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   OLG Köln, 11.09.2000 - 2 W 244/99   

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OLG Köln, 11.09.2000 - 2 W 244/99 (https://dejure.org/2000,2191)
OLG Köln, Entscheidung vom 11.09.2000 - 2 W 244/99 (https://dejure.org/2000,2191)
OLG Köln, Entscheidung vom 11. September 2000 - 2 W 244/99 (https://dejure.org/2000,2191)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Judicialis

    InsO §§ 11 ff; ; InsO §§ ... 304 ff; ; InsO § 287; ; InsO § 304; ; InsO § 304 Abs. 1; ; InsO § 7 Abs. 3 Satz 1; ; InsO § 7 Abs. 1; ; InsO § 34 Abs. 1; ; InsO § 306 Abs. 3; ; InsO § 34 Abs. 2; ; InsO § 7 Abs. 2 Satz 1; ; InsO § 304 Abs. 2; ; HGB § 4 a.F.; ; AO § 141; ; UStG § 19 Abs. 1; ; ZPO § 575; ; GVG § 17 a Abs. 2; ; StGB § 203

  • rewis.io
  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GVG § 17a; InsO §§ 34, 287, 304 ff.
    Rechtsmittel bei Streit über die Behandlung des Verfahrens als Regel- oder Verbraucherinsolvenzverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2001, 700
  • ZIP 2000, 2031
  • NZI 2000, 542
  • ZInsO 2000, 612
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (14)

  • OLG Köln, 03.01.2000 - 2 W 224/99

    Beschwerde gegen Sicherungsmaßnahmen im Eröffnungsverfahren

    Auszug aus OLG Köln, 11.09.2000 - 2 W 244/99
    Es liegt eine dem Rechtsmittel der weiteren Beschwerde grundsätzlich zugängliche Ausgangsentscheidung des Landgerichts im Sinne von § 7 InsO vor (vgl. zu diesem Erfordernis BGH NJW 2000, 1869; Senat, NZI 1999, 198 [199]; Senat, NZI 2000, 130; Senat, NZI 2000, 367; BayObLG NZI 1999, 412 [413]; OLG Frankfurt a.M., NJW-RR 1999, 1653; Kirchhof in Heidelberger Kommentar zur InsO, 1999, § 7, Rdn. 5).

    Einer analogen Anwendung dieser Bestimmung stände auch entgegen, daß § 6 Abs. 1 InsO die sofortige Beschwerde nur in den Fällen zuläßt, in denen das Gesetz sie ausdrücklich vorsieht (vgl. auch Senat, NZI 2000, 130 [131]).

  • OLG Schleswig, 01.02.2000 - 1 W 53/99

    Abgrenzung von Verbraucher- und Regelinsolvenzverfahren; Begriff der

    Auszug aus OLG Köln, 11.09.2000 - 2 W 244/99
    Da durch diesen Beschluß der Antrag des Schuldners auf Eröffnung des Verbraucherinsolvenzverfahrens abgelehnt worden war, war gegen ihn gemäß § 34 Abs. 1 InsO für den Schuldner die sofortige Beschwerde gegeben (vgl. auch OLG Schleswig, NZI 2000, 164, das in einem solchen Fall eine sofortige Beschwerde "gemäß § 34 Abs. 1 InsO analog" für gegeben ansieht).

    Nach einer dritten Ansicht ist der Antrag in einem solchen Fall - nach Anhörung des Schuldners - als unzulässig zurückzuweisen, sofern nicht der Schuldner seinen Antrag durch Wahl der zutreffenden Verfahrensart umstellt (vgl. OLG Schleswig, NZI 2000, 164; AG Köln, NZI 1999, 241 [242]; Vallender/Fuchs/Rey, NZI 1999, 218 [219]; Wenzel in Kübler/Prütting, InsO, Stand: Februar 2000; § 304, Rdn. 2 d).

