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   AG Göttingen, 21.10.2014 - 74 IK 208/14   

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https://dejure.org/2014,34708
AG Göttingen, 21.10.2014 - 74 IK 208/14 (https://dejure.org/2014,34708)
AG Göttingen, Entscheidung vom 21.10.2014 - 74 IK 208/14 (https://dejure.org/2014,34708)
AG Göttingen, Entscheidung vom 21. Oktober 2014 - 74 IK 208/14 (https://dejure.org/2014,34708)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NZI 2014, 1054
  • ZInsO 2014, 2455
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • LG Bad Kreuznach, 29.12.2017 - 1 T 125/17

    Restschuldbefreiung: Versagung vor dem Stichtag im schriftlichen Verfahren;

    Zwar wird teilweise vertreten, dass nach einer teleologischen Reduktion des § 290 InsO, der schließlich der Justizentlastung diene, die Versagung einer Restschuldbefreiung auch schon vor dem Schlusstermin (bzw. dem entsprechenden Stichtag im schriftlichen Verfahren) erfolgen könne (vgl. AG Göttingen ZInsO 2014, 2455; fortgeführt vom AG Göttingen in NZI 2016, 225; so auch Frind in NZI 2013, 729; Laroche/Siebert in NZI 2014, 541).
  • AG Göttingen, 27.01.2016 - 71 IK 194/15
    (Fortführung von AG Göttingen, Beschl. v. 21.10.2014 - 74 IK 208/14, ZInsO 2014, 2455 = InsbürO 2015, 28 = NZI 2014, 1054 = VIA 2015, 13 = ZVI 2015, 43 = Rpfleger 2015, 299 = Nds. Rpfl 2015, 57).

    Dem hat das Insolvenzgericht in einem früheren Verfahren (74 IK 208/14) mit Beschluss vom 21.10.2014 widersprochen (AG Göttingen ZInsO 2014, 2455 = InsbürO 2015, 28 = NZI 2014, 1054 = VIA 2015, 13 = ZVI 2015, 43 = Rpfleger 2015, 299 = Nds. Rpfl 2015, 57).

  • AG Göttingen, 23.12.2015 - 71 IK 106/15

    Vergessene (Bagatell-) Forderung in Gläubigerverzeichnis

    Über einen unbegründeten Versagungsantrag kann auch entschieden werden, wenn noch kein Schlusstermin bzw. eine Schlussanhörung im schriftlichen Verfahren oder die Einstellung des Insolvenzverfahrens nach Anzeige der Masseunzulänglichkeit erfolgt ist (Fortführung von AG Göttingen Beschluss vom 21 10.2014 - 74 IK 208/14, ZInsO 2014, 2455 = InsbürO 2015, 28 = NZI 2014, 1054 = VIA 2015, 13 = ZVI 2015, 43 = RPfleger 2015, 299).

    Für den Fall eines begründeten Versagungsantrages hat das Insolvenzgericht dies bereits in einer früheren Entscheidung entgegen dem möglicherweise abweichenden Wortlaut des § 290 Abs. 2 S. 2 InsO eine sofortige Entscheidung für möglich gehalten unter Hinblick auf den Gesetzeszweck einer Entlastung der Insolvenzgerichte (AG Göttingen, Beschluss vom 21 10.2014 - 74 IK 208/14, ZInsO 2014, 2455 = InsbürO 2015, 28 = NZI 2014, 1054 = VIA 2015, 13 = ZVI 2015, 43 = RPfleger 2015, 299 im Anschluss an Frind Praxishandbuch Rz. 898; abl.

  • LG Göttingen, 26.10.2017 - 10 T 55/17

    Restschuldbefreiung

    Soweit das Amtsgericht Göttingen (NZI 2016, 225 = ZinsO 2016, 539 und ZinsO 2014, 2455 = NZI 2014 1054) sowie weitere Stimmen in der Literatur (Frind NZI 2013, 729; Laroche/Siebert NZI 2014, 541; Schmerbach/Semmelbeck NZI 2014, 547) die Auffassung vertreten, über einen unzulässigen oder unbegründeten Versagungsantrag könne das Insolvenzgericht auch schon vor dem Schlusstermin entscheiden, schließt sich das Beschwerdegericht dieser Auffassung nicht an.
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