91, 94 m.Nachw.; ferner BGHZ 74, 212, 215) [BGH 05.04.1979 - II ZR 73/78].
  • BGH, 18.06.1979 - VII ZR 84/78

    Durchgriff auf den gesetzlichen Vertreter nach der Abgabenordnung

    Auszug aus BGH, 29.09.1981 - VI ZR 21/80
    Die Möglichkeit, daß der beklagten GmbH aus dem laufenden Prozeß noch Kostenerstattungsansprüche zustehen könnten, steht dem nicht entgegen (vgl. BGHZ 74, 213 f [BGH 05.04.1979 - II ZR 73/78]ür den Fall des Erlöschens eines rechtsfähigen Vereins; a.A. Theil, JZ 79, 568).
  • BGH, 25.10.2010 - II ZR 115/09

    Klage gegen GmbH: Prozessfähigkeit der GmbH nach Amtsniederlegung des einzigen

    Die Gesellschaft ist materiell-rechtlich nicht mehr existent (BGH, Urteil vom 5. April 1979 - II ZR 73/78, BGHZ 74, 212; Urteil vom 29. September 1981 - VI ZR 21/80, ZIP 1981, 1268; Urteil vom 28. März 1996 - I ZR 11/94, NJW-RR 1996, 805, 806; Scholz/K. Schmidt/Bitter, GmbHG, 10. Aufl., § 60 Rn. 57; Casper in Ulmer/Habersack/Winter, GmbHG, § 60 Rn. 93 ff.; krit. Bork in Stein/Jonas, ZPO, 22. Aufl., § 50 Rn. 44 ff.).
  • BAG, 24.06.2004 - 2 AZR 215/03

    Außerordentliche betriebsbedingte Kündigung

    Ob bei vollständiger Vermögenslosigkeit oder bei liquidationslosem Erlöschen auf Grund Gesetzes die Parteifähigkeit grundsätzlich endet (vgl. dazu BGH 29. September 1981 - VI ZR 21/80 - WM 1981, 1387; BAG 9. Juli 1981 - 2 AZR 329/79 - BAGE 36, 125), kann offen bleiben, da die Klägerin ein Klagebegehren verfolgt, an dem sie selbst bei Vollbeendigung der Beklagten zu 1) ein schutzwertes Interesse hat.
  • BGH, 31.05.2010 - II ZB 9/09

    Berufung einer nichtexistenten bzw. sonst parteiunfähigen Partei zur Bewirkung

    aa) In der Rechtsprechung ist anerkannt, dass eine Prozesspartei, deren Parteifähigkeit in Streit steht, zur gerichtlichen Klärung dieser Frage als parteifähig zu behandeln ist (BGHZ 24, 91, 94; 74, 212, 215; BGH, Beschl. v. 29. Mai 2008 - IX ZB 103/07, ZIP 2008, 2029 Tz. 33; v. 13. Juli 1993 - III ZB 17/93, WM 1993, 1939, 1940; Sen.Urt. v. 21. Oktober 1985 - II ZR 82/85, WM 1986, 145; Urt. v. 29. September 1981 - VI ZR 21/80, WM 1981, 1387, 1388).
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Rechtsprechung
   BGH, 07.10.1981 - IVb ZR 363/81   

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https://dejure.org/1981,5012
BGH, 07.10.1981 - IVb ZR 363/81 (https://dejure.org/1981,5012)
BGH, Entscheidung vom 07.10.1981 - IVb ZR 363/81 (https://dejure.org/1981,5012)
BGH, Entscheidung vom 07. Oktober 1981 - IVb ZR 363/81 (https://dejure.org/1981,5012)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 1981, 1268
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 25.08.1977 - V ZR 141/77

    Abwendung der Zwangsvollstreckung durch Sicherheitsleistung oder Hinterlegung -

    Auszug aus BGH, 07.10.1981 - IVb ZR 363/81
    Das hatte zur Folge, daß der Beklagte gemäß §§ 716, 321 ZPO die Ergänzung des Berufungsurteils beantragen und auf diese Weise den Nachteil einer drohenden Zwangsvollstreckung - im Rahmen des § 711 ZPO - abwenden konnte (vgl. BGH Beschluß vom 25. August 1977, V ZR 141/77 = LM § 711 ZPO Nr. 1 = MDR 1978, 127; zu § 713 Abs. 2 ZPO a.F.: BGH Beschl. v. 3. Oktober 1962, IV ZR 252/62 = LM § 719 ZPO Nr. 21; Beschl. v. 14. Januar 1964, Ib ZR 4/64 = BGH Warn 1964 Nr. 29; außerdem: Baumbach/Lauterbach/Hartmann ZPO 39. Aufl. § 719 Anm. 2 A; Zöller/Scherübel ZPO 12. Aufl. § 719 Anm. II 3 b).

