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   KG, 22.02.2010 - 2 Ws 278/09 REHA   

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https://dejure.org/2010,10997
KG, 22.02.2010 - 2 Ws 278/09 REHA (https://dejure.org/2010,10997)
KG, Entscheidung vom 22.02.2010 - 2 Ws 278/09 REHA (https://dejure.org/2010,10997)
KG, Entscheidung vom 22. Februar 2010 - 2 Ws 278/09 REHA (https://dejure.org/2010,10997)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 17a Abs 1 S 1 StrRehaG, Art 20 Abs 3 GG
    Strafrechtliches Rehabilitierungsverfahren: Berücksichtigung des individuellen Schicksals für Anspruch auf Opferrente bei Nichterreichen der Mindesthaftzeit

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erfüllung der gesetzlichen zeitlichen Voraussetzungen als wesentliche Grundlage für den Anspruch auf eine besondere Zuwendung für Haftopfer der DDR; Berücksichtigung des individuellen Schicksals eines politisch verfolgten Opfers bei der Bewertung seines ...

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Opferrente; Mindestdauer der Freiheitsentziehung für Zuwendung für Haftopfer; Jugendwerkhof

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StrRehaG § 17a
    Zeitliche Grenzen der Unterstützung bedürftiger Opfer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJ 2010, 483
  • ZOV 2010, 90
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerfG, 06.04.2009 - 2 BvR 1874/08

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde gegen Fortfall des Kindergeldes bei

    Auszug aus KG, 22.02.2010 - 2 Ws 278/09
    Trotz der durch diese pauschale - und durch ihre "Fallbeilwirkung" (zur Verfassungsmäßigkeit derartiger Wirkungen, etwa in § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG, vgl. BVerfG, Beschluß vom 6. April 2009 - 2 BvR 1874/08 -) auch rigide, bei vielen Betroffenen verständliche Enttäuschung auslösende - Beurteilung verursachte Ausgrenzung einer Reihe von Opfern, die aufgrund ihres Verfolgungsschicksals die besondere Zuwendung nach § 17a StrRehaG ebenso oder gar mehr verdient hätten als andere, haben die Gerichte diese Entscheidung des Souveräns aus verfassungsrechtlichen Gründen (siehe oben) auch dann zu beachten, wenn sie sie nicht für richtig halten.
  • KG, 17.02.2010 - 2 Ws 181/09

    Strafrechtliches Rehabilitierungsverfahren: Berechnungsmaßstab für Dauer des

    Auszug aus KG, 22.02.2010 - 2 Ws 278/09
    In § 17a StrRehaG fordert das Gesetz eine Berechnung auf der Grundlage der tatsächlich erlittenen Haftdauer und läßt die Erreichung der Sechs-Monats-Grenze durch das Mitzählen angefangener Monate als vollständige Monate, womit die Beschwerdeführerin sechs Monate erreicht hätte, nicht genügen (vgl. OLG Naumburg OLGSt StrRehaG § 17a Nr. 1 = NJ 2008, 375; OVG Saarland, Urteil vom 12. Januar 2010 - 3 A 325/09 - ThürOLG Jena, Beschlüsse vom 22. September 2009 - 1 Ws Reha 21/09 - und 16. September 2009 - 1 Ws Reha 18/09 - HessVGH, Beschluß vom 20. August 2009 - 3 A 1852/09.Z - = DÖV 2009, 1012-Ls; OVG Lüneburg, Beschluß vom 18. Mai 2009 - 4 LA 240/08 = NdsRPfl 2009, 258; VG Ansbach, Urteile vom 4. Juli 2008 - AN 4 K 08.00399 und 19. Mai 2008 - AN 4 K 08.00189 - LG Potsdam ZOV 2008, 95 - sämtlich veröffentlicht in juris; Senat, Beschluß vom 17. Februar 2010 - 2 Ws 181/09 REHA -), was die Beschwerdeführerin nicht in Zweifel gezogen hat.
  • VGH Hessen, 20.08.2009 - 3 A 1852/09

