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   VG Wiesbaden, 19.11.2008 - 5 K 243/08.WI(V)   

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VG Wiesbaden, 19.11.2008 - 5 K 243/08.WI(V) (https://dejure.org/2008,2880)
VG Wiesbaden, Entscheidung vom 19.11.2008 - 5 K 243/08.WI(V) (https://dejure.org/2008,2880)
VG Wiesbaden, Entscheidung vom 19. November 2008 - 5 K 243/08.WI(V) (https://dejure.org/2008,2880)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • JurPC

    Rundfunkgebührenpflicht für internetfähige PCs

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Heranziehung zu Rundfunkgebühren für einen gewerblich genutzten Internet-PC; Anforderungen an die Rechtsgrundlage für die Erhebung einer Gebührenpflicht; Gesetzliche Rückzahlungsverpflichtung für rechtsgrundlos geleistete Gebühren

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Rundfunkgebühren für gewerblichen PC

  • pc-gebuehr.de PDF
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Telemedicus (Ausführliche Zusammenfassung)

    Keine Rechtsgrundlage für PC-Gebühr

  • archive.org (Aufsatz mit Bezug zur Entscheidung und Rechtsprechungsübersicht)

    Rundfunkgebühren für PCs

Besprechungen u.ä.

  • archive.org (Aufsatz mit Bezug zur Entscheidung und Rechtsprechungsübersicht)

    Rundfunkgebühren für PCs

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MMR 2009, 292 (Ls.)
  • ZUM 2009, 262
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 30.01.2008 - 1 BvR 829/06

    Rundfunkgebührenpflichtigkeit von Computern

    Auszug aus VG Wiesbaden, 19.11.2008 - 5 K 243/08
    Zwar entsteht die Rundfunkgebührenpflicht kraft Gesetzes; der von der Gebühr Belastete hat aber die Möglichkeit, einen Gebührenbescheid zu erwirken und dessen Überprüfung durch Widerspruch und Anfechtungsklage herbeizuführen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 30.01.2008, Az.: 1 BvR 829/06).
  • VG Koblenz, 15.07.2008 - 1 K 496/08

    Keine Rundfunkgebühren für internetfähige PCs

    Auszug aus VG Wiesbaden, 19.11.2008 - 5 K 243/08
    In der Regel steht die Nutzung zu telekommunikativen Anwendungen im Vordergrund, ein Rundfunkempfang über den PC zu beruflichen Zwecken ist eher fernliegend (so VG Koblenz, Urteil vom 15.07.2008, Az.: 1 K 496/08.KO; vgl. auch VG Münster, Urteil vom 26.09.2008, Az.: 7 K 1473/07; a.A.: VG Ansbach, Urteil vom 10.07.2008, Az.: 5 K 08.00348; VG Hamburg, Urteil vom 24.07.2008, Az.: 10 K 1261/08).
  • VG Hamburg, 24.07.2008 - 10 K 1261/08

    Rundfunkgebührenpflicht auch für PCs

    Auszug aus VG Wiesbaden, 19.11.2008 - 5 K 243/08
    In der Regel steht die Nutzung zu telekommunikativen Anwendungen im Vordergrund, ein Rundfunkempfang über den PC zu beruflichen Zwecken ist eher fernliegend (so VG Koblenz, Urteil vom 15.07.2008, Az.: 1 K 496/08.KO; vgl. auch VG Münster, Urteil vom 26.09.2008, Az.: 7 K 1473/07; a.A.: VG Ansbach, Urteil vom 10.07.2008, Az.: 5 K 08.00348; VG Hamburg, Urteil vom 24.07.2008, Az.: 10 K 1261/08).
  • VG Ansbach, 10.07.2008 - AN 5 K 08.00348

    Rundfunkgebühren auch für internetfähige PCs

    Auszug aus VG Wiesbaden, 19.11.2008 - 5 K 243/08
    In der Regel steht die Nutzung zu telekommunikativen Anwendungen im Vordergrund, ein Rundfunkempfang über den PC zu beruflichen Zwecken ist eher fernliegend (so VG Koblenz, Urteil vom 15.07.2008, Az.: 1 K 496/08.KO; vgl. auch VG Münster, Urteil vom 26.09.2008, Az.: 7 K 1473/07; a.A.: VG Ansbach, Urteil vom 10.07.2008, Az.: 5 K 08.00348; VG Hamburg, Urteil vom 24.07.2008, Az.: 10 K 1261/08).
  • VG Münster, 26.09.2008 - 7 K 1473/07

