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   LG Hamburg, 28.11.2002 - 307 S 180/01   

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https://dejure.org/2002,13650
LG Hamburg, 28.11.2002 - 307 S 180/01 (https://dejure.org/2002,13650)
LG Hamburg, Entscheidung vom 28.11.2002 - 307 S 180/01 (https://dejure.org/2002,13650)
LG Hamburg, Entscheidung vom 28. November 2002 - 307 S 180/01 (https://dejure.org/2002,13650)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen eines Mieterhöhungsverlangens; Verlangen eines Mietzinses, der den Oberwert des einschlägigen Rasterfeldes übersteigt; Bindung des Gerichts durch Wohnlagenverzeichnis

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZMR 2003, 491
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Frankfurt, 21.03.2001 - 20 REMiet 2/99

    Mieterhöhungsverlangen; Erhöhung der Grundmiete; Schönheitsreparaturen;

    Auszug aus LG Hamburg, 28.11.2002 - 307 S 180/01
    Zwar ist grundsätzlich ein Zuschlag zur ortsüblichen Vergleichsmiete erlaubt und kann deshalb eine Überschreitung des Oberwertes des Mietenspiegels gerechtfertigt sein, wenn die Verpflichtung zur Vornahme der Schönheitsreparaturen entgegen der üblichen Praxis nicht auf den Mieter übergewälzt wurde (RE des OLG Koblenz NJW 1985, 333 [OLG Koblenz 08.11.1984 - 4 W RE 571/84] = WM 1985, 15; auch OLG Frankfurt, NZM 2001, 418; LG München NZM 2002, 945).
  • OLG Koblenz, 08.11.1984 - 4 W RE 571/84
    Auszug aus LG Hamburg, 28.11.2002 - 307 S 180/01
    Zwar ist grundsätzlich ein Zuschlag zur ortsüblichen Vergleichsmiete erlaubt und kann deshalb eine Überschreitung des Oberwertes des Mietenspiegels gerechtfertigt sein, wenn die Verpflichtung zur Vornahme der Schönheitsreparaturen entgegen der üblichen Praxis nicht auf den Mieter übergewälzt wurde (RE des OLG Koblenz NJW 1985, 333 [OLG Koblenz 08.11.1984 - 4 W RE 571/84] = WM 1985, 15; auch OLG Frankfurt, NZM 2001, 418; LG München NZM 2002, 945).
  • AG Hamburg-Blankenese, 25.07.2001 - 508 C 110/01

    Übernahme von Schönheitsreparaturen durch den Vermieter als wohnwertbildender

    Auszug aus LG Hamburg, 28.11.2002 - 307 S 180/01
    Auf die Berufung der Klägerin wird das Urteil des Amtsgerichts Hamburg-Blankenese vom 25.7.2001 (Geschäfts-Nr.: 508 C 110/01) unter Zurückweisung der weitergehenden Berufung abgeändert.
  • LG München I, 15.05.2002 - 14 S 17806/01
    Auszug aus LG Hamburg, 28.11.2002 - 307 S 180/01
    Zwar ist grundsätzlich ein Zuschlag zur ortsüblichen Vergleichsmiete erlaubt und kann deshalb eine Überschreitung des Oberwertes des Mietenspiegels gerechtfertigt sein, wenn die Verpflichtung zur Vornahme der Schönheitsreparaturen entgegen der üblichen Praxis nicht auf den Mieter übergewälzt wurde (RE des OLG Koblenz NJW 1985, 333 [OLG Koblenz 08.11.1984 - 4 W RE 571/84] = WM 1985, 15; auch OLG Frankfurt, NZM 2001, 418; LG München NZM 2002, 945).
  • BGH, 18.09.1992 - V ZR 116/91