    Monatliche besondere Zuwendung für Haftopfer nur bei Freiheitsentziehung von

    Auszug aus KG, 22.02.2010 - 2 Ws 278/09
    In § 17a StrRehaG fordert das Gesetz eine Berechnung auf der Grundlage der tatsächlich erlittenen Haftdauer und läßt die Erreichung der Sechs-Monats-Grenze durch das Mitzählen angefangener Monate als vollständige Monate, womit die Beschwerdeführerin sechs Monate erreicht hätte, nicht genügen (vgl. OLG Naumburg OLGSt StrRehaG § 17a Nr. 1 = NJ 2008, 375; OVG Saarland, Urteil vom 12. Januar 2010 - 3 A 325/09 - ThürOLG Jena, Beschlüsse vom 22. September 2009 - 1 Ws Reha 21/09 - und 16. September 2009 - 1 Ws Reha 18/09 - HessVGH, Beschluß vom 20. August 2009 - 3 A 1852/09.Z - = DÖV 2009, 1012-Ls; OVG Lüneburg, Beschluß vom 18. Mai 2009 - 4 LA 240/08 = NdsRPfl 2009, 258; VG Ansbach, Urteile vom 4. Juli 2008 - AN 4 K 08.00399 und 19. Mai 2008 - AN 4 K 08.00189 - LG Potsdam ZOV 2008, 95 - sämtlich veröffentlicht in juris; Senat, Beschluß vom 17. Februar 2010 - 2 Ws 181/09 REHA -), was die Beschwerdeführerin nicht in Zweifel gezogen hat.
  • OVG Niedersachsen, 18.05.2009 - 4 LA 240/08

    Erfordernis einer monatsgenauen Ermittlung der Haftdauer bei Anwendung des § 17a

    Auszug aus KG, 22.02.2010 - 2 Ws 278/09
    In § 17a StrRehaG fordert das Gesetz eine Berechnung auf der Grundlage der tatsächlich erlittenen Haftdauer und läßt die Erreichung der Sechs-Monats-Grenze durch das Mitzählen angefangener Monate als vollständige Monate, womit die Beschwerdeführerin sechs Monate erreicht hätte, nicht genügen (vgl. OLG Naumburg OLGSt StrRehaG § 17a Nr. 1 = NJ 2008, 375; OVG Saarland, Urteil vom 12. Januar 2010 - 3 A 325/09 - ThürOLG Jena, Beschlüsse vom 22. September 2009 - 1 Ws Reha 21/09 - und 16. September 2009 - 1 Ws Reha 18/09 - HessVGH, Beschluß vom 20. August 2009 - 3 A 1852/09.Z - = DÖV 2009, 1012-Ls; OVG Lüneburg, Beschluß vom 18. Mai 2009 - 4 LA 240/08 = NdsRPfl 2009, 258; VG Ansbach, Urteile vom 4. Juli 2008 - AN 4 K 08.00399 und 19. Mai 2008 - AN 4 K 08.00189 - LG Potsdam ZOV 2008, 95 - sämtlich veröffentlicht in juris; Senat, Beschluß vom 17. Februar 2010 - 2 Ws 181/09 REHA -), was die Beschwerdeführerin nicht in Zweifel gezogen hat.
  • OVG Saarland, 12.01.2010 - 3 A 325/09

    Zur Gewährung einer monatlichen besonderen Zuwendung für Haftopfer nach dem

    Auszug aus KG, 22.02.2010 - 2 Ws 278/09
    In § 17a StrRehaG fordert das Gesetz eine Berechnung auf der Grundlage der tatsächlich erlittenen Haftdauer und läßt die Erreichung der Sechs-Monats-Grenze durch das Mitzählen angefangener Monate als vollständige Monate, womit die Beschwerdeführerin sechs Monate erreicht hätte, nicht genügen (vgl. OLG Naumburg OLGSt StrRehaG § 17a Nr. 1 = NJ 2008, 375; OVG Saarland, Urteil vom 12. Januar 2010 - 3 A 325/09 - ThürOLG Jena, Beschlüsse vom 22. September 2009 - 1 Ws Reha 21/09 - und 16. September 2009 - 1 Ws Reha 18/09 - HessVGH, Beschluß vom 20. August 2009 - 3 A 1852/09.Z - = DÖV 2009, 1012-Ls; OVG Lüneburg, Beschluß vom 18. Mai 2009 - 4 LA 240/08 = NdsRPfl 2009, 258; VG Ansbach, Urteile vom 4. Juli 2008 - AN 4 K 08.00399 und 19. Mai 2008 - AN 4 K 08.00189 - LG Potsdam ZOV 2008, 95 - sämtlich veröffentlicht in juris; Senat, Beschluß vom 17. Februar 2010 - 2 Ws 181/09 REHA -), was die Beschwerdeführerin nicht in Zweifel gezogen hat.
  • BVerfG, 12.11.1997 - 1 BvR 479/92