  • OLG Schleswig, 24.09.1984 - 2 Ws 708/84
    Auszug aus OLG Köln, 11.09.2000 - 2 W 244/99
    Unbefugt handelt indes nicht, wer aufgrund besonderer Gesetze zur Offenbarung berechtigt oder verpflichtet ist (vgl. Senat, OLGR Köln 1993, 278 [281]; OLG Schleswig NJW 1985, 1090, 1092; Schönke/Schröder/Lenckner, StGB, 24. Aufl. 1991, § 203 Rdn. 28).
  • BGH, 11.12.1991 - VIII ZR 4/91

    Verpflichtung zur Übergabe der Patienten- und Beratungskartei bei Veräußerung

    Auszug aus OLG Köln, 11.09.2000 - 2 W 244/99
    Daraus, daß nach dieser Entscheidung (BGHZ 116, 268 ff = VersR 1992, 448 ff) eine Bestimmung in einem Vertrag über die Veräußerung einer Arztpraxis, die den Veräußerer auch ohne Einwilligung des Patienten zur Übergabe der Patientenkartei an den Nachfolger verpflichtet, wegen Verstoßes gegen § 203 StGB und das Recht des Patienten auf informationelle Selbstbestimmung nichtig ist, folgt nichts gegen die Anwendung der Bestimmungen des Regelinsolvenzverfahrens im Fall der Insolvenz eines Arztes.
  • BGH, 25.03.1999 - IX ZR 223/97

    Rechtsfolgen einer zwischen einer Bank, ihrem Kunden und dessen Bürgen

    Auszug aus OLG Köln, 11.09.2000 - 2 W 244/99
    Vielmehr sind Honorarforderungen von - gemäß § 203 StGB - zur Verschwiegenheit verpflichteten Personen nach der Rechtsprechung auch des Bundesgerichtshofs (vgl. BGH NZI 1999, 191 [193]; vgl. auch Zöller/Stöber, a.a.O., § 829, Rdn. 33, Stichwort "Arzt") grundsätzlich pfändbar und unterliegen deshalb auch dem Insolvenzbeschlag.
  • OLG Köln, 29.07.1993 - 2 W 73/92

    Haftanordnung auf Ersuchen des Finanzamts

    Auszug aus OLG Köln, 11.09.2000 - 2 W 244/99
    Unbefugt handelt indes nicht, wer aufgrund besonderer Gesetze zur Offenbarung berechtigt oder verpflichtet ist (vgl. Senat, OLGR Köln 1993, 278 [281]; OLG Schleswig NJW 1985, 1090, 1092; Schönke/Schröder/Lenckner, StGB, 24. Aufl. 1991, § 203 Rdn. 28).
  • BayObLG, 28.07.1999 - 4Z BR 1/99

    Insolvenzverfahren

    Auszug aus OLG Köln, 11.09.2000 - 2 W 244/99
    Es liegt eine dem Rechtsmittel der weiteren Beschwerde grundsätzlich zugängliche Ausgangsentscheidung des Landgerichts im Sinne von § 7 InsO vor (vgl. zu diesem Erfordernis BGH NJW 2000, 1869; Senat, NZI 1999, 198 [199]; Senat, NZI 2000, 130; Senat, NZI 2000, 367; BayObLG NZI 1999, 412 [413]; OLG Frankfurt a.M., NJW-RR 1999, 1653; Kirchhof in Heidelberger Kommentar zur InsO, 1999, § 7, Rdn. 5).
  • BayObLG, 08.10.1999 - 4Z BR 7/99

    Beschwerde gegen eine Prozesskostenhilfeentscheidung im

    Auszug aus OLG Köln, 11.09.2000 - 2 W 244/99
    Eine Vorlage nach § 7 Abs. 2 Satz 1 InsO setzt jedoch voraus, daß die Entscheidung auf der Abweichung beruht (vgl. Senat, NZI 1999, 497 [499] mit weit. Nachw.; Kirchhof, a.a.O., § 7, Rdn. 37).
  • OLG Köln, 24.05.2000 - 2 W 76/00

    Entscheidung über unzulässigen Restschuldbefreiungsantrag bereits vor dem

    Auszug aus OLG Köln, 11.09.2000 - 2 W 244/99
    Es liegt eine dem Rechtsmittel der weiteren Beschwerde grundsätzlich zugängliche Ausgangsentscheidung des Landgerichts im Sinne von § 7 InsO vor (vgl. zu diesem Erfordernis BGH NJW 2000, 1869; Senat, NZI 1999, 198 [199]; Senat, NZI 2000, 130; Senat, NZI 2000, 367; BayObLG NZI 1999, 412 [413]; OLG Frankfurt a.M., NJW-RR 1999, 1653; Kirchhof in Heidelberger Kommentar zur InsO, 1999, § 7, Rdn. 5).
  • BGH, 16.03.2000 - IX ZB 2/00