    Nachdem es der Beklagte versäumt hat, den Antrag auf Urteilsergänzung rechtzeitig innerhalb der Frist des § 321 Abs. 2 ZPO bei dem Berufungsgericht zu stellen, können die Vollstreckungsnachteile, die er infolge dessen erleidet, nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs - von der abzugehen der vorliegende Fall dem Senat keinen Anlaß bietet - nicht als unabwendbar und demgemäß auch nicht als unersetzbar im Sinne des § 719 Abs. 2 ZPO angesehen werden (vgl. BGH Beschluß vom 25. August 1977 a.a.O. m.N.).

  • BGH, 03.10.1962 - IV ZR 252/62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 07.10.1981 - IVb ZR 363/81
    Das hatte zur Folge, daß der Beklagte gemäß §§ 716, 321 ZPO die Ergänzung des Berufungsurteils beantragen und auf diese Weise den Nachteil einer drohenden Zwangsvollstreckung - im Rahmen des § 711 ZPO - abwenden konnte (vgl. BGH Beschluß vom 25. August 1977, V ZR 141/77 = LM § 711 ZPO Nr. 1 = MDR 1978, 127; zu § 713 Abs. 2 ZPO a.F.: BGH Beschl. v. 3. Oktober 1962, IV ZR 252/62 = LM § 719 ZPO Nr. 21; Beschl. v. 14. Januar 1964, Ib ZR 4/64 = BGH Warn 1964 Nr. 29; außerdem: Baumbach/Lauterbach/Hartmann ZPO 39. Aufl. § 719 Anm. 2 A; Zöller/Scherübel ZPO 12. Aufl. § 719 Anm. II 3 b).
  • BGH, 14.01.1964 - Ib ZR 4/64

    Abwendung einer Zwangsvollstreckung durch Sicherheitsleistung - Entscheidungen

    Auszug aus BGH, 07.10.1981 - IVb ZR 363/81
    Das hatte zur Folge, daß der Beklagte gemäß §§ 716, 321 ZPO die Ergänzung des Berufungsurteils beantragen und auf diese Weise den Nachteil einer drohenden Zwangsvollstreckung - im Rahmen des § 711 ZPO - abwenden konnte (vgl. BGH Beschluß vom 25. August 1977, V ZR 141/77 = LM § 711 ZPO Nr. 1 = MDR 1978, 127; zu § 713 Abs. 2 ZPO a.F.: BGH Beschl. v. 3. Oktober 1962, IV ZR 252/62 = LM § 719 ZPO Nr. 21; Beschl. v. 14. Januar 1964, Ib ZR 4/64 = BGH Warn 1964 Nr. 29; außerdem: Baumbach/Lauterbach/Hartmann ZPO 39. Aufl. § 719 Anm. 2 A; Zöller/Scherübel ZPO 12. Aufl. § 719 Anm. II 3 b).
  • BGH, 24.11.1999 - XII ZR 69/99

    Vollstreckungsschutzantrag in Revisionsverfahren

    Nichts anderes gilt, wenn der Schuldner - wie hier - in der Berufungsinstanz einen Schutzantrag zwar gestellt hat, dieser im Berufungsurteil aber übergangen wurde und der Schuldner es sodann versäumt hat, gemäß §§ 716, 321 ZPO ein Ergänzungsurteil zu beantragen (vgl. Senatsbeschluß vom 7. Oktober 1981 - IV b ZR 363/81 - ZIP 1981, 1268; BGH, Beschlüsse vom 14. Januar 1964 - Ib ZR 4/64 - MDR 1964, 212 und vom 3. Oktober 1962 - IV ZR 252/62 - MDR 1962, 970; Schuschke, Vollstreckung und Vorläufiger Rechtsschutz [1992], § 719 Rdn. 11; vgl. auch BGH, Beschlüsse vom 25. August 1977 - V ZR 141/77 - MDR 1978, 127 und vom 5. Juni 1996 - VIII ZR 130/96 - ZIP 1996, 1186 f sowie Senatsbeschluß vom 28. März 1990 - XII ZR 3/90 - FamRZ 1990, 996).
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