    Keine allgemeine Rundfunkgebührenpflicht für PCs

    Auszug aus VG Wiesbaden, 19.11.2008 - 5 K 243/08
    In der Regel steht die Nutzung zu telekommunikativen Anwendungen im Vordergrund, ein Rundfunkempfang über den PC zu beruflichen Zwecken ist eher fernliegend (so VG Koblenz, Urteil vom 15.07.2008, Az.: 1 K 496/08.KO; vgl. auch VG Münster, Urteil vom 26.09.2008, Az.: 7 K 1473/07; a.A.: VG Ansbach, Urteil vom 10.07.2008, Az.: 5 K 08.00348; VG Hamburg, Urteil vom 24.07.2008, Az.: 10 K 1261/08).
  • VG Braunschweig, 15.07.2008 - 4 A 149/07

    Rundfunkgebührenpflichtigkeit eines gewerblich genutzten internetfähigen

    Auszug aus VG Wiesbaden, 19.11.2008 - 5 K 243/08
    Eine Einschränkung der Norm auf andere, nur gewerblich genutzte, Rundfunkempfangsgeräte, verbietet sich angesichts des klaren Wortlauts (so auch VG Braunschweig, Urteil vom 30.05.2008, Az.: 4 A 149/07).
  • VGH Bayern, 19.05.2009 - 7 B 08.2922

    Internetfähiger PC ist rundfunkgebührenpflichtig

    Der gebührenrechtliche Begriff des "Rundfunkempfangsgeräts" folgt erkennbar nicht dem allgemeinen Sprachverständnis aus Sicht eines vernünftigen Durchschnittsbürgers (so jedoch VG Wiesbaden vom 19.11.2008 ZUM 2009, 262), sondern wird vom Normgeber in § 1 Abs. 1 Satz 1 RGebStV sehr weit und entwicklungsoffen definiert.

    § 1 Abs. 2 Satz 2 RGebStV enthält damit entgegen einer verbreiteten Vorstellung (z. B. VG Koblenz vom 15.7.2008 CR 2008, 638; VG Münster vom 26.9.2008 ZUM 2009, 437; VG Braunschweig vom 21.10.2008 ZUM 2009, 179/280; VG Wiesbaden vom 19.11.2008 ZUM 2009, 262; VG München vom 10.12.2008 Az. M 6a K 08.1072) keine gesetzliche Vermutung dahingehend, dass bereitgehaltene Geräte tatsächlich zum Empfang von Rundfunksendungen genutzt werden oder genutzt werden sollen.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.05.2009 - 8 A 2690/08

    Internet-PC unterliegt der Rundfunkgebühr

    So aber VG Wiesbaden, Urteil vom 19. November 2008 - 5 K 243/08.WI(V) -, juris Rn. 18; Fiebig, K & R 2005, 71, 73.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.05.2009 - 8 A 732/09

    Internet-PC unterliegt der Rundfunkgebühr

    So aber VG Wiesbaden, Urteil vom 19.11.2008 - 5 K 243/08.WI(V) -, juris, Rn. 18; Fiebig, K & R 2005, 71, 73.
  • VG Hamburg, 28.05.2010 - 7 K 2132/09

    Gebührenbefreiung für einen internetfähigen PC

    Dies dürfte schon aus Gründen der Normklarheit und Bestimmtheit nicht möglich sein (vgl. VG Wiesbaden, Urt. v. 19.11.2008, ZUM 2009, 262).

    Der insoweit unverändert gebliebene Wortlaut von § 1 Abs. 1 RGebStV enthält keinerlei Andeutungen, dass auch Computer unter den Begriff der Rundfunkempfangsgeräte zu fassen sind (vgl. VG Wiesbaden, Urt. v. 19.11.2008, ZUM 2009, 262; a. A. etwa OVG Münster, Urt. v. 1.6.2009, MMR 2009, 646; VGH München, Urt. v. 19.5.2009, ZUM 2009, 876; OVG Koblenz, Urt. v. 12.3.2009, DVBl 2009, 721).

    § 5 Abs. 3 Satz 1 RGebStV setzt keine Personenidentität zwischen dem Rundfunkteilnehmer, der herkömmliche Geräte bereithält, und derjenigen Person, die einen Rechner betreibt, voraus (iE ebenso VG München, Urt. v. 17.12.2008, M 6b K 08.1214; a. A. VG Würzburg, Urt. v. 27.1.2009, ZUM 2009, 339; iE wohl auch VG Wiesbaden, Urt. v. 19.11.2008, ZUM 2009, 262; offengelassen von VG Hamburg, Urt. v. 28.12.2009, 2366/08, juris).

  • VG München, 28.12.2009 - M 6b K 09.768

    Internetfähiger PC als Rundfunkempfangsgerät; Gebührenpflicht

    "Der gebührenrechtliche Begriff des "Rundfunkempfangsgeräts" folgt erkennbar nicht dem allgemeinen Sprachverständnis aus Sicht eines vernünftigen Durchschnittsbürgers (so jedoch VG Wiesbaden vom 19.11.2008 ZUM 2009, 262), sondern wird vom Normgeber in § 1 Abs. 1 Satz 1 RGebStV sehr weit und entwicklungsoffen definiert.

    Andernfalls kommt man zu nicht sachgerechten Ergebnissen, die der Lebenswirklichkeit nicht ausreichend nahe kommen (in diesem Sinne auch VG Wiesbaden vom 19.11.2008 ZUM 2009, 262).

  • VG Arnsberg, 07.04.2009 - 11 K 1273/08
    Diese Auffassung werde auch von dem VG Wiesbaden in seinem Urteil vom 19.11.2008 - 5 K 243/08 - vertreten.

    Vorliegend braucht die Kammer die (zunächst) zwischen den Beteiligten streitigen Fragen, ob ein internetfähiger Rechner als Rundfunkempfangsgerät i.S.d. § 1 Abs. 1 Satz 1 RGebStV anzusehen ist, vgl. insoweit bejahend: Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12.03.2009 - 7 A 10959/08.OVG, VG Ansbach, Urteil vom 10.07.2008 - AN 5 K 08.00348 -, VG Hamburg, Urteil vom 24.07.2008 - 10 K 1261/08 -, VG Berlin, Urteil vom 17.12.2008 - VG 27 A 245.08 - , VG Würzburg, Urteil vom 27.01.2009 - W 1 K 08.18886 - insoweit verneinend: VG Wiesbaden, Urteil vom 19.11.2008 - 5 K 243/08.WI(V) -, offen gelassen: VG Münster, Urteil vom 26.09.2008 - 7 K 1473/07 - VG Braunschweig, Urteil vom 15.07.2008 - 4 A 149/07 - VG München, Urteil vom 21.11.2008 - M 6a K 08.191 -, und - bejahendenfalls - ob dieser Rechner i.S.v. § 1 Abs. 2 Satz 2 RGebStV auch zum Empfang von Rundfunksendungen bereitgehalten wird, vgl. insoweit bejahend: Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12.03.2009 - 7 A 10959/08.OVG -, VG Würzburg, Urteil vom 27.01.2009 - W 1 K 08.18886 - insoweit verneinend: VG Berlin, Urteil vom 17.12.2008 - VG 27 A 245.08 -, VG Wiesbaden, Urteil vom 19.11.2008 - 5 K 243/08.WI(V) -, VG Münster, Urteil vom 26.09.2008 - 7 K 1473/07 -, VG München, Urteil vom 21.11.2008 - M 6a K 08.191 -, VG Braunschweig, Urteil vom 21.10.2008 - 4 A 109/07 - offen gelassen: VG Braunschweig, Urteil vom 15.07.2008 - 4 A 149/07 -.

  • VG München, 18.12.2009 - M 6a K 08.3443

    Rundfunkgebühr für internetfähigen PC

    "Der gebührenrechtliche Begriff des "Rundfunkempfangsgeräts" folgt erkennbar nicht dem allgemeinen Sprachverständnis aus Sicht eines vernünftigen Durchschnittsbürgers (so jedoch VG Wiesbaden vom 19.11.2008 ZUM 2009, 262), sondern wird vom Normgeber in § 1 Abs. 1 Satz 1 RGebStV sehr weit und entwicklungsoffen definiert.

    Andernfalls kommt man zu nicht sachgerechten Ergebnissen, die der Lebenswirklichkeit nicht ausreichend nahe kommen (in diesem Sinne auch VG Wiesbaden vom 19.11.2008 ZUM 2009, 262).

  • VG Regensburg, 24.03.2009 - RO 3 K 08.01829

    Rundfunkgebührenpflicht; internetfähiger PC; Zweitgerätefreiheit

    bb) Entgegen dem Urteil des VG Wiesbaden vom 19. November 2008, Az: 5 K 243/08, schließt auch eine Laienbetrachtung, den PC eventuell nicht als Rundfunkempfangsgerät anzusehen, die Anwendung des § 1 Abs. 1 Satz 1 RGebStV auf interfähige PC nicht aus.

    Allein die abstakt technische Möglichkeit des Rundfunkempfangs könne deshalb bei nicht privat genutzten PC nicht zwangsläufig die Rundfunkteilnehmereigenschaft begründen (so VG München vom 10.12.2008 - Az: M 6 AK 08.1072 in Anschluss an VG Koblenz vom 15.7.2008 - Az: 1 K 496/08; dann ebenso VG Braunschweig vom 21.10.2008 - Az: 4 A 109/07; VG Wiesbaden vom 19.11.2008 - Az: 5 K 243/08; VG Münster vom 26.9.2008 Az: 7 K 1473/07; Ricker in NJW 1997, 3199, 3202; Tschentscher AfP 2001, 93, 96 f.; anderer Auffassung aber VG Ansbach vom 10.7.2008 - Az: 5 K 08.348; VG Würzburg vom 27.1.2009 Az: 41 K 08.1886 und VG Hamburg vom 24.7.2008 - Az: 10 K 1261/08).

  • VG Hamburg, 28.01.2010 - 3 K 2366/08

    Keine Rundfunkgebührenpflicht einer GbR für internetfähigen PC bei Anmeldung

    Dies folgt aus dem Wortlaut der Vorschrift (so auch VG Braunschweig, Urteil vom 20. November 2009, a.a.O.; VG Arnsberg, Urteil vom 07. April 2009 - 11 K 1273/08 -, juris; VG München, Urteil vom 17. Dezember 2008 - M 6b K 08.1214 -, juris; VG Wiesbaden, Urteil vom 19. November 2008 - 5 K 243/08.WI(V) -, ZUM 2009, 262; VG Braunschweig, Urteil vom 15. Juli 2008 - 4 A 149/07 -, ZUM 2008, 812; siehe auch VGH Kassel, Beschluss vom 22. September 2009 - 10 A 2535/08.Z -, n.v.).

    Die in der Rechtsprechung gegenwärtig kontrovers diskutierte Frage, ob § 5 Abs. 3 Satz 1 RGebStV eine zwischen dem Rundfunkteilnehmer, der herkömmliche Geräte bereithält, und derjenigen Person, die einen Rechner betreibt, voraussetze (verneinend VG Schleswig, Urteil vom 02. Juli 2009, a.a.O.; VG Berlin, Urteil vom 17. Dezember 2008, a.a.O.; VG München, Urteil vom 17. Dezember 2008, a.a.O.; bejahend VG Würzburg, Urteil vom 27. Januar 2009 - W 1 K 08.1886 -, ZUM 2009, 339; VG Wiesbaden, Urteil vom 19. November 2008, a.a.O.), braucht deshalb im vorliegenden Fall nicht abschließend beantwortet zu werden.

  • VG München, 13.11.2009 - M 6b K 08.4756

    Keine Rundfunkgebührenpflicht für beruflich genutzte internetfähige PCs

    Der gebührenrechtliche Begriff des "Rundfunkempfangsgeräts" folgt erkennbar nicht dem allgemeinen Sprachverständnis aus Sicht eines vernünftigen Durchschnittsbürgers (so jedoch VG Wiesbaden vom 19.11.2008 ZUM 2009, 262), sondern wird vom Normgeber in § 1 Abs. 1 Satz 1 RGebStV sehr weit und entwicklungsoffen definiert.

    Andernfalls kommt man zu nicht sachgerechten Ergebnissen, die der Lebenswirklichkeit nicht ausreichend nahe kommen (in diesem Sinne auch VG Wiesbaden vom 19.11.2008 ZUM 2009, 262).

  • VG Würzburg, 27.01.2009 - W 1 K 08.1886

    Rundfunkgebühr auch für PCs

  • VG Gießen, 18.01.2010 - 9 K 305/09

    Kein automatisches Bereithalten zum Empfang bei neuartigen

  • VGH Hessen, 22.09.2009 - 10 A 2535/08

    Rundfunkgebührenpflicht von beruflich genutztem PC

  • VG Braunschweig, 20.11.2009 - 4 A 188/09

    Rundfunkgebührenpflicht für einen gewerblich genutzten internetfähigen PC

  • VG Minden, 10.11.2009 - 12 K 1750/08

    Eröffnung des Gebührentatbestandes i.R.d. Rundfunkgebührenstaatsvertrages

  • VG Wiesbaden, 19.11.2008 - 5 E 243/08

    Keine GEZ-Gebühren für gewerbliche Nutzung eines Internet-PC

  • VG Stuttgart, 29.04.2009 - 3 K 4387/08

    Bereithalten zum Empfang; internetfähiger PC; private und gewerbliche Nutzung

  • VG Gießen, 18.01.2010 - 9 K 3977/09

    Rundfunkgebührenpflicht für PC nur bei positivem Nachweis des Rundfunkempfangs

  • VG Frankfurt/Main, 27.01.2009 - 11 K 623/08
  • VG München, 13.11.2009 - M 6b K 09.27

    Neuartige Rundfunkempfangsgeräte; hier: privat genutzter internetfähiger PC;

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