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   OLG München, 21.07.1998 - 18 U 2422/98   

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https://dejure.org/1998,13771
OLG München, 21.07.1998 - 18 U 2422/98 (https://dejure.org/1998,13771)
OLG München, Entscheidung vom 21.07.1998 - 18 U 2422/98 (https://dejure.org/1998,13771)
OLG München, Entscheidung vom 21. Juli 1998 - 18 U 2422/98 (https://dejure.org/1998,13771)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • ZIP 1998, 1051
  • ZIP 1998, 1954
  • WM 1998, 2188
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BGH, 05.10.1999 - XI ZR 296/98

    Geschäfte mit Bandbreiten-Optionsscheinen als Börsentermingeschäfte

    aa) Überwiegend wird die Ansicht vertreten, Discount-Broker unterlägen unter den vorgenannten Voraussetzungen nur deutlich reduzierten Aufklärungspflichten, die sie grundsätzlich bereits durch Übermittlung standardisierter Informationen bei Aufnahme der Geschäftsbeziehung erfüllen könnten (vgl. OLG München WM 1998, 2188, 2189; Kienle, in: Schimansky/Bunte/Lwowski, Bankrechts-Handbuch § 110 Rdn. 48; Kümpel, Bank- und Kapitalmarktrecht Rdn. 8.275; Jütten BuB Rdn. 7/14; Schäfer/Müller, Haftung für fehlerhafte Wertpapierdienstleistungen Rdn. 261; Heinsius, Festschrift Kübler S. 405, 432 f.; Steuer, Festschrift Schimansky S. 793, 814 f.).
  • OLG Bamberg, 17.07.2006 - 5 U 246/05

    Banken müssen Anleger bei der Empfehlung von Auslandsanleihen auf

    zu Grunde gelegt wird (vgl. etwa OLG München, WM 1998, 2183 = ZIP 1998, 1954, -.
  • LG Heidelberg, 11.08.2016 - 2 O 407/15

    Umfang der Aufklärungspflicht einer Direktbank: Verlustrisiken des

    Als Direktbank unterliegt die Klägerin zwar nur deutlich reduzierten Aufklärungspflichten, die sie grundsätzlich bereits durch Übermittlung standardisierter Informationen bei Aufnahme der Geschäftsbeziehung erfüllen könnte (vgl. OLG München WM 1998, 2188, 2189).
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