    Anfechtung einer im Insolvenzverfahren ergangenen Prozeßkostenhilfeentscheidung

    Auszug aus OLG Köln, 11.09.2000 - 2 W 244/99
    Es liegt eine dem Rechtsmittel der weiteren Beschwerde grundsätzlich zugängliche Ausgangsentscheidung des Landgerichts im Sinne von § 7 InsO vor (vgl. zu diesem Erfordernis BGH NJW 2000, 1869; Senat, NZI 1999, 198 [199]; Senat, NZI 2000, 130; Senat, NZI 2000, 367; BayObLG NZI 1999, 412 [413]; OLG Frankfurt a.M., NJW-RR 1999, 1653; Kirchhof in Heidelberger Kommentar zur InsO, 1999, § 7, Rdn. 5).
  • LG Kassel, 25.05.1999 - 3 T 325/99

    Verbraucherinsolvenzverfahren - geringfügige Beschäftigung

  • OLG Köln, 23.03.1999 - 2 W 65/99

    Anfechtbarkeit von Entscheidungen aus Anlass des Insolvenzverfahrens -

  • OLG Frankfurt, 10.08.1999 - 26 W 102/99
  • AG Köln, 31.03.1999 - 73 IN 20/99

    Antrag eines Verbrauchers auf Eröffnung des Regelinsolvenzverfahrens oder

  • BGH, 11.03.2010 - IX ZB 110/09

    Insolvenzverfahren: Hilfsweise gestellter Insolvenz- und

    a) Als Prozesshandlungen sind Anträge auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens nach den allgemeinen Regeln grundsätzlich bedingungsfeindlich (BGHZ 167, 190, 194 Rn. 12; OLG Köln ZIP 2000, 2031, 2033; Graf-Schlicker/Fuchs, InsO 2. Aufl. § 13 Rn. 2; HK-InsO/Kirchhof, 5. Aufl. § 13 Rn. 4; HmbKomm-InsO/Wehr, 3. Aufl. § 13 Rn. 4; MünchKomm-InsO/Schmahl, 2. Aufl. § 13 Rn. 77; Pape in Kübler/Prütting/Bork, InsO § 13 Rn. 71; Uhlenbruck, InsO 13. Aufl. § 13 Rn. 7).

    Über die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über das Vermögen eines Schuldners kann nur einheitlich entschieden werden; die Grundsätze des prozessualen Vorrangs sind nicht anwendbar (Pape EWiR 2001, 537, 538 gegen OLG Köln aaO).

  • BGH, 25.04.2013 - IX ZB 179/10

    Insolvenzrecht: Sofortige Beschwerde gegen die Überleitung des auf Eigenantrag

    a) Nach ganz überwiegender Ansicht ist das Insolvenzgericht an die vom Schuldner gewählte Verfahrensart gebunden; es darf das Verfahren nicht in einer anderen als der beantragten Verfahrensart eröffnen (OLG Köln, ZInsO 2000, 612, 613; LG Göttingen, ZInsO 2007, 166, 167; MünchKomm-InsO/Ganter, 2. Aufl., § 5 Rn. 6; Uhlenbruck/Vallender, InsO, 13. Aufl., § 304 Rn. 34; Braun/Buck, InsO, 5. Aufl., § 304 Rn. 17; FK-InsO/Kothe/Busch, 7. Aufl., § 304 Rn. 53; HK-InsO/Landfermann, aaO Rn. 14; HK-InsO/Kirchhof, aaO § 14 Rn. 5; Henning in Ahrens/Gehrlein/Ringstmeier, InsO, § 304 Rn. 56; Wenzel in Kübler/Prütting/Bork, InsO, 2013, § 304 Rn. 7; Andres/Leithaus, InsO, 2. Aufl., § 304 Rn. 14; Gottwald/Uhlenbruck, Insolvenzrechts-Handbuch 4. Aufl., § 9 Rn. 9; Mohrbutter/Ringstmeier/Pape/Sietz, Handbuch der Insolvenzverwaltung, 8. Aufl., § 16 Rn. 22; Henckel, ZIP 2000, 2045, 2052).
  • BGH, 25.09.2008 - IX ZB 233/07