    Kind als Schaden

    Auszug aus KG, 22.02.2010 - 2 Ws 278/09
    Die Gerichte dürfen sich nicht in die Rolle einer normsetzenden Instanz begeben (vgl. BVerfGE 96, 375, 394; Jarass/ Pieroth, GG 8. Aufl., Art. 20 Rdn. 42 mit weit. Nachw.).
  • VG Ansbach, 04.07.2008 - AN 4 K 08.00399

    Leistungen nach dem StrRehaG; Monatliche besondere Zuwendung für Haftopfer aus

    Auszug aus KG, 22.02.2010 - 2 Ws 278/09
    In § 17a StrRehaG fordert das Gesetz eine Berechnung auf der Grundlage der tatsächlich erlittenen Haftdauer und läßt die Erreichung der Sechs-Monats-Grenze durch das Mitzählen angefangener Monate als vollständige Monate, womit die Beschwerdeführerin sechs Monate erreicht hätte, nicht genügen (vgl. OLG Naumburg OLGSt StrRehaG § 17a Nr. 1 = NJ 2008, 375; OVG Saarland, Urteil vom 12. Januar 2010 - 3 A 325/09 - ThürOLG Jena, Beschlüsse vom 22. September 2009 - 1 Ws Reha 21/09 - und 16. September 2009 - 1 Ws Reha 18/09 - HessVGH, Beschluß vom 20. August 2009 - 3 A 1852/09.Z - = DÖV 2009, 1012-Ls; OVG Lüneburg, Beschluß vom 18. Mai 2009 - 4 LA 240/08 = NdsRPfl 2009, 258; VG Ansbach, Urteile vom 4. Juli 2008 - AN 4 K 08.00399 und 19. Mai 2008 - AN 4 K 08.00189 - LG Potsdam ZOV 2008, 95 - sämtlich veröffentlicht in juris; Senat, Beschluß vom 17. Februar 2010 - 2 Ws 181/09 REHA -), was die Beschwerdeführerin nicht in Zweifel gezogen hat.
  • OLG Jena, 16.09.2009 - 1 Ws Reha 18/09

    Voraussetzungen für die Entschädigung rechtsstaatswidriger Freiheitsentziehung

    Auszug aus KG, 22.02.2010 - 2 Ws 278/09
    In § 17a StrRehaG fordert das Gesetz eine Berechnung auf der Grundlage der tatsächlich erlittenen Haftdauer und läßt die Erreichung der Sechs-Monats-Grenze durch das Mitzählen angefangener Monate als vollständige Monate, womit die Beschwerdeführerin sechs Monate erreicht hätte, nicht genügen (vgl. OLG Naumburg OLGSt StrRehaG § 17a Nr. 1 = NJ 2008, 375; OVG Saarland, Urteil vom 12. Januar 2010 - 3 A 325/09 - ThürOLG Jena, Beschlüsse vom 22. September 2009 - 1 Ws Reha 21/09 - und 16. September 2009 - 1 Ws Reha 18/09 - HessVGH, Beschluß vom 20. August 2009 - 3 A 1852/09.Z - = DÖV 2009, 1012-Ls; OVG Lüneburg, Beschluß vom 18. Mai 2009 - 4 LA 240/08 = NdsRPfl 2009, 258; VG Ansbach, Urteile vom 4. Juli 2008 - AN 4 K 08.00399 und 19. Mai 2008 - AN 4 K 08.00189 - LG Potsdam ZOV 2008, 95 - sämtlich veröffentlicht in juris; Senat, Beschluß vom 17. Februar 2010 - 2 Ws 181/09 REHA -), was die Beschwerdeführerin nicht in Zweifel gezogen hat.
  • OLG Jena, 22.09.2009 - 1 Ws Reha 21/09