    Anpassung des Erbbauzinses infolge Wegfalls der Geschäftsgrundlage

    Auszug aus LG Hamburg, 28.11.2002 - 307 S 180/01
    Verlangt der Vermieter einen Mietzins, der den Oberwert des einschlägigen Rasterfeldes übersteigt, so ist das Erhöhungsverlangen nur bis zum Oberwert wirksam (Bub/Treier-Schultz, a.a.O., III.A Rn. 414; Sternel, MietR aktuell, 3. Aufl., Rn. 613; LG Berlin, GE 1997, 141; für vollständige Unwirksamkeit LG Hamburg, MDR 1992, 1150).
  • BGH, 09.07.2008 - VIII ZR 181/07

    Kein Zuschlag zur Miete bei unwirksamer Schönheitsreparaturklausel

    Allerdings soll der Vermieter nach der vor allem in der Instanzrechtsprechung überwiegend vertretenen Auffassung einen Zuschlag zur ortsüblichen Vergleichsmiete verlangen können, wenn entgegen der üblichen Vertragsgestaltung, wie sie den bestehenden Mietspiegeln mit der dort ausgewiesenen Nettomiete in aller Regel zugrunde liegt, die Schönheitsreparaturen nicht von dem Mieter übernommen werden, sondern bei dem Vermieter verbleiben (OLG Koblenz, WuM 1985, 15; OLG Frankfurt/M., NJW-RR 2001, 945; OLG Karlsruhe, NZM 2007, 481; OLG Frankfurt/M., WuM 2008, 82; LG Hamburg, ZMR 2003, 491; LG Frankfurt/M., NJW-RR 2003, 1522; LG München I, NZM 2002, 945; LG Berlin, GE 1997, 48; LG Wiesbaden, WuM 1987, 127; ebenso MünchKommBGB/Artz, 5. Aufl., § 558a Rdnr. 20; Schmidt-Futterer/Börstinghaus, Mietrecht, 9. Aufl., § 558a BGB Rdnr. 48 ff.; Flintrop in: Hannemann/Wiegner, MAH Wohnraummietrecht, 2. Aufl., § 35 Rdnr. 115).
  • BGH, 09.07.2008 - VIII ZR 83/07

    Miethöhe bei unwirksamer Klausel über Schönheitsreparaturen

    Allerdings soll der Vermieter nach der vor allem in der Instanzrechtsprechung überwiegend vertretenen Auffassung einen Zuschlag zur ortsüblichen Vergleichsmiete verlangen können, wenn entgegen der üblichen Vertragsgestaltung, wie sie den bestehenden Mietspiegeln mit der dort ausgewiesenen Nettomiete in aller Regel zugrunde liegt, die Schönheitsreparaturen nicht von dem Mieter übernommen werden, sondern bei dem Vermieter verbleiben (OLG Koblenz, WuM 1985, 15; OLG Frankfurt/M., NJW-RR 2001, 945; OLG Karlsruhe, NZM 2007, 481; OLG Frankfurt/M., WuM 2008, 82; LG Hamburg, ZMR 2003, 491; LG Frankfurt/M., NJW-RR 2003, 1522; LG München I, NZM 2002, 945; LG Berlin, GE 1997, 48; LG Wiesbaden, WuM 1987, 127; ebenso MünchKommBGB/Artz, 5. Aufl., § 558a Rdnr. 20; Schmidt-Futterer/Börstinghaus, Mietrecht, 9. Aufl., § 558a BGB Rdnr. 48 ff.; Flintrop in: Hannemann/Wiegner, MAH Wohnraummietrecht, 2. Aufl., § 35 Rdnr. 115).
  • LG Hamburg, 19.11.2009 - 307 S 108/09

    Mieterhöhung: Begründung des Zustimmungsverlangens für ein gemischt genutztes

    Auch die Kammer hat bereits in diesem Sinne entschieden (LG Hamburg, Urt. v. 28.11.2002 - 307 S 180/01 = ZMR 2003, 491 f.).
  • AG Dortmund, 23.11.2004 - 125 C 11257/04
    Das LG Hamburg ( ZMR 2003, 491 [LG Hamburg 28.11.2002 - 307 S 180/01] ) hat zumindest eine nachvollziehbare Darlegung im Mieterhöhungsverlangen verlangt, was vorliegend nicht erfolgt ist.
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