    Anwendungsbereich der Vorschriften über das Verbraucherinsolvenzverfahren

    Nach überwiegender Ansicht ist das Insolvenzgericht an die vom Schuldner gewählte Verfahrensart gebunden; es darf aufgrund der strukturellen Unterschiede zwischen dem Regelinsolvenzverfahren und dem Verbraucherinsolvenzverfahren (dazu BGH, Beschl. v. 20. Februar 2008 - IX ZB 62/08, ZInsO 2008, 453, 455 Rn. 16; FK-InsO/Kohte, 4. Aufl. § 304 Rn. 48; HmbK-InsO/Streck, 2. Aufl. § 304 Rn. 9; Kübler/Prütting/Wenzel, aaO § 304 Rn. 6) das Verfahren nicht in einer anderen als der beantragten Verfahrensart eröffnen (OLG Köln ZInsO 2000, 612, 613; LG Göttingen ZInsO 2007, 166, 167; MünchKomm-InsO/Ganter, 2. Aufl. § 5 Rn. 6; Uhlenbruck/Vallender, aaO Rn. 34; Braun/Buck, aaO § 304 Rn. 22; HK-InsO/Landfermann, aaO § 304 Rn. 13; HK-InsO/Kirchhof, aaO § 14 Rn. 5; Kübler/Prütting/Wenzel, aaO § 304 Rn. 7; Andres/Leithaus, InsO § 304 Rn. 14; Gottwald/Uhlenbruck, Insolvenzrechts-Handbuch 3. Aufl. § 9 Rn. 16; Mohrbutter/Ringstmeier/Pape/Sietz, Handbuch der Insolvenzverwaltung 8. Aufl. § 16 Rn. 22; Henckel ZIP 2000, 2051, 2052; ebenso LG Halle NZI 2000, 379, 380 für den - hier gegebenen - Fall, dass der Antragsteller seinen Antrag auf eine Verfahrensart beschränkt, deren Voraussetzungen nicht vorliegen).
  • OLG Oldenburg, 06.06.2001 - 2 W 56/01

    Zulassung zum Verbraucherinsolvenzverfahren; Maßgeblichkeit der Verhältnisse im

    Die auf die Wahl einer unzutreffenden Verfahrensart gestützte Ablehnung eines Insolvenzantrags kann der Schuldner nach § 34 Abs. 1 InsO mit der sofortigen Beschwerde anfechten (OLG Schleswig NZI 2000, 164; OLG Naumburg, NZI 2000, 603, 604; OLG Köln InVO 2000, 381; OLG Rostock NZI 2001, 213; Landfermann in HK-InsO 2. Aufl. § 304 Rdn. 6).

    Der Senat folgt der - soweit ersichtlich - zu dieser Rechtsfrage bisher einhellig vertretenen oberlandesgerichtlichen Rechtsprechung (OLG Frankfurt NZI 2000, 219; OLG Schleswig NZI 2000, 164; OLG Celle InVo 2000, 234, 236; OLG Jena InVO 2000, 378; OLG Naumburg NZI 2000, 603; OLG Köln InVO 2000, 381; OLG Rostock NZI 2001, 213; jeweils auch m.w.N. zur Gegenauffassung).

  • OLG Celle, 14.01.2002 - 2 W 96/01

    Zulässigkeit der sofortigen Beschwerde gegen die Feststellung der

    Auch wenn nach der vorzitierten Entscheidung eine sofortige Beschwerde gegen die Zurückweisung des Eröffnungsbeschlusses zulässig sein kann, wenn das Insolvenzgericht den Schuldner dazu auffordert, im Gesetz nicht vorgesehene Angaben im Schuldenbereinigungsplan zu machen (dazu auch BayObLG, ZInsO 2000, 1013 = NZI 2001, 656; OLG Braunschweig, DZWIR 2001, 467; OLG Köln, ZInsO 2001, 422 = NZI 2001, 216; OLG Köln, ZInsO 2000, 612 = NZI 2000, 542 = ZIP 2000, 2031; OLG Rostock, NZI 2001, 213), kommt vorliegend die Zulassung der Rechtsbeschwerde nicht in Betracht.
  • LG Göttingen, 30.01.2002 - 10 T 7/02

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen die Überführung des

    gemäß § 305 Abs. 3 S. 2 InsO als erledigt anzusehen (OLG Köln ZIP 2000, 2031, 2033; OLG Schleswig NZI 2000, 164; OLG Celle ZIP 2000, 802).
  • LG Göttingen, 15.12.2006 - 10 T 130/06

    Statthaftigkeit einer Beschwerde gegen die Bestimmung der Verfahrensart in einem

    Wenn der Schuldner diesem Hinweis des Insolvenzgerichts nicht nachkommt, ist sein Antrag sodann insgesamt mit verfahrensabschließender Wirkung als unzulässig zurückzuweisen (OLG Köln, ZIP 2000, 2031, 2033; OLG Schleswig NZI 2000, 64; OLG Celle ZIP 2000, 802).
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