    Leistungsvoraussetzungen für die Opferpension nach § 17a StrRehaG; Entschädigung

    Auszug aus KG, 22.02.2010 - 2 Ws 278/09
    In § 17a StrRehaG fordert das Gesetz eine Berechnung auf der Grundlage der tatsächlich erlittenen Haftdauer und läßt die Erreichung der Sechs-Monats-Grenze durch das Mitzählen angefangener Monate als vollständige Monate, womit die Beschwerdeführerin sechs Monate erreicht hätte, nicht genügen (vgl. OLG Naumburg OLGSt StrRehaG § 17a Nr. 1 = NJ 2008, 375; OVG Saarland, Urteil vom 12. Januar 2010 - 3 A 325/09 - ThürOLG Jena, Beschlüsse vom 22. September 2009 - 1 Ws Reha 21/09 - und 16. September 2009 - 1 Ws Reha 18/09 - HessVGH, Beschluß vom 20. August 2009 - 3 A 1852/09.Z - = DÖV 2009, 1012-Ls; OVG Lüneburg, Beschluß vom 18. Mai 2009 - 4 LA 240/08 = NdsRPfl 2009, 258; VG Ansbach, Urteile vom 4. Juli 2008 - AN 4 K 08.00399 und 19. Mai 2008 - AN 4 K 08.00189 - LG Potsdam ZOV 2008, 95 - sämtlich veröffentlicht in juris; Senat, Beschluß vom 17. Februar 2010 - 2 Ws 181/09 REHA -), was die Beschwerdeführerin nicht in Zweifel gezogen hat.
  • VG Ansbach, 19.05.2008 - AN 4 K 08.00189

    Leistungen nach dem StrRehaG; monatliche besondere Zuwendung für Haftopfer aus

    Auszug aus KG, 22.02.2010 - 2 Ws 278/09
    In § 17a StrRehaG fordert das Gesetz eine Berechnung auf der Grundlage der tatsächlich erlittenen Haftdauer und läßt die Erreichung der Sechs-Monats-Grenze durch das Mitzählen angefangener Monate als vollständige Monate, womit die Beschwerdeführerin sechs Monate erreicht hätte, nicht genügen (vgl. OLG Naumburg OLGSt StrRehaG § 17a Nr. 1 = NJ 2008, 375; OVG Saarland, Urteil vom 12. Januar 2010 - 3 A 325/09 - ThürOLG Jena, Beschlüsse vom 22. September 2009 - 1 Ws Reha 21/09 - und 16. September 2009 - 1 Ws Reha 18/09 - HessVGH, Beschluß vom 20. August 2009 - 3 A 1852/09.Z - = DÖV 2009, 1012-Ls; OVG Lüneburg, Beschluß vom 18. Mai 2009 - 4 LA 240/08 = NdsRPfl 2009, 258; VG Ansbach, Urteile vom 4. Juli 2008 - AN 4 K 08.00399 und 19. Mai 2008 - AN 4 K 08.00189 - LG Potsdam ZOV 2008, 95 - sämtlich veröffentlicht in juris; Senat, Beschluß vom 17. Februar 2010 - 2 Ws 181/09 REHA -), was die Beschwerdeführerin nicht in Zweifel gezogen hat.
  • OLG Naumburg, 04.06.2008 - 1 Ws Reh 179/08

    Bemessung der besondere Zuwendung für Haftopfer nach § 17a Abs. 1 S. 1 StrRehaG

  • OLG Naumburg, 29.02.2012 - 2 Ws (Reh) 319/11

    Besondere Zuwendung für Opfer politischer Verfolgung in der DDR: Anwendung der

    Nach der Änderung von § 17a Abs. 1 Satz 1 StrRehaG ist allerdings für eine Anwendung von § 191 BGB (vgl. aus der Rspr. zu § 17a Abs. 1 StrRehaG a.F.: OLG Naumburg OLGSt StrRehaG § 17a Nr. 1; KG ZOV 2010, 90; OVG Lüneburg NdsRpfl 2009, 258 - 260; OVG Saarlouis, Urteil vom 12. Januar 2010, 3 A 325/09, juris Rn. 40 ff.; jeweils m.w.N.) aufgrund der nunmehr eindeutigen gesetzlichen Regelung kein Raum.
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