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   LG München I, 21.05.2008 - 21 O 15192/07   

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https://dejure.org/2008,5934
LG München I, 21.05.2008 - 21 O 15192/07 (https://dejure.org/2008,5934)
LG München I, Entscheidung vom 21.05.2008 - 21 O 15192/07 (https://dejure.org/2008,5934)
LG München I, Entscheidung vom 21. Mai 2008 - 21 O 15192/07 (https://dejure.org/2008,5934)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Urheberrechtsverletzung durch eine Romanveröffentlichung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Der Kriminalroman "Tannöd" als Plagiat des Buches "Der Mordfall Hinterkaifeck"; Begriff des Werkes der Literatur i.S.d. § 2 Abs. 1 Nr. 1 Urheberrechtsgesetz (UrhG); Urheberrechtlich relevante Übereinstimmungen beider Werke; Urheberrechtliche relevante Übereinstimmung der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (9)

  • bayern.de (Pressemitteilung)

    Kriminalroman "Tannöd" kein Plagiat

  • wb-law.de (Kurzinformation)

    Kein Urheberrechtsschutz für historische Ereignisse

  • drbuecker.de (Kurzinformation)

    Kriminalroman "Tannöd" kein Plagiat

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Historische Fakten genießen keinen Urheberrechtsschutz

  • antiquariatsrecht.de (Kurzinformation und Pressemitteilung)

    Kein Urheberrechtsschutz für historische Ereignisse

  • eurojuris.de (Kurzinformation)

    Kriminalroman "Tannöd" kein Plagiat

  • it-recht-kanzlei.de (Kurzinformation)

    Kriminalroman "Tannöd" kein Plagiat

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Historische Fakten genießen keinen Urheberrechtsschutz

  • urheberrecht.org (Kurzinformation zum Verfahren - vor Ergehen der Entscheidung)

    Plagiatsvorwurf gegen Roman »Tannöd«: Klage ist rechtshängig

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZUM 2008, 709
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 29.04.1999 - I ZR 65/96

    Fortsetzung des berühmten Romans "Dr. Shiwago"?

    Auszug aus LG München I, 21.05.2008 - 21 O 15192/07
    Auch eigenpersönlich geprägte, formbildende Elemente des Werks, die im Gang der Handlung, in der Charakteristik und Rollenverteilung der handelnden Personen, der Ausgestaltung von Szenen, ja selbst in der "Szenerie" des Romans an sich liegen, können Urheberrechtsschutz genießen (BGH NJW 2000, 2202 - Lars Tochter m. w. N.).
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