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   LG Dortmund, 10.09.2013 - 1 S 416/12   

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https://dejure.org/2013,48673
LG Dortmund, 10.09.2013 - 1 S 416/12 (https://dejure.org/2013,48673)
LG Dortmund, Entscheidung vom 10.09.2013 - 1 S 416/12 (https://dejure.org/2013,48673)
LG Dortmund, Entscheidung vom 10. September 2013 - 1 S 416/12 (https://dejure.org/2013,48673)
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Volltextveröffentlichungen (5)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZMR 2014, 386
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG München, 07.09.2007 - 32 Wx 109/07

    Kein Recht einzelner Wohnungseigentümer auf Anhörung der Bewerber um

    Auszug aus LG Dortmund, 10.09.2013 - 1 S 416/12
    Bei einer derart erheblichen Preisdifferenz bedarf es der Prüfung, ob diese sachlich gerechtfertigt ist (OLG München, Beschluss vom 07.09.2007, Az. 32 Wx 109/07, Rn. 12 und 13, zitiert nach juris betreffend eine Preisdifferenz von rund 40%).
  • BGH, 13.01.2017 - V ZR 96/16

    Barrierefreiheit in Wohnungseigentumsanlagen

    bb) Nach verbreiteter Ansicht kann die erforderliche Interessenabwägung ergeben, dass ein Wohnungseigentümer einen Treppenlift, eine Rollstuhlrampe oder einen Handlauf auch ohne Zustimmung der übrigen Wohnungseigentümer anbringen darf, sofern er seine Wohnung infolge einer Behinderung ohne solche Hilfsmittel nicht erreichen kann (vgl. BayObLGZ 2003, 254, 259 ff.; OLG München, NJW-RR 2005, 1324 ff. und NJW-RR 2008, 1332, 1334; LG Hamburg, NZM 2001, 767, 768; LG Karlsruhe, ZWE 2013, 37 f.; AG Hamburg, ZMR 2005, 821 ff.; AG Krefeld, WuM 1999, 590 f. [jeweils Treppenlift]; AG Bielefeld, WE 2004, 104 f.; AG Warendorf, ZWE 2015, 56 f. [jeweils Rampe]; LG Bremen, ZMR 2014, 386; LG Köln, ZWE 2012, 277, 278 f. [jeweils Handlauf]; AG Stuttgart, WuM 2012, 288, 290 f. [Türeinbau]; vgl. ferner Staudinger/Bub, BGB [2005], § 22 WEG Rn. 55, 176; Riecke/Schmid/Drabek, WEG, 4. Aufl., § 22 Rn. 80; Bärmann/Suilmann, WEG, 13. Aufl., § 14 Rn. 16; Vandenhouten in Niedenführ/Kümmel/Vandenhouten, WEG, 11. Aufl., § 22 Rn. 110).
  • LG München I, 11.05.2017 - 36 S 11050/16

    Gerichtliche Ersetzung des Eigentümerbeschlusses zur Gebrauchsregelung für

    Das Rechtschutzziel der Beklagten ist weiterhin auf Abwehr der klägerischen Ansprüche gerichtet (vgl. LG Dortmund, Urteil vom 10. September 2013 - 1 S 416/12 -, juris Rn. 4).

    Die Befugnis des Verwalters, zur Abwendung von Rechtsnachteilen die übrigen Wohnungseigentümer in Passivprozessen zu vertreten beinhaltet auch die Einlegung von Rechtsmitteln (vgl. LG Dortmund, Urteil vom 10. September 2013, Az: 1 S 416/12, zitiert nach juris; LG Berlin, ZMR 2013, 735; Niedenführ in Niedenführ/Kümmel/Vandenhouten, 11. Aufl., § 27 Rn. 72; Chr. Spielbauer in Spielbauer/Then, WEG, 3. Aufl., § 27 Rn. 25; a.A. Merle/Becker in Bärmann, WEG, 13. Aufl., § 27 Rn. 148).

  • LG Koblenz, 30.04.2018 - 2 S 67/16

    Verwalter macht Fehler - Gemeinschaft muss ihn verklagen

    Davon erfasst ist auch die Weiterführung des Rechtsstreits in der Berufungsinstanz, da auch in dieser Instanz die Abwendung eines Rechtsnachteils als Rechtsschutzziel beibehalten wird und so durch den Verwalter mehrheitlich gefasste Beschlüsse der Wohnungseigentümer verteidigt werden (LG Berlin, Urteil v. 19.04.2013, Az. 55 S 170/12 WEG; LG Dortmund, Urteil v. 10.09.2013, Az. 1 S 416/12; LG München I, Urteil v. 19.10.2009, Az. 1 S 4851/09; Hügel/Elzer, WEG 2. Auflage, § 27 Rn. 82; aA.
  • LG Hamburg, 12.07.2017 - 318 S 1/17

    Beschlussanfechtungsklage: Wirtschaftliches Interesse am Beschluss über die

    Die Vertretungsbefugnis des Verwalters gem. § 27 Abs. 2 Ziff. 2 WEG erstreckt sich auch auf ein Berufungsverfahren, das die beklagten Wohnungseigentümer als Berufungskläger gegen den in erster Instanz ganz oder teilweise erfolgreichen Anfechtungskläger führen (LG Dortmund, Urteil vom 10.09.2013 - 1 S 416/12, ZMR 2014, 386, Rn. 4, zitiert nach juris; LG Berlin, Urteil vom 19.04.2013 - 55 S 170/12 WEG, ZMR 2013, 735, Rn. 3, zitiert nach juris; Niedenführ in: Niedenführ/Vandenhouten, a.a.O. § 27 Rdnr. 72; a.A. Bärmann/Merle/Becker, WEG, 13. Auflage, § 27 Rdnr. 148).
  • LG München I, 13.10.2016 - 36 S 21933/15

    Klagezustellung kann nach über sechs Monaten noch "demnächst" sein!

    Dies gilt auch für die 2. Instanz (LG Dortmund, ZMR 2014, 386, 